Zur Vereinsgründung von NAUM- e.V.

Seit mehr als 25 Jahren bin ich in der Umweltschutz- und Friedensbewegung ehrenamtlich aktiv und habe nun mit gleichgesinnten Menschen, welche sich auch für eine natürliche Umwelt verantwortlich fühlen, zusammengetan und jüngst einen vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannten Verein gegründet:

NAUM e. V. Verein für eine natürliche Umwelt e. V.   VR-Nr.: 31700 B

NEUE SPENDEN-KONTO NUMMER:
Volksbank Oldenburg eG,
IBAN: DE 27 2806 1822 3681 3508 00
BIC: GENODEF 1EDE

Bitte helfen Sie uns, unsere Projekte zu verwirklichen.

Unser Anliegen

WER WIR SIND

Wir sind selbständig denkende Bürger,  die mit offenen Augen durch die Welt gehen. Wir fühlen uns verantwortlich. Wir wollen darüber aufklären, wie unsere Welt zerstört wird, welche Auswirkungen das auf unser Leben und das der nachfolgenden Generationen hat.

UNSER ZIEL

Wir wollen wieder saubere Luft atmen, einen blauen Himmel über uns und eine gesunde, natürliche Umwelt.

Wir werden immer kränker!

Im Jahr 2050 werden voraussichtlich 1,8 Millionen Menschen an Alzheimer erkrankt sein. Im Gehirn der Betroffenen wird immer wieder eine erhöhte Aluminiumkonzentration festgestellt.

Doch Aluminium ist nur einer der unsichtbaren Killer. Weitere toxische Stoffe wie Quecksilber, Barium, Arsen, Cadmium, Strontium belasten unsere Gesundheit.

Chronische Atemwegserkrankungen (COPD), ADHS,  Darm- und Hauterkrankungen haben in den letzten  Jahren dramatisch zugenommen. Jahr für Jahr erkranken in Deutschland rund 240.000 Menschen neu an Hautkrebs – Tendenz steigend. Jährlich verzeichnet die Berliner Charité eine Zunahme von 5 % bei Hautkrebs aller Arten. Als Ursache betrachtet man die stärkere Sonnenintensität aufgrund der dünner geworden Ozonschicht.

Der medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) in Bayern geht davon aus, dass bei allen Menschen in Europa von einer gesundheitsschädigenden Schwermetallbelastung durch Ernährung und Inhalation von Schadstoffen ausgegangen werden muss. Selbst Kosmetika enthalten hochtoxische Inhaltsstoffe.

Für das Umweltbundesamt gibt es jedoch keinen  Handlungsbedarf – bzw. „ keinen Messbedarf“. Das Desinteresse dieser Behörde stellt für uns eine unverantwortliche Ignoranz dar!

Dagegen wollen wir etwas tun und brauchen IHRE HILFE!

WARUM?

•    erkranken immer mehr Menschen an Alzheimer?

•    ist unser Himmel nur noch selten blau?

•    sterben so viele Tierarten auf unserem Planeten aus?

Und WARUM bekommen wir von den Verantwortlichen keine Antworten auf unsere Fragen?

Ein ganz normaler Tag!

05:00 Uhr: Strahlend blauer Himmel

05:15 Uhr: Dichter Flugverkehr, dutzende langanhaltende Kondensstreifen

09:30 Uhr: Die Kondensstreifen haben sich zu einem milchig-weißen bzw. hellgrauen Schleier vereint

09:35 Uhr: Der Himmel ist nicht mehr blau lebenswichtige Bestandteile des Sonnenlichtes können uns Menschen, unsere Tiere und Pflanzen nicht mehr erreichen

Der Flugverkehr hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Mit rund 3 % stieg 2011 das Flugverkehrsaufkommen in Deutschland auf über 3 Millionen Flugbewegungen an.

Flugverkehr bedeutet immer Ausstoß von hochtoxischen Schadstoffen und Feinstaub.  Laut WHO sterben allein in Deutschland jährlich 75.000 Menschen an den Folgen der Feinstaub-Belastung.

Feinstaubpartikel aus dem Flugverkehr sind bedeutend kleiner als beispielsweise die von Dieselmotoren. Je kleiner der Feinstaub, desto tiefer dringt er in die Lunge ein, wo 60 – 70 % des eingeatmeten Staubes verbleibt! (www.youtube.com/user/SaubererHimmel)

Wir haben nur eine Lunge – sorgen Sie gemeinsam mit uns dafür, dass wir auch morgen noch atmen können!

Ignoranz und Profitsucht erschaffen eine biologische Katastrophe!

In Deutschland hängen rund 85 % der landwirtschaftlichen Erträge im Pflanzen- und Obstbau von der Bestäubung der Honigbienen ab.

Sehr besorgniserregend ist daher die Information des Deutschen Berufs- und Erwerbs-Imkerbundes (DBIB), dass der Rückgang der Bienenpopulation In Deutschland 25 %. beträgt.

Biologen rätseln seit einigen Jahren über die Gründe des Massensterbens, wobei die Theorien von Milbenbefall  über Seuchen und Neonicotinoiden (desorientierende Insektizide) bis hin zu schädlicher Mobilfunk-Strahlung reichen.

Inzwischen warnt die UNO vor einer extremen  Nahrungsmittelverknappung und vor Hungersnöten aufgrund des Bienensterbens.

Zudem greift der Mensch mehr und mehr in das  Klimageschehen ein. Dies führt zu einer Änderung  in der Verteilung der Niederschläge. So leiden immer mehr Regionen durch das Ausbleiben von Regen unter Dürreperioden mit Ernteausfällen und – damit oft verbunden – Hungersnöten in Gegenden, die zuvor nicht davon betroffen waren.

„Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“
Albert Einstein

HELFEN SIE uns, diese Katastrophe zu verhindern!

 

Auszug aus unserer Naum-Vereinssatzung (VR 31700 B)

§ 2 Zweck

Zweck des Vereins ist die Förderung des Umweltschutzes und der Wissenschaft und Forschung. Er möchte dazu beitragen, die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen zu verhindern. Die Verwirklichung des Satzungszwecks erfolgt über

1.      die Durchführung von Projekten zur Feststellung von Umweltbedingungen und des Zustandes der Natur (z. B. Foto- und Filmdokumentationen, Messungen)

2.      die Verbreitung von Informationen zu Umweltbelastungen und deren gesundheitsschädigenden Auswirkungen auf Mensch und Tier (z. B. mit Hilfe von öffentlichen Vortragsveranstaltungen, Veröffentlichungen in den Medien, Ausstellungen, Workshops, Seminaren, Kundgebungen, Gespräche mit Vertretern von Behörden und mit Bürgern). Der Verein versucht, bewußtseinsbildend im Hinblick auf die Notwendigkeit des Schutzes der Umwelt zu wirken.

3.      die Beauftragung von Gutachten und die Vergabe von Forschungsaufträge an Dritte gemäß § 57 Abs.1 Satz 2 Abgabenordnung

§ 3 Selbstlosigkeit

(1)  Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke in Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

(2)  Die Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.

(3)  Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zwecke des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.