Chemtrails, Geo-Engineering mittels Aerosolen und Bioengineering: ein tiefgreifendes biologisches Experiment mit ungewissem Zweck und Ausgang

James F. Tracy                                                                  Kopp-Online           01.01.2013

Bei den Stof­fen, die im Rah­men der Geo-Engi­nee­ring-Pro­jek­te als Aero­so­le in der Stra­to­sphä­re ver­sprüht wer­den, han­delt es sich um eine Mischung aus ioni­sier­ba­ren Metall­sal­zen, Fasern, gel-ähn­li­chen Mate­ria­li­en und Kris­tal­len. Dies haben die über einen lan­gen Zeit­raum erfolg­ten und immer wie­der über­prüf­ten Beob­ach­tun­gen des unab­hän­gi­gen Umwelt­wis­sen­schaft­lers Clif­ford Car­ni­com erge­ben, die er am 10. Dezem­ber auf einer Tele­fon­kon­fe­renz, die von Russ Tan­ner, dem Direk­tor der Chem­trail-Akti­vis­ten­or­ga­ni­sa­ti­on Glo­bal Sky­watch orga­ni­siert wur­de, vorstellte. 

Wei­ter­le­sen

»Chemtrails «: Geo-Engineering und Wetterbeeinflussung sind schon Realität

20.12.2012     Kopp- Online

James F. Tracy

In den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren meh­ren sich ver­stärkt die Hin­wei­se dar­auf, dass Geo-Engi­nee­ring und Wet­ter­ma­ni­pu­la­tio­nen, die dar­auf abzie­len, in gro­ßem Maß­stab auf die Atmo­sphä­re und die Umwelt ein­zu­wir­ken, schon in vol­lem Gan­ge sind. Trotz die­ser Ent­wick­lun­gen beherrscht die von Umwelt­schutz­grup­pen, die ihrer­seits von Stif­tun­gen finan­ziert wer­den, und in der Öffent­lich­keits­ar­beit aller­or­ten aggres­siv ver­tre­te­ne Theo­rie, der Kli­ma­wan­del gehe vor allem auf das von Men­schen erzeug­te Koh­len­di­oxid (CO2) zurück, heu­te die öffent­li­che Dis­kus­si­on und ist zur vor­herr­schen­den Auf­fas­sung auch der Intel­lek­tu­el­len gewor­den. Wei­ter­le­sen

Die „Grüne Partei“ Zyperns stellt erneut eine Anfrage wegen der andauernden Chemtrail- Sprühungen an das Parlament.

In einer Ple­nar­sit­zung des Abge­ord­ne­ten­hau­ses am 19.11.2012 mach­te der Abge­ord­ne­te Geor­ge Per­di­kis der grü­nen Par­tei Zyperns umfas­sen­de Aus­sa­gen über die Ver­wick­lung der bri­ti­schen Basen auf Zypern in Aero­sol – Sprüh­ope­ra­tio­nen. Wei­ter­le­sen

Hurrikan Sandy: Jackpot für Obama (Sturmlenkung?)

Gerhard Wisnewski

In den USA wur­de der Wahl­kampf wegen des »San­dy-Hur­ri­kans« aus­ge­setzt? Nicht doch: In Wirk­lich­keit ist »San­dy« der Höhe­punkt des Wahl­kampfs. Weni­ge Tage vor den Wah­len nüt­zen der­ar­ti­ge Kata­stro­phen immer nur dem Amts­in­ha­ber. Zufall oder Absicht?   wei­ter­le­sen 

Schwedische Politikerin stößt kontroverse Diskussion über »Chemtrails« an.Bericht von R. Teichmann am 24.10.2012

ONLINE

Die Vor­sit­zen­de der schwe­di­schen Umwelt­schutz­par­tei Mil­jö­par­tiet in der Stadt Vin­g­åker, Per­nil­la Hag­berg, lös­te in den eta­blier­ten Medi­en Schwe­dens eine hit­zi­ge Dis­kus­si­on über die so genann­ten »Chem­trails« aus. Eine brei­te öffent­li­che Debat­te über die­se rät­sel­haf­ten Flugzeug»abgase«, die über unse­ren Köp­fen künst­li­che Wol­ken bil­den, ist seit Lan­gem über­fäl­lig – nicht nur in Schwe­den, son­dern über­all. Wei­ter­le­sen

Chemtrails — neuartige Beweise! — Aufforderung zur Stellungnahme


 

Die­ses Video wur­de am 06.09.2012 per Ein­schrei­ben an diver­se staat­li­che Stel­len, Wet­ter­diens­te und Umwelt­or­ga­ni­sa­tio­nen mit Bit­te um Stel­lung­nah­me geschickt. Die Adres­sa­ten sind am Ende die­ses Arti­kels sowie im Abspann des Vide­os mit Tele­fon­num­mer und E‑Mail-Adres­se auf­ge­lis­tet, damit jeder in  Bezug auf die­ses Video von die­sen Stel­len eine Stel­lung­nah­me ein­for­dern kann.

Sie kön­nen uns die Ant­wor­ten / die Kor­ren­spon­denz mit die­sen Stel­len zusen­den (reaktionen@chemtrail.de). Eini­ge davon pla­nen wir künf­tig hier zu ver­öf­fent­li­chen. Ihre per­sön­li­chen Daten wer­den dazu nicht veröffentlicht.

Den voll­stän­di­gen Text des Anschrei­bens haben wir hier abge­druckt: Wei­ter­le­sen

Zur Vereinsgründung von NAUM- e.V.

Seit mehr als 25 Jah­ren bin ich in der Umwelt­schutz- und Frie­dens­be­we­gung ehren­amt­lich aktiv und habe nun mit gleich­ge­sinn­ten Men­schen, wel­che sich auch für eine natür­li­che Umwelt ver­ant­wort­lich füh­len, zusam­men­ge­tan und jüngst einen vom Finanz­amt als gemein­nüt­zig aner­kann­ten Ver­ein gegründet:

NAUM e. V. Ver­ein für eine natür­li­che Umwelt e. V.   VR-Nr.: 31700 B

Unser vom F.A. gemein­nüt­zig aner­kann­ter Ver­ein VR-Nr.:31700 BSpen­den per Pay­pal an:       Werner.Altnickel@yahoo.de

 

Unser Anlie­gen
WER WIR SIND
Wir sind selb­stän­dig den­ken­de Bür­ger,  die mit offe­nen Augen durch die Welt gehen. Wir füh­len uns ver­ant­wort­lich. Wir wol­len dar­über auf­klä­ren, wie unse­re Welt zer­stört wird, wel­che Aus­wir­kun­gen das auf unser Leben und das der nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen hat.
UNSER ZIEL
Wir wol­len wie­der sau­be­re Luft atmen, einen blau­en Him­mel über uns und eine gesun­de, natür­li­che Umwelt.
Wir wer­den immer kränker!
Im Jahr 2050 wer­den vor­aus­sicht­lich 1,8 Mil­lio­nen Men­schen an Alz­hei­mer erkrankt sein. Im Gehirn der Betrof­fe­nen wird immer wie­der eine erhöh­te Alu­mi­ni­um­kon­zen­tra­ti­on fest­ge­stellt. Doch Alu­mi­ni­um ist nur einer der unsicht­ba­ren Kil­ler. Wei­te­re toxi­sche Stof­fe wie Queck­sil­ber, Bari­um, Arsen, Cad­mi­um, Stron­ti­um belas­ten unse­re Gesund­heit. Chro­ni­sche Atem­wegs­er­kran­kun­gen (COPD), ADHS,  Darm- und Haut­er­kran­kun­gen haben in den letz­ten  Jah­ren dra­ma­tisch zuge­nom­men. Jahr für Jahr erkran­ken in Deutsch­land rund 240.000 Men­schen neu an Haut­krebs – Ten­denz stei­gend. Jähr­lich ver­zeich­net die Ber­li­ner Cha­ri­té eine Zunah­me von 5 % bei Haut­krebs aller Arten. Als Ursa­che betrach­tet man die stär­ke­re Son­nen­in­ten­si­tät auf­grund der dün­ner gewor­den Ozon­schicht. Der medi­zi­ni­sche Dienst der Kran­ken­kas­sen (MDK) in Bay­ern geht davon aus, dass bei allen Men­schen in Euro­pa von einer gesund­heits­schä­di­gen­den Schwer­me­tall­be­las­tung durch Ernäh­rung und Inha­la­ti­on von Schad­stof­fen aus­ge­gan­gen wer­den muss. Selbst Kos­me­ti­ka ent­hal­ten hoch­to­xi­sche Inhalts­stof­fe. Für das Umwelt­bun­des­amt gibt es jedoch kei­nen  Hand­lungs­be­darf – bzw. „ kei­nen Mess­be­darf“. Das Des­in­ter­es­se die­ser Behör­de stellt für uns eine unver­ant­wort­li­che Igno­ranz dar! Dage­gen wol­len wir etwas tun und brau­chen IHRE HILFE!
WARUM?
•    erkran­ken immer mehr Men­schen an Alz­hei­mer? •    ist unser Him­mel nur noch sel­ten blau? •    ster­ben so vie­le Tier­ar­ten auf unse­rem Pla­ne­ten aus? Und WARUM bekom­men wir von den Ver­ant­wort­li­chen kei­ne Ant­wor­ten auf unse­re Fragen?
Ein ganz nor­ma­ler Tag!
05:00 Uhr: Strah­lend blau­er Him­mel 05:15 Uhr: Dich­ter Flug­ver­kehr, dut­zen­de lang­an­hal­ten­de Kon­dens­strei­fen 09:30 Uhr: Die Kon­dens­strei­fen haben sich zu einem mil­chig-wei­ßen bzw. hell­grau­en Schlei­er ver­eint 09:35 Uhr: Der Him­mel ist nicht mehr blau lebens­wich­ti­ge Bestand­tei­le des Son­nen­lich­tes kön­nen uns Men­schen, unse­re Tie­re und Pflan­zen nicht mehr errei­chen Der Flug­ver­kehr hat in den letz­ten Jah­ren mas­siv zuge­nom­men. Mit rund 3 % stieg 2011 das Flug­ver­kehrs­auf­kom­men in Deutsch­land auf über 3 Mil­lio­nen Flug­be­we­gun­gen an. Flug­ver­kehr bedeu­tet immer Aus­stoß von hoch­to­xi­schen Schad­stof­fen und Fein­staub.  Laut WHO ster­ben allein in Deutsch­land jähr­lich 75.000 Men­schen an den Fol­gen der Fein­staub-Belas­tung. Fein­staub­par­ti­kel aus dem Flug­ver­kehr sind bedeu­tend klei­ner als bei­spiels­wei­se die von Die­sel­mo­to­ren. Je klei­ner der Fein­staub, des­to tie­fer dringt er in die Lun­ge ein, wo 60 – 70 % des ein­ge­at­me­ten Stau­bes ver­bleibt! (www.youtube.com/user/SaubererHimmel) Wir haben nur eine Lun­ge – sor­gen Sie gemein­sam mit uns dafür, dass wir auch mor­gen noch atmen können!
Igno­ranz und Pro­fit­sucht erschaf­fen eine bio­lo­gi­sche Katastrophe!
In Deutsch­land hän­gen rund 85 % der land­wirt­schaft­li­chen Erträ­ge im Pflan­zen- und Obst­bau von der Bestäu­bung der Honig­bie­nen ab. Sehr besorg­nis­er­re­gend ist daher die Infor­ma­ti­on des Deut­schen Berufs- und Erwerbs-Imker­bun­des (DBIB), dass der Rück­gang der Bie­nen­po­pu­la­ti­on In Deutsch­land 25 %. beträgt. Bio­lo­gen rät­seln seit eini­gen Jah­ren über die Grün­de des Mas­sen­ster­bens, wobei die Theo­rien von Mil­ben­be­fall  über Seu­chen und Neo­ni­co­ti­no­iden (des­ori­en­tie­ren­de Insek­ti­zi­de) bis hin zu schäd­li­cher Mobil­funk-Strah­lung rei­chen. Inzwi­schen warnt die UNO vor einer extre­men  Nah­rungs­mit­tel­ver­knap­pung und vor Hun­gers­nö­ten auf­grund des Bie­nen­ster­bens. Zudem greift der Mensch mehr und mehr in das  Kli­ma­ge­sche­hen ein. Dies führt zu einer Ände­rung  in der Ver­tei­lung der Nie­der­schlä­ge. So lei­den immer mehr Regio­nen durch das Aus­blei­ben von Regen unter Dür­re­pe­ri­oden mit Ern­te­aus­fäl­len und – damit oft ver­bun­den – Hun­gers­nö­ten in Gegen­den, die zuvor nicht davon betrof­fen waren. „Wenn die Bie­ne von der Erde ver­schwin­det, dann hat der Mensch nur noch vier Jah­re zu leben.“ Albert Ein­stein HELFEN SIE uns, die­se Kata­stro­phe zu ver­hin­dern!   Aus­zug aus unse­rer Naum-Ver­eins­sat­zung (VR 31700 B) § 2 Zweck Zweck des Ver­eins ist die För­de­rung des Umwelt­schut­zes und der Wis­sen­schaft und For­schung. Er möch­te dazu bei­tra­gen, die Zer­stö­rung der natür­li­chen Lebens­grund­la­gen von Men­schen, Tie­ren und Pflan­zen zu ver­hin­dern. Die Ver­wirk­li­chung des Sat­zungs­zwecks erfolgt über 1.      die Durch­füh­rung von Pro­jek­ten zur Fest­stel­lung von Umwelt­be­din­gun­gen und des Zustan­des der Natur (z. B. Foto- und Film­do­ku­men­ta­tio­nen, Mes­sun­gen) 2.      die Ver­brei­tung von Infor­ma­tio­nen zu Umwelt­be­las­tun­gen und deren gesund­heits­schä­di­gen­den Aus­wir­kun­gen auf Mensch und Tier (z. B. mit Hil­fe von öffent­li­chen Vor­trags­ver­an­stal­tun­gen, Ver­öf­fent­li­chun­gen in den Medi­en, Aus­stel­lun­gen, Work­shops, Semi­na­ren, Kund­ge­bun­gen, Gesprä­che mit Ver­tre­tern von Behör­den und mit Bür­gern). Der Ver­ein ver­sucht, bewußt­seins­bil­dend im Hin­blick auf die Not­wen­dig­keit des Schut­zes der Umwelt zu wir­ken. 3.      die Beauf­tra­gung von Gut­ach­ten und die Ver­ga­be von For­schungs­auf­trä­ge an Drit­te gemäß § 57 Abs.1 Satz 2 Abga­ben­ord­nung § 3 Selbst­lo­sig­keit (1)  Der Ver­ein ist selbst­los tätig und ver­folgt aus­schließ­lich und unmit­tel­bar gemein­nüt­zi­ge Zwe­cke in Sin­ne des Abschnitts „Steu­er­be­güns­tig­te Zwe­cke“ der Abga­ben­ord­nung. Er ver­folgt nicht in ers­ter Linie eigen­wirt­schaft­li­che Zwe­cke. (2)  Die Mit­tel des Ver­eins dür­fen nur für sat­zungs­ge­mä­ße Zwe­cke ver­wen­det wer­den. Die Mit­glie­der erhal­ten kei­ne Zuwen­dun­gen aus Mit­teln des Ver­eins. (3)  Es darf kei­ne Per­son durch Aus­ga­ben, die dem Zwe­cke des Ver­eins fremd sind, oder durch unver­hält­nis­mä­ßig hohe Ver­gü­tun­gen begüns­tigt werden. 

 

 

 

Neues Video der Spiegel-TV Chemtrail Interviews vom 26.8.2012

Spie­gel-TV war am 23.8.12 für ca. vier Stun­den Inter­view- Gesprä­che und Film­auf­nah­men bei uns. Ich bot dem Redak­teur Herrn Bie­ber samt Auf­nah­me-Team zahl­rei­che Chem­trail-Beweis­do­ku­men­te, Paten­te und Aus­sa­gen aus Politik‑, Mili­tär- und Wis­sen­schafts­krei­sen zur Ein­sicht und Mit­nah­me sowohl in digi­ta­ler Form als auch aus­ge­druckt an. Die­ses wur­de bis auf ein US-Navy Chem­trail-Aus­brin­gungs-Patent (am 26.8.12 auch auf www.chemtrail.de) samt Kon­struk­ti­ons­zeich­nung sowie etli­cher ein­deu­ti­ger Chem­trails sprü­hen­der Flug­zeug- Nah­auf­nah­men dan­kend abge­lehnt. Das vom Film­team abge­lich­te­te und mit mei­nen Erklä­run­gen ergänz­te Navy- Patent sowie die abge­film­te Chem­trail- Aus­brin­gungs-Bestä­ti­gung des ehe­ma­li­gen FBI-Chefs von Los Ange­les sowie wei­te­re har­te Fak­ten mei­ner breit aus­ge­leg­ten Doku­men­tar­samm­lun­gen fan­den im Spie­gel-TV Bei­trag keins­te Erwäh­nung. Eben­so wur­de mei­ne wich­ti­ge Aus­sa­ge zu der abge­ris­se­nen Chem­trail- Aus­brin­gung am Schnei­de­tisch ent­fernt. Ich kom­men­tier­te näm­lich, daß ich zu sel­bi­gem von mir auf­ge­nom­me­nem Video einen Meter­eo­lo­gen der Uni Olden­burg zeit­nah befragt hat­te, wel­cher mir bestä­tig­te, das die­ser Abriß bei den dama­li­gen meter­eo­lo­gi­schen Bedin­gun­gen (Tem­pe­ra­tur-und Luft-Feuch­tig­keit) phy­si­ka­lisch nur durch Fremd­ma­te­ria­li­en im ste­hen­blei­ben­den Strei­fen erklär­bar wären. Ich wer­de zeit­nah eine aus­führ­li­che­re Doku­men­ta­ti­on des mehr­stün­di­gen Spie­gel-TV- Inter­views auch als Video nachliefern.

 Kon­dens­strei­fen oder Chem­trails- SPIEGEL TV Interviews

US-Navy- Chemtrail- Sprühvorrichtungs Patent von 1975 + US-Airforce Manuals von 1991

Das US- Navy- Chem­trail- Sprüh­vor­rich­tungs Patent von 1975 (mit deut­schem Über­set­zungs- Ein­schub von W.Altnickel) sowie die Deck­blatt-Beschrif­tung des US-Air­force Manu­als von 1991 und der zuge­hö­ri­ge Com­pu­ter- Bild­schirm- Screen- Shot mit Datie­run­gen von 199091 zei­gen deut­lich, daß das Chem­trail- Pro­jekt alles ande­re als »Ver­schwö­rungs-Theo­rie«, son­dern lei­der seit lan­gem geplan­te und erprob­te Ver­schwö­rungs- Pra­xis ist.

Chemtrails, Nanoaluminum and Neurodegenerative

Natio­nal Health Federation
Dr. Rus­sell L. Blay­lock, M.D. / Fach­arzt für Neurochirurgie
(von mir übersetzt)

Das Inter­net ist voll von Geschich­ten über »Chem­trails« und Geo-Engi­nee­ring zur Bekämp­fung der »glo­ba­len Erwär­mung«. Bis vor kur­zem nahm ich die­se Geschich­ten nicht ernst. Einer der wich­tigs­ten Grün­de für mei­ne Skep­sis war, dass ich sel­ten das Beschrie­be­ne am Him­mel sah. Aber in den letz­ten paar Jah­ren bemerk­te ich eine gro­ße Anzahl die­ser Strei­fen und ich muss zuge­ben, sie sind nicht wie die Kon­dens­strei­fen, mit denen ich auf­ge­wach­sen bin. Sie sind umfang­reich, ziem­lich breit, wer­den in einem bestimm­ten Mus­ter aus­ge­legt und ent­wi­ckeln sich lang­sam zu Wol­ken. Es ist besorg­nis­er­re­gend, dass der Him­mel so zuge­müllt wird.

Wei­ter­le­sen

SPD fordert gesellschaftliche Diskussion zu Geoengineering

Bil­dung und Forschung/Kleine Anfra­ge — 20.06.2012

Ber­lin: (hib/ROL) In den inter­na­tio­na­len Bera­tun­gen zum Kli­ma­wan­del und zur Zunah­me der Erd­er­wär­mung gewinnt Geo­en­gi­nee­ring oder Cli­ma­te-Engi­nee­ring an Bedeu­tung. Der Ein­griff in das Kli­ma wird als ein denk­ba­rer „Plan B“ gegen die mas­si­ven nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen der Erd­er­wär­mung dis­ku­tiert. Als Geo­en­gi­nee­ring wer­den geziel­te groß­ska­li­ge, tech­ni­sche Ein­grif­fe des Men­schen in das Kli­ma und das Kli­ma­ge­sche­hen bezeich­net. Die Kli­ma­er­wär­mung soll gestoppt wer­den, die CO2-Kon­zen­tra­ti­on in der Atmo­sphä­re abge­baut wer­den und die Ver­saue­rung der Mee­re ver­hin­dert werden.Die SPD will in einer Klei­nen Anfra­ge zu „Geo­en­gi­nee­rin­g/Cli­ma­te-Engi­nee­ring“ (179943) wis­sen, wel­che Defi­ni­ti­on von Geo­en­gi­nee­ring die Bun­des­re­gie­rung ver­wen­det und inwie­fern die­se inter­na­tio­nal geteilt wird. Fer­ner inter­es­siert die SPD unter ande­rem in ihrem 56-Punk­te-Kata­log, ob man anstatt von Geo­en­gi­nee­ring nicht bes­ser von Cli­ma­te-Engi­nee­ring spre­chen soll­te, da – streng genom­men – etwa auch Fluss­be­gra­di­gun­gen oder Schnee­ka­no­nen unter den Begriff des Geo­en­gi­nee­ring fal­len müss­ten. Zudem weist die Frak­ti­on auf den inter­na­tio­na­len Kon­text hin, und fragt, wel­che Posi­ti­on die ande­ren Mit­glied­staa­ten der Euro­päi­schen Uni­on bezie­hungs­wei­se ande­re Indus­trie- und Schwel­len­län­der zu Geo­en­gi­nee­ring ein­neh­men. Wei­ter­le­sen

Am 14.6.2012 starb Rosalie Bertell, Trägerin des Alternativen Nobellpreises 1986

Dr. Rosa­lie Ber­tell, die bis zuletzt eine uner­müd­li­che Kämp­fe­rin und Mit­strei­te­rin für eine gerech­te­re und mensch­li­che­re Welt ohne che­mi­sche und ato­ma­re Ver­gif­tun­gen, gegen HAARP und Chem­trails und gegen die Kriegs­ver­wüs­tun­gen von wahn­sin­ni­gen Kriegs­trei­ber- Eli­ten war, ver­starb am Vor­mit­tag des 14. Juni 2012.
(Sie­he auch Arti­kel Peti­ti­on von Dr. Rosa­lie Ber­tell und Buch-Rezen­si­on auf unse­rer Webseite)

CFR Geo Engineering Vorstellung

CFR- Bottom line

It is pro­ba­b­ly safe to assu­me that the direct mone­ta­ry cost of geo­en­gi­ne­ring would be at

least 100 times less than the cost of a full pro­gram of GHG abatement…

…and per­haps much che­a­per than that

Becau­se it is rela­tively cheap, a nati­on that had not done much aba­te­ment, but star­ted cli­ma­te impacts, might be tempt­ed to uni­la­te­ral­ly enga­ge in albe­do-modi­fy­ing geo­en­gi­nee­ring.

Uni­la­te­ral Geoengineering

A few basic ide­as about the sci­ence to start our discussions

2008 May 05

M. Gran­ger Morgan

Department of

Engineering and Public Policy
Carnegie Mellon University
Pittsburgh, PA 15213
tel: 412−268−2672
e‑mail: granger.morgan@andrew.

Four examp­les of how the earth’s albe­do might be increased:

Wei­ter­le­sen

(ENMOD-KONVENTION-1977- Anhang 2- Auszug)

Fol­gen­de Bei­spie­le illus­trie­ren die Mög­lich­kei­ten, wel­che durch die Benut­zung von Umwelt­ma­ni­pu­la­ti­ons-Tech­ni­ken ver­ur­sacht wer­den kön­nen: Erdbeben,Tsunamis, die Unter­bre­chung der öko­lo­gi­schen Balan­ce einer Regi­on, Ände­rung der Wet­ter­mus­ter (Wol­ken, Nie­der­schlags­men­ge, Zyklo­ne und Tor­na­dos), Ände­run­gen in Kli­ma-Mus­tern und in Mee­res­strö­mun­gen, Ände­run­gen des Zustan­des der Ozon­schicht und der Ionosphäre.

UNDERSTANDINGS REGARDING THE CONVENTION   (ENMOD-KON­VEN­TI­ON-1977-Aus­zug)

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