Matrix 3000 Pres­se­be­richt von unse­rer Aktion

Aktion „Sauberer Himmel“

Ehemalige Greenpeace-Aktivisten haben die Umweltschutzorganisation verlassen und eine eigene Bürgerinitiative gegründet – die Aktion „Sauberer Himmel“. Sie geben damit ihrer Enttäuschung Ausdruck, daß Greenpeace zwar mit spektakulären Aktionen im Bereich grüner Kernthemen auf sich aufmerksam macht – Atomkraft, Schutz der Wale etc. –, andere wichtige Themen dagegen vollkommen ignoriert. Zu diesen Themen gehören die Freisetzung chemischer Agenzienin der Atmosphäre (sogenannte Chemtrails), Geo-Engineering (gezielte technische Veränderungen der Lebensbedingungen auf der Erde),Elektrosmog und seine Auswirkungen(z. B. Projekt HAARP) sowie der Einsatz von uranbeschichteter Munition in Krisengebieten. In diesen Themenbereichen zeigt Greenpeace seit Jahren eine auffallende Zurückhaltung und folgt in der Regel einseitigen (und zumeist alles abstreitenden) Verlautbarungen staatlicher und privater Institutionen, was normalerweise nicht das übliche Procedere der Umweltschutzorganisation ist. Hierzu befragt, geben Greenpeace-Aktivisten meist zu erkennen, daß sie in ihren Reihen keine Leute haben, die über das entsprechende Fachwissen verfügen, um die Gefahren z. B. durch Chemtrails oder Elektrosmog in unabhängiger Weise beurteilen zu können.Der ehemalige Greenpeace-Aktivist Werner Altnickel hatte diese Themen bereits vor einigen Jahren bei Greenpeace eingebracht und zahlreiche Dokumente zur weiteren Recherche zur Verfügung gestellt. Daraufhin wurde ihm die Mitgliedschaft gekündigt mit der Begründung: „Diese Themen lassen sich mit den Zielen von Greenpeace nicht vereinbaren.“ Informationen der Aktion „Sauberer Himmel“ sind im Internet unter www. chemtrail.de und www.sauberer-himmel. de abrufbar. Seit Neuestem hat die Aktion auch einen eigenen YouTube- Kanal unter youtube.com/user/SaubererHimmel. Koranschule in Pakistan Informationsaktion der Aktion

„Sauberer Himmel“ in Hamburg, Oktober 2011.