Grundinformationen

Die U.S. HAARP-Mikro­wel­len Sen­de­an­la­ge in Gakona/Alaska

 

HAARP, For­schungs­pro­gramm für hoch­fre­quen­te Strah­len­for­schung (High Fre­quen­cy Active Auroral Rese­arch Pro­ject), wird gemein­sam von der Luft­waf­fe der USA und dem Geo­phy­si­ka­li­schen Insti­tut der Uni­ver­si­tät Alas­ka, Fair­banks, durch­ge­führt. Auch in Nor­we­gen lau­fen ähn­li­che Unter­su­chun­gen, eben­falls in der Ant­ark­tis und auch in der frü­he­ren Sowjet­uni­on. HAARP ist ein For­schungs­pro­jekt, bei dem mit einer boden­ge­stütz­ten Anla­ge mit einem Netz von Anten­nen, die alle mit einem eige­nen Sen­der aus­ge­stat­tet sind, Tei­le der Iono­sphä­re mit star­ken Radio­wel­len erwärmt wer­den. Die erzeug­te Ener­gie heizt bestimm­te Tei­le der Iono­sphä­re auf, was auch Löcher in der Iono­sphä­re und künst­li­che „Spie­gel“ her­bei­füh­ren kann. HAARP ist für vie­le Zwe­cke einsetzbar.Durch Mani­pu­la­ti­on der elek­tri­schen Eigen­schaf­ten in der Atmo­sphä­re las­sen sich gewal­ti­ge Kräf­te kon­trol­lie­ren. Wird dies als mili­tä­ri­sche Waf­fe ein­ge­setzt, kön­nen die Fol­gen für den Feind ver­häng­nis­voll sein. Durch HAARP lässt sich ein fest umris­se­nes Gebiet mil­lio­nen­fach stär­ker mit Ener­gie auf­la­den als mit irgend­ei­ner ande­ren her­kömm­li­chen Ener­gie­quel­le. Die Ener­gie lässt sich auch auf ein beweg­li­ches Ziel aus­rich­ten, u.a. auf feind­li­che Rake­ten. Das Pro­jekt ermög­licht auch eine bes­se­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mit U-Boo­ten und die Mani­pu­la­ti­on der glo­ba­len Wet­ter­ver­hält­nis­se.

Aber auch das Gegen­teil, eine Stö­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on, ist mög­lich. Durch Mani­pu­la­ti­on der Iono­sphä­re kann man die glo­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on stö­ren, gleich­zei­tig blei­ben die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­bin­dun­gen des Anwen­ders erhal­ten. Eine wei­te­re Nut­zungs­mög­lich­keit des Sys­tems ist eine Rönt­gen­auf­nah­me der Erde bis in eine Tie­fe von meh­re­ren Kilo­me­tern (erd­durch­drin­gen­de Tomo­gra­phie), um Öl- und Gas­fel­der auf­zu­spü­ren, aber auch unter­ir­disch sta­tio­nier­te Mili­tär­an­la­gen.

Eine wei­te­re Nut­zung des HAARP-Sys­tems ist Radar, das über den Hori­zont bli­cken und Objek­te in gro­ßer Ent­fer­nung erfas­sen kann. Dadurch las­sen sich nähern­de Objek­te jen­seits des Hori­zonts aus­ma­chen.

Seit den 50er Jah­ren füh­ren die USA Atom­ex­plo­sio­nen im Van Allen-Gür­tel durch, um zu erfor­schen, wel­che Aus­wir­kun­gen der ent­ste­hen­de elek­tro­ma­gne­ti­sche Impuls in so gro­ßer Höhe auf Funk­ver­bin­dun­gen und die Wir­kungs­wei­se von Radar­an­la­gen hat. Die­se Explo­sio­nen erzeug­ten neue Magnet­strah­len­gür­tel, die fast um die gesam­te Erde lie­fen. Die Elek­tro­nen beweg­ten sich auf magne­ti­schen Feld­li­ni­en und erzeug­ten ein künst­li­ches Nord­licht über dem Nord­pol.

Durch die­se mili­tä­ri­schen Ver­su­che ent­steht die Gefahr, dass der Van Allen-Gür­tel für lan­ge Zeit schwer­wie­gend gestört wird. Das Magnet­feld der Erde kann sich über gro­ßen Gebie­ten aus­wei­ten und Funk­ver­bin­dun­gen unmög­lich machen. Nach Aus­sa­gen ame­ri­ka­ni­scher Wis­sen­schaft­ler kann es Hun­der­te von Jah­ren dau­ern, bis der Van Allen-Gür­tel wie­der zu sei­nem nor­ma­len Zustand zurück­fin­det.

  HAARP kann Ver­än­de­run­gen der kli­ma­ti­schen Bedin­gun­gen bewir­ken. Das Sys­tem kann auch das gesam­te Öko­sys­tem beein­träch­ti­gen, ins­be­son­de­re in der emp­find­li­chen Ant­ark­tis. Eine wei­te­re schwer­wie­gen­de Fol­ge von HAARP sind die Löcher in der Iono­sphä­re, die durch die nach oben gerich­te­ten star­ken Wel­len ent­ste­hen.Die Iono­sphä­re schützt uns vor ein­fal­len­der kos­mi­scher Strah­lung. Es besteht die Hoff­nung, dass die Löcher sich wie­der schlie­ßen, aber die Erfah­run­gen mit den Ver­än­de­run­gen der Ozon­schicht deu­ten in die ent­ge­gen­ge­setz­te Rich­tung. Die schüt­zen­de Iono­sphä­re weist also gro­ße Löcher auf.

Elek­tro­ma­gne­ti­sche Waf­fen

Die Bewei­se, dass elek­tro­ma­gne­ti­sche Waf­fen lau­fend auf die Zivil­be­völ­ke­rung gerich­tet wer­den, umfas­sen auch selt­sa­me Geräu­sche, die auf der gan­zen Welt als “Taos Hum“, “das Brum­men“, “der Brumm­ton“, “das Geräusch“ oder ein­fach als “es“ beschrie­ben wer­den, ein tie­fer, brum­men­der Ton direkt am Rand der Hör­bar­keit. Das Geräusch wird als durch­drin­gend und nerv­tö­tend beschrie­ben.

Es klingt wie ein gro­ßer, dicker ame­ri­ka­ni­scher Auto­mo­tor im Leer­lauf“, sag­te eines der Opfer die­ses Brumm­tons. Ein ande­rer Betrof­fe­ner sagt: “Mein Kopf schwirrt als wäre er in einem Bie­nen­stock.“

Das Geräusch soll unglaub­lich stö­rend sein, und es hört nicht auf, wenn man die Ste­reo­an­la­ge oder den Fern­se­her sehr laut ein­stellt oder etwas tut, um es zu über­tö­nen. Hier han­delt es sich mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit um Mani­pu­la­ti­on der Obrig­keit, durch Bestrah­lung von Mikro­wel­len oder soge­nann­ten ELF-Wel­len.

Wie wir gleich sehen wer­den sind dies kei­ne Schau­er­mär­chen, son­dern bereits in der Pra­xis erprob­te Mit­tel (Anla­gen) zur akti­ven Bewusst­seins­kon­trol­le an der Bevöl­ke­rung. Die bekann­test die­ser Anla­gen dürf­te HAARP in Alas­ka sein. Aber zuvor soll­te als Basis das Patent von Dr. East­lund betrach­tet wer­den.

Das HAARP-Pro­jekt

Am 11.8.1987 wur­de die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Ber­nard J. East­lund ver­ge­ben. Das Patent sag­te aus, dass die Tech­no­lo­gie fol­gen­des kön­ne: ”Ver­ur­sa­chung von… tota­ler Zer­stö­rung von Fern­mel­de­sys­te­men in einem Groß­teil der Erde… Nicht nur die Zer­stö­rung land­ge­schütz­ter Fern­mel­de­sy­te­me, son­dern auch Fern­mel­de­sys­te­me im Luft­raum und auf See (sowohl über­ir­disch als auch unter­ir­disch) … Zer­stö­rung, Ablen­kung und Ver­wir­rung von Flug­kör­pern oder Flug­zeu­gen … Ver­än­de­rung des Wet­ters.. durch die Ver­än­de­rung der sola­ren Absorp­ti­on.… Kon­zen­tra­tio­nen von Ozon, Stick­stoff usw. könn­ten künst­lich erhöht wer­den…“ East­lunds Geis­tes­pro­dukt ist in Wirk­lich­keit ein ver­stär­ken­des Sen­de­ge­rät von Niko­la Tes­la, und zwei Bezugs­quel­len im Patent selbst han­deln von der Tes­la-Tech­no­lo­gie.

  Die offen­sicht­lich ers­te Ver­wen­dung der Tech­no­lo­gie von Patent 4,686,605 war HAARP, das “High-fre­quen­cy Active Auroral Rese­arch Pro­gram“, durch­ge­führt vom Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um dem Phil­lips Labo­ra­to­ry der Air Force und dem Amt für Marineforschung.Obwohl das Mili­tär es ver­neint hat, dass die­ses Patent mit HAARP in Ver­bin­dung steht, wei­sen East­lunds Ant­wor­ten die­se Aus­sa­gen als Lügen aus.HAARP ist eine rie­si­ge elek­tro­ma­gne­ti­sche Sen­de-Ein­rich­tung in Gako­na, Alas­ka, mit einer Flä­che von über 23 Hekt­ar besteht der Kom­plex aus 360 Hoch­fre­quenz-Anten­nen­tür­men, die auf den Him­mel gerich­tet sind. Eine bis über den Hori­zont hin­aus­ge­hen­den Radar­ein­rich­tung.

Die offi­zi­el­le Beschrei­bung des Pro­jekts ist “eine grö­ße­re ark­ti­sche Ein­rich­tung für die For­schung im Bereich der obe­ren Atmo­sphä­re und der Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen Son­ne und Eis.“
Obwohl das Pro­jekt nicht unter Geheim­hal­tung steht, kann dies ein Trick sein, da vie­le der Funk­tio­nen, die HAARP aus­füh­ren kann, in einer Kurz­be­schrei­bung nicht erwähnt wer­den.
Die Absicht des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums ist es uns glau­ben zu machen, dass HAARP eine Test­ein­rich­tung für For­schun­gen in der Iono­sphä­re ist, wäh­rend ande­re die dem Pro­jekt kri­tisch gegen­über­ste­hen dar­auf hin­wei­sen, dass es die­se Funk­ti­on und noch vie­le ande­re besitzt.

Einer der offen­sicht­lichs­ten, aber nicht genann­ten Zweck von HAARP ist der als Waf­fen­sys­tem für die Stra­te­gi­sche Ver­tei­di­gungs­in­itia­ti­ve (Star Wars Pro­gramm). Eine wei­te­re Ver­wen­dung der Tech­no­lo­gie, die in vie­len Dar­stel­lun­gen ein­schließ­lich des Ori­gi­nal­pa­tents von East­lund zu die­ser Tech­no­lo­gie belegt wird, ist die Wet­ter­kon­trol­le. Eine ande­re Ver­wen­dung ist die Bewusst­seins­kon­trol­le.

Ein Bei­spiel für die Art des Scha­dens, die HAARP anrich­ten kann, stammt von einem völ­lig ande­ren Pro­jekt, einer Radar­ein­rich­tung der Air Force, die 1979 in Betrieb genom­men wur­de. Von einem Stand­ort in Cape Cod sand­te der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tau­sends­tel der elek­tro­ma­gne­ti­schen Ener­gie von HAARP aus, aber sei­ne Aus­wir­kun­gen waren immer noch töd­lich. Inner­halb von zwei Jah­ren ent­wi­ckel­ten Frau­en, die in den umlie­gen­den Städ­ten wohn­ten., Leuk­ämie mit einer Häu­fig­keit, die um 23% höher lag als der Staats­durch­schnitt, und ver­schie­de­ne Arten von Krebs mit einer um 69% höhe­ren Häu­fig­keit als ande­re Frau­en in Mas­sa­chus­setts.

Die viel­leicht gefähr­lichs­te mög­li­che Anwen­dung von HAARP ist Bewusst­seins­kon­trol­le und Bewusst­seins­spal­tung, obwohl die­se Anwen­dungs­mög­lich­keit in der offi­zi­el­len Lite­ra­tur nie­mals erwähnt wird. HAARP sen­det auf den glei­chen Fre­quen­zen, die auch das mensch­li­che Gehirn ver­wen­det, und kann für spe­zi­fi­sche Anwen­dun­gen auf gesam­te Völ­ker­schaf­ten abge­stimmt wer­den. Es ist auch denk­bar, dass die Tech­no­lo­gie dazu ver­wen­det wer­den könn­te, Wor­te, Geräu­sche (Stim­men, Pfei­fen, Brum­men…) und Bil­der direkt in das Bewusst­sein gan­zer Völ­ker hin­ein­zu­pro­ji­zie­ren.

HAARP wur­de 1997 in Betrieb genom­men, obwohl es heißt, dass es vor 2002 nicht in vol­lem Umfang arbei­ten wird. Aller­dings kur­sier­te ende 2000 im Netz die Mel­dung, dass HAARP sei­ne Sen­de­leis­tung mess­bar erhöht hät­te und schon jetzt mit vol­ler Leis­tung lau­fen wür­de!


EISCAT – Die glo­ba­le Kon­trol­le

Aller­dings dürf­te das nicht das ein­zigs­te Pro­blem sein, dass uns heut­zu­ta­ge erschüt­tert und uns läh­men will. Auch wenn HAARP theo­re­tisch von Alas­ka aus die gan­ze Erde bestrah­len könn­te, fin­den sich die­se Art von Sen­de­an­la­gen auf fast jedem Kon­ti­nent in einem oder meh­re­ren Län­dern (Kari­bik, Schwe­den, Deutsch­land, Russ­land, uva.).

Der glo­ba­le Begriff die­ser Anla­gen lau­tet EISCAT, denn sie sind unter­ein­an­der ver­netzt und könn­ten auch bei einem Aus­fall ein­zel­ner Sta­tio­nen ihre Arbeit wei­ter ver­rich­ten. Zusätz­lich besitzt jede Sta­ti­on eine eige­ne Strom­ver­sor­gung und ist somit völ­lig unab­hän­gig von äuße­ren Gege­ben­hei­ten.

Aber der Knül­ler von EISCAT dürf­te dem Gan­zen noch eins drauf­set­zen. Denn nicht nur das die Strah­lung über 3 ver­schie­de­ne Arten zum Ziel­ort geschickt wer­den kann (Satel­lit, Kabel, Anten­nen). Nein, die meis­ten Men­schen müs­sen heut­zu­ta­ge auch noch einen pas­sen­den Emp­fän­ger FREIWILLIG bei sich tra­gen. Die Rede ist natür­lich vom Han­dy! Lei­der wird Sei­tens der Indus­trie­lob­by die wirk­li­che Gefahr die­ser klei­nen Din­ger ver­heim­licht oder unter­drückt.

Den­noch ist es Gott sei Dank selbst dem Lai­en mög­lich sich trotz­dem hier­zu Infor­ma­tio­nen zu beschaf­fen, auch wenn man sie nicht gera­de auf dem sil­ber­nen Tel­ler ser­viert bekommt. Es wird aber an jedem Ein­zel­nen von uns lie­gen ob wir wei­ter­hin taten­los zuse­hen wie unser Recht auf Unver­sehrt­heit von der Macht des Gel­des unter­gra­ben wird oder ob wir uns weh­ren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mäch­ti­gen auf­leh­nen wer­den!

Denn jeder ein­zel­ne Sen­de- und Funk­turm (Die heut­zu­ta­ge wie Gift­pil­ze aus dem Boden sprie­ßen!) der in eurer Nähe auf­ge­stellt wird, zieht das Netz immer enger und nimmt euch die Kraft frei zu den­ken! Wenn man nun die Pro­gno­sen des neu­en UMTS-Stan­darts her­an­nimmt die uns einen Zuwachs von ca. 40.000 neu­en Sen­de­tür­men in Deutsch­land pro­gnos­ti­zie­ren, dann kann es nur eines geben das noch zu tun bleibt; Jeden ein­zel­nen Auf­bau zu ver­hin­dern und eine umfas­sen­de und wah­re Auf­klä­rung sei­tens der Regie­rung zu for­dern.

Es kann nicht ange­hen, das eine Regie­rung ihr Volk ver­rät und ver­kauft und zulässt, dass eine äuße­re Macht es nach belie­ben mani­pu­lie­ren und ver­gif­ten kann!

Der Aus­bruch des Nyira­gon­go — eine HAARP-Akti­on?

Vul­kan­aus­brü­che kön­nen mit tek­to­ni­schen Ver­schie­bun­gen ver­bun­den sein, die­se las­sen Rück­schlüs­se auf Boden­schät­ze ein­schließ­lich Öl zu.

Am 17.01.2002 brach wie­der­um aus der Nyiragongo/Kongo, der als aktivs­ter Vul­kan Afri­kas gilt, gele­gen im Drei­län­der-Eck Kongo/Ruanda/Uganda. Ist das eine HAARP-Akti­on, viel­leicht als — vor­läu­fi­ger — Ersatz für den Krieg gegen Soma­lia, der infol­ge der Indis­kre­ti­on von Rudolf Schar­ping ver­scho­ben wur­de?

Ein schwe­rer Aus­bruch des Nyira­gon­go mit mehr als 2.000 Toten ereig­ne­te sich 1977, ein Jahr nach dem 200. Jah­res­tag von 1776. Das Erd­be­ben in Tangshan/China mit min­des­tens 250.000 Toten war seis­mo­lo­gisch schwer erklär­lich. Jedoch fand es im Juli 1976 statt, also auf den Monat genau 200 Jah­re nach der US-Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung und eben­so 200 Jah­re nach Grün­dung der Illu­mi­na­ten. Somit ist ein künst­lich von HAARP aus­ge­lös­tes Erd­be­ben in Betracht zu zie­hen. Eben­so ist HAARP in Betracht zu zie­hen, wenn im erd­be­ben­ru­hi­gen Deutsch­land Erd­be­ben ganz unge­wohn­ter Stär­ke auf­tre­ten. Ein sol­ches auf HAARP ver­däch­ti­ges Beben trat vor eini­gen Jah­ren in der Nacht zu einem 13. April auf. Das Epi­zen­trum lag im Drei­län­der­eck Deutsch­land-Hol­land-Bel­gi­en. Im Juli 2001 brach zeit­gleich mit dem G8-Gip­fel in Ita­li­en der Ätna aus.

Die Mensch­heit muss durch Zwist, Hass, Streit, Neid, ja selbst durch Ent­beh­run­gen, Hun­ger, Ein­imp­fen von Krank­hei­ten so erschöpft wer­den, dass sie kei­nen ande­ren Aus­weg sieht, als ihre Zuflucht zu unse­rer voll­stän­di­gen Ober­herr­schaft zu neh­men.« 10. Illu­mi­na­ten Pro­to­koll v. 1897.

HAARP soll u.a. gebün­del­te und gepuls­te Hoch­fre­quenz­strah­len in die Iono­sphä­re (reflek­tiert u.a. Radio­wel­len, es geht also z.B. um die Stö­rung des Funk­ver­kehrs) schi­cken, um die­se zu erhit­zen, zu ver­schie­ben und rie­si­ge „Lin­sen“ hin­ein­zu­bren­nen, die Strah­len gebün­delt zurück zur Erde schi­cken. Die Risi­ken sind ent­setz­lich, weil nie­mand genau die Reak­ti­on der Iono­sphä­re vor­her­sa­gen kann.

Wis­sen­schaft­ler wie Dr. Dani­el Win­ter, Mit­be­grün­der des „Earth Grid Net­work“, war­nen vor Kon­se­quen­zen schlim­mer als durch die Atom­bom­be.

Die neue Strah­len­waf­fe kann das Bewusst­sein und das Erb­gut von Mensch und Tier ver­än­dern, punkt­ge­nau kön­nen Erd­be­ben, Miss­ern­ten und Unwet­ter erzeugt wer­den. Das gesam­te hoch­sen­si­ble Ener­gie­feld der Erde kann bis zum Pol­sprung mani­pu­liert wer­den.
Inzwi­schen soll HAARP u.a. bei Ein­zel­per­so­nen Stim­men­hö­ren erzeu­gen kön­nen.

Lt. Dipl.-Ing. W. Liß­eck, Raben­horst 74a, 45355 Essen, Ruhr, TF. 0201–676758, email: mail@w-lisseck.de, Lei­ter eines Arbeits­krei­ses für Elek­tro­sen­si­ble, bedarf es dazu kei­nes Neu­ro­chip-Implan­ta­tes, es reicht jede metal­li­sche Zahn­fül­lung.
RESCH beschreibt u.a.:

  • die SCHU­MAN-Reso­nanz­schwin­gun­gen: Die­se sehr lang­wel­li­gen (etwa 40.000 km) natür­li­chen Schwin­gun­gen lau­fen stän­dig zwi­schen Erd­ober­flä­che und Iono­sphä­re ab, wer­den durch Gewit­ter ange­regt und modu­lie­ren wich­ti­ge Bio­rhyth­men, vor allem die Gehirn­tä­tig­keit im Alpha-Zustand.
  • Die ELF-Schwin­gun­gen (Extre­me­ly Long Fre­quen­ci­es): Die­se künst­lich erzeug­ten Schwin­gun­gen haben ver­gleich­ba­re Wel­len­län­gen und modu­lie­ren die SCHU­MAN-Fre­quen­zen und damit Bio­rhyth­men. Sie wer­den seit Jahr­zehn­ten von den Super­mäch­ten erzeugt mit dem erklär­ten Ziel der bio­lo­gi­schen Mani­pu­la­ti­on.
  • Die MIKROWELLEN: Die­se haben eine Wel­len­län­ge zwi­schen 1 m u. 1 mm und wer­den eben­falls in erheb­li­chem Umfang mili­tä­risch erzeugt. Sie kön­nen u.a. bewir­ken: Haar­aus­fall, moto­ri­sche Pas­si­vi­tät, Lym­pho­cy­to­se, grau­en Star, Gedächt­nis­stö­run­gen, Chro­mo­so­men­brü­che.

Nach RESCH ist akten­kun­dig, dass die Rus­sen jah­re­lang die US-Bot­schaft in Mos­kau ver­strahl­ten, so dass signi­fi­kant vie­le ame­ri­ka­ni­sche Bot­schafts­mit­ar­bei­ter­rin­nen an Krebs star­ben. RESCH teilt fer­ner mit, dass Russ­land auf­grund sorg­fäl­ti­ger Unter­su­chun­gen schon vor vie­len Jah­ren den Grenz­wert für die elek­tro­ma­gne­ti­sche Belas­tung von Men­schen um den Fak­tor 1.000 nied­ri­ger ansetz­te als der Wes­ten unter US-Dik­tat.

Das The­ma E-Smog beginnt aber schon mit der wach­sen­den Ver­gif­tung aus Amal­gam-Plom­ben, da die rasant stei­gen­de ubi­qui­tä­re elek­tro­ma­gne­ti­sche Feld­dich­te immer mehr Queck­sil­ber in den Kör­per löst.

Auch Pier­cing mit Metall­schmuck erhöht die Gesund­heits­ge­fähr­dung.

Im Rah­men die­ser maß­geb­lich auf den TES­LA-Ener­gi­en beru­hen­den Tech­ni­ken wer­den unter dem Pro­jekt­na­men HAARP seit Jahr­zehn­ten auch Unwet­ter­ka­ta­stro­phen, Dür­re­ka­ta­stro­phen, Kriegs­ein­sät­ze, der IQ von Men­schen, Epi­de­mi­en, aber auch Desi­gner­ras­sen (ver­mehr­te Gebur­ten) und ähn­li­ches gelenkt . Fre­quenz­sen­si­ti­ve Men­schen (Fre­quenz­all­er­gi­ker) wis­sen seit Jahr­zehn­ten auf die Sekun­de zu berich­ten, wann die Maschi­nen ab- und aus­ge­schal­tet wer­den. So sind die­se Maschi­nen in Aus­tra­li­en seit der Olym­pia­de im Ein­satz, was auf mili­tä­ri­sche bis NASA-Expe­ri­men­te schlie­ßen lässt. HAARP-Gerä­te sind schon lan­ge nicht mehr rein sta­tio­när, son­dern ähn­lich trag­ba­ren Com­pu­tern in Anten­nen­kleinst­for­mat welt­weit ein­setz­bar.

Allein in der BRD sind unzäh­li­ge Maschi­nen unter­schied­lichs­ter Fre­quenz­ab­stu­fung sta­tio­niert, die Tag und Nacht nicht nur gegen Bun­des­bür­ger, son­dern auch Bür­ger benach­bar­ter Staa­ten im Ein­satz sind. Quel­le: Zeit­schrift „raum&zeit“


Haarp-Paten­te und zuneh­men­de Wet­ter — Kata­stro­phen

Zur Recher­che:
Fol­gen­de unten ange­führ­te Paten­te wer­den bei dem Haarp Pro­jekt genutzt.
Haarp soll lt. Ver­mu­tun­gen auch für den gehör­ten Brumm­ton in Deutsch­land ver­ant­wort­lich sein.
Um das Groß­pro­jekt, des­sen offi­zi­el­le Finan­zie­rung bereits Jah­ren ein­ge­stellt sein soll, aber wei­ter­ge­baut wird, ran­ken sich vie­le unkla­re Geschich­ten und es soll­te nun kom­plett betriebs­fä­hig sein (Fer­tig­stel­lung 2002).

Seit den ers­ten Ver­su­chen stel­len Beob­ach­ter Ver­än­de­run­gen in den loka­len Wet­ter­ver­hält­nis­sen fest, und seit Aus­wei­tung der Anten­nen­an­la­gen auch die welt­weit zuneh­men­den Wet­ter — Kata­stro­phen. Dies klingt erst mal sehr phan­tas­tisch, deckt sich aber mit mei­ner seit 1988 ver­tre­te­nen Theo­rie und die Haarp-Paten­te wei­sen auf einen rea­len Hin­ter­grund hin. (mehr hier­zu unter »Sen­de­en­er­gie erwärmt die Luft­mo­le­küh­le«)

Da es Hin­wei­se gibt, dass der Mikro­wel­len­ein­trag der Mobil­funk­net­ze eben­falls zu Kli­ma­ver­än­de­run­gen kommt, habe ich unten die rele­van­ten US Paten­te zu den Tech­no­lo­gi­en ermit­telt.
Die­se sol­len alle Inter­es­sier­ten anre­gen, die bestimmt end­li­che Flut von Doku­men­ten zu durch­fors­ten. Die Such­ma­schi­nen lie­fern viel…
Gera­de die nie­der­fre­quen­ten Antei­le der Strah­lung könn­ten inter­es­sant sein, zum einen der Puls/Takt von ca. 217 bis 1700 Hz, zum ande­ren aber auch das THX Sys­tem zur Leis­tungs­ab­schwä­chung, die bei 2 bis 8 Hz Signa­le erzeugt.

Zugrun­de lie­gen­de Paten­te:

Die fol­gen­den Paten­te sind alle vom Gedan­ken­va­ter des HAARP-Pro­jekts, Ber­nard East­lund. Sei­ne Paten­te basie­ren auf die Vor­ar­beit Niko­la Tes­las, jedoch ist Ber­nard East­lund kein Unbe­kann­ter. Kurz nach dem Zwei­ten Welt­krieg war er es, der den USA anbot ihnen zu einer Waf­fe zur Gedan­ken­ma­ni­pu­la­ti­on und -steue­rung zu ver­hel­fen und erwies sich feder­füh­rend in der For­schung auf dem Gebiet der Erfor­schung der Zusam­men­hän­ge zwi­schen elek­tro­ma­gne­ti­scher Strah­lung und Vor­gän­gen im mensch­li­chen Gehirn.

  • US-Patent Nr. 4.686.605 — August 1987
    “Metho­de und Appa­rat zur Ver­än­de­rung einer Regi­on der Erd­at­mo­sphä­re, Iono­sphä­re und/oder Magne­to­sphä­re“
  • US-Patent Nr. 5.038.664 — August 1991
    “Metho­de zur Pro­duk­ti­on einer Hül­le rela­ti­vis­ti­scher Par­ti­kel in einer (bestimm­ten) Höhe über der Erde“
  • US-Patent Nr. 4.712.155 — Dezem­ber 1987
    „Metho­de und Appa­rat zur Schaf­fung einer künst­li­chen, durch Elek­tro­nen-Zyklo­tro­nen­re­so­nanz erhitz­ten Regi­on aus Plas­ma“
  • US-Patent Nr. 5.068.669 — Novem­ber 1991
    „Ener­gie­strah­len-Sys­tem“
  • US-Patent Nr. 5.218.374 — Juni 1993
    „Ener­gie­strah­len-Sys­tem mit strah­len­den, aus gedruck­ten Schalt­kreis­ele­men­ten bestehen­den Reso­nanz­hohl­räu­men“
  • US-Patent Nr. 5.293.176 — März 1994
    „gefal­te­tes Kreuz­git­ter-Dipol­an­ten­nen­ele­ment“
  • US-Patent Nr. 5.202.689 — April 1993
    “fokus­sie­ren­der Leicht­ge­wichts­re­flek­tor zur Anwen­dung im Welt­raum“
  • US-Patent Nr. 5.041.834 — August 1991
    “künst­li­cher, lenk­ba­rer aus Plas­ma geform­ter iono­sphä­ri­scher Spie­gel“
  • US-Patent Nr. 4.999.637 — März 1991
    „Schaf­fung künst­li­cher Ionen­wol­ken über der Erde“
  • US-Patent Nr. 4.954.709 — Sep­tem­ber 1990
    “gerich­te­ter, hoch­auf­lö­sen­der Gam­ma­strah­len-Detek­tor“
  • US-Patent Nr. 4.817.495 — April 1989
    “Defen­siv-Sys­tem zur Unter­schei­dung von Objek­ten im Welt­raum“
  • US-Patent Nr. 4.873.928 — Okto­ber 1989
    „strah­lungs­freie Explo­sio­nen von nuklea­ren Aus­ma­ßen“

Das HAARP-Pro­jekt

Das HAARP-Pro­jekt des US-Mili­tärs ris­kiert den Pol­sprung !
Tech­ni­sche Details einer Hor­ror-Wis­sen­schaft

Nach dem Stu­di­um des nach­fol­gen­den Arti­kels dürf­te jedem, der auch nur halb­wegs etwas von der Gefahr elek­tro­ma­gne­ti­scher Fel­der und deren Aus­wir­kun­gen auf bio­lo­gi­sche Sys­te­me ver­steht, die Haa­re zu Ber­ge ste­hen. Ein­zel­hei­ten und Hin­ter­grün­de eines Wahn­sinns-Pro­jekts, das bereits seit Jah­ren unter strengs­ter Geheim­hal­tung in Alas­ka von den US-Mili­tärs ent­wi­ckelt wird. Das soge­nann­te HAARP-Pro­jekt heizt mit gigan­ti­schen Ener­gie­schleu­dern (bis zu 100 Mil­li­ar­den Watt) die Iono­sphä­re auf, um mit den berüch­tig­ten ELF-Wel­len, die Erd­ober­flä­che und das mensch­li­che Bewusst­sein zu beein­flus­sen. Damit kann man eine Nati­on auf einem Bein tan­zen las­sen, Krebs­in­for­ma­tio­nen oder ande­re Krank­heits­in­for­ma­tio­nen welt­weit über­tra­gen, und zwar punkt­ge­nau, man kann eine gan­ze Stadt in den Wahn­sinn trei­ben, das Wet­ter beein­flus­sen, den Erd­pol ver­schie­ben, Erd­be­ben aus­lö­sen usw. Es gibt eigent­lich nichts, was man damit nicht machen könn­te. Bemü­hun­gen der US-Poli­ti­ker, die­ses Wahn­sinns-Pro­jekt recht­zei­tig zu stop­pen, ehe 1998 ein Gross­ver­such läuft, waren bis­her ver­geb­lich. Hier ist die Gru­sel­sto­ry, die den fürch­ter­li­chen Nach­teil hat, Rea­li­tät zu sein!

Eine mili­tä­ri­sche Instal­la­ti­on, die unter einem auf­wen­di­gen Tarn­kleid aus ver­meint­li­cher Wis­sen­schaft­lich­keit ver­bor­gen, u.a. auf Paten­ten wie z.B. Metho­de und Appa­rat zur Ver­än­de­rung einer Regi­on in der Erd­at­mo­sphä­re, Iono­sphä­re und /oder Magne­to­sphä­re basiert und nicht nur im Umfang an das Man­hat­tan-Pro­jekt erin­nert, das uns die Atom­bom­be bescher­te.
Die im letz­ten Jahr erschie­ne­ne, exzel­lent recher­chier­te Doku­men­ta­ti­on à Angels Don´t Play This HAARP-Engel spie­len nicht auf die­ser Har­fe (Wort­spiel)´ des ame­ri­ka­nisch-kana­di­schen Autoren­teams Begich & Man­ning deckt auf, was sich hin­ter dem mil­li­ar­den­schwe­ren, vor­nehm­lich aus schwar­zen Gel­dern finan­zier­ten HAARP /HighFrequency Active Auroral Rese­arch Pro­jekt -Akti­ves Hoch­fre­quenz Pro­jekt zur Erfor­schung der Auro­ra) im Nor­den Alas­kas ver­birgt. Eine gross­flä­chi­ge Anten­nen-und Sen­der­in­stal­la­ti­on zur Abstrah­lung nahe­zu belie­big modu­lier­ba­rer (ELF) Hoch­fre­quenz­strah­lung, deren geplan­te Gesamt­leis­tung nach bis­her unver­öf­fent­lich­ten Infor­ma­tio­nen 100 Giga­watt — ein­hun­dert Mil­li­ar­den Watt beträgt. Die HAARP- Anla­ge ist das moderns­te, leis­tungs­fä­higs­te und fle­xi­bels­te elek­tro­ma­gne­ti­sche Waf­fen­sys­tem, das je auf die­sem Pla­ne­ten gebaut wur­de.

Die Betrei­ber der Anla­ge, das US-Mili­tär (Air Force und Navy — wei­te­re Betei­lig­te sind u.a. eine Rei­he zivi­ler Kon­struk­ti­ons- und Ver­sor­gungs­fir­men und das geo­phy­si­ka­li­sche Insti­tut der Uni Fairbanks/Alaska, des­sen Super­com­pu­ter zu 30 % vom Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um genutzt wird) unter­hal­ten seit eini­ger Zeit ein umfang­rei­ches Tarn­ma­nö­ver, um die mitt­ler­wei­le alar­mier­te Öffent­lich­keit von den wah­ren Absich­ten abzu­len­ken. Im Rah­men einer auf­wen­di­gen, eigens insze­nier­ten Public-Rela­ti­ons Kam­pa­gne, Pres­se­kon­fe­ren­zen und regel­mäs­si­gen schön­ge­färb­ten Berich­ten über den Stand der Din­ge wird HAARP als rei­nes For­schungs­pro­jekt dar­ge­stellt. Natür­lich dient die Anla­ge auch For­schungs­zwe­cken; in wel­che Rich­tung die­se For­schung betrie­ben wird, wel­chen wahn­sin­ni­gen Zie­len sie dient, steht nach Stu­di­um des gesam­ten, teil­wei­se ver­se­hent­lich durch­ge­si­cker­ten Mate­ri­als völ­lig aus­ser Fra­ge.
Die HAARP-Instal­la­ti­on befin­det sich auf einem extra errich­te­ten Mili­tär­stütz­punkt in der alas­ka­ni­schen Wild­nis nord­öst­lich von Ancho­ra­ge in der Nähe der Ort­schaft Gako­na. Der Stand­punkt ist aus zwei Punk­ten güns­tig, zum einen durch die Pol­nä­he (die Magnet­feld­li­ni­en der Erde ver­lau­fen in die­ser Gegend beson­ders dicht und füh­ren zu einer erhöh­ten Kon­zen­tra­ti­on elek­trisch gela­de­ner Teil­chen in der Iono­sphä­re) zum ande­ren durch die mas­si­ven Vor­kom­men von Erd­gas, das als Neben­pro­dukt der Erd­öl­för­de­rung anfällt und zum Betrieb der HAARP-Gene­ra­to­ren ver­wen­det wird. Die tech­ni­sche Anla­ge besteht im wesent­li­chen aus meh­re­ren Funk­ti­ons­grup­pen, von denen die sog. IRI-Ein­heit (Iono­s­phe­ric Rese­arch Instru­ment -Instru­ment zur Erfor­schung der Iono­sphä­re) am meis­ten inter­es­sie­ren dürf­te. Das HAARP-IRI, im Fach­jar­gon Hei­zer (Hea­ter) genannt, ist der leis­tungs­stärks­te Hoch­fre­quenz­sen­der, der je von Men­schen­hand gebaut wur­de. Der Begriff Hei­zer bezieht sich auf die Eigen­schaft der Anla­ge, die Iono­sphä­re über die abge­strahl­te Leis­tung elek­trisch auf­zu­la­den. Der­art ange­regt zei­gen sich unter gewis­sen Umstän­den künst­li­che, glü­hend erschei­nen­de Nord­lich­ter — Auro­ren. (Die stärks­te Auf­hei­zung erfolgt in der soge­nann­ten F-Schicht der Iono­sphä­re, in ca. 200km Höhe). Die spe­zi­fi­sche, teil­wei­se Absorp­ti­on der abge­strahl­ten Leis­tung durch die elek­trisch gela­de­nen Teil­chen der Iono­sphä­re bewirkt, das­sein gewis­ser Teil der gesen­de­ten Strah­lung als Wel­len nied­ri­ge­rer Fre­quenz (ELF !) auf die Erde zurück­re­flek­tiert wird. Die Wir­kung sol­cher elek­tro­ma­gne­ti­schen ELF-Fel­der auf leben­de Sys­te­me war in den letz­ten dreis­sig Jah­ren Gegen­stand einer Unzahl wis­sen­schaft­li­cher Unter­su­chun­gen, die nicht sel­ten von Mili­tärs ange­strengt oder gespon­sert wur­den. Beson­ders Publi­ka­tio­nen der wis­sen­schafts­kri­ti­schen Pres­se sor­gen zuse­hends für Auf­se­hen.

Über die geplan­te Aus­gangs­leis­tung des modu­lar erwei­ter­ba­ren Hei­zers exis­tie­ren unter­schied­li­che Infor­ma­tio­nen, die dar­in über­ein­stim­men, dass des sich um einen unvor­stell­ba­ren Wert zwi­schen 10 und 100 Mega­watt han­delt. (Die auf­fal­len­de Dis­kre­panz zwi­schen Aus­gangs­leis­tung der Generatoren/Heizer und der sich in der Iono­sphä­re ent­fal­ten­den Gesamt­leis­tung wird wei­ter unten beleuch­tet).

Das sog. Hei­zer­prin­zip ist, im Sin­ne von For­schungs­ein­rich­tun­gen, tech­nisch nichts Neu­es. Ähn­li­che Instal­la­tio­nen arbei­ten seit eini­gen Jah­ren in Arecibo/Puerto Rico, an ver­schie­de­nen Stel­len in der ehe­ma­li­gen Sowjet­uni­on (OTH-Radar­an­la­gen) und im nor­we­gi­schen Trom­so (betrie­ben vom Max-Planck-Insti­tut). Die HAARP-Anla­ge unter­schei­det sich indes neben der oben genann­ten Sen­de­leis­tung im fol­gen­den Detail von den bekann­ten Instal­la­tio­nen: An Stel­le einer ein­zi­gen Gesamt­s­en­de­an­ten­ne ent­wi­ckel­te man für das HAARP- Pro­jekt eine Sen­de­an­la­ge, bei der eine gros­se Anzahl von Ein­zel­an­ten­nen, sog. Kreuz­di­po­len, über eine wei­te Flä­che ver­teilt wur­de. Die­se Kon­struk­ti­on ermög­licht den kos­ten­güns­ti­gen Aus­bau der Sen­de­leis­tung durch linea­res Anrei­hen einer belie­bi­gen Anzahl wei­te­rer Ein­zel­an­ten­nen bei vor­han­de­ner Flä­che. Die Ansteue­rung des Anten­nen­kom­ple­xes erfolgt dabei pha­sen­ver­scho­ben. Die sequen­ti­el­le Ansteue­rung eines sol­chen Are­als erlaubt die Fokus­sie­rung der emit­tier­ten Strah­lung auf eine nahe­zu belie­big klei­ne Flä­che in der Iono­sphä­re. Wird der Strahl über meh­re­re Minu­ten auf­recht erhal­ten, so ent­steht ein Riss in die­ser dün­nen elek­tri­schen Mem­bran- der Schicht die uns vor der star­ken Son­nen­ein­strah­lung und dem kon­ti­nu­ier­li­chen Beschuss mit kos­mi­schen Teil­chen schützt. Die Anzahl der HAARP-Anten­nen liegt zur Zeit bei 640 Stück.

Bis­her erprob­te Anwen­dun­gen:

EMP-siche­re Kom­mu­ni­ka­ti­on mit eige­nen sowie Ortung feind­li­cher, getauch­ter U-Boo­te über ELF-Wel­len (extrem nie­der­fre­quen­te Strah­lung). Nur ELF-Wel­len sind auf­grund ihrer nied­ri­gen Fre­quenz in der Lage, die nöti­gen, rela­tiv wei­ten Ent­fer­nun­gen zu über­brü­cken. Sol­che ELF-Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sys­te­me sind nahe­zu voll­stän­dig resis­tent gegen EMP (Elek­tro­ma­gne­ti­sche Impul­se) die pri­mär als Neben­ef­fek­te von Kern­waf­fen­ex­plo­sio­nen auf­tre­ten. Die hohen Ener­gie­dich­ten sol­cher elek­tro­ma­gne­ti­schen Schock­wel­len bewir­ken neben weit­rei­chen­der Stö­rung draht­lo­ser, hoch­fre­quen­ter Tele­kom­mu­ni­ka­ti­on die Zer­stö­rung elek­tro­ni­scher Bau­tei­le. Ein EMP kann auch durch die Kopp­lung hoch­en­er­ge­ti­scher Ska­lar­wel­len erzeugt wer­den, die bei ent­spre­chen­der Abstim­mung in einem Puls vek­to­ri­el­ler elek­tro­ma­gne­ti­scher Ener­gie resul­tie­ren (sie­he letz­tes Patent der fol­gen­den Auf­lis­tung). Die HAARP-Tech­no­lo­gie erlaubt neben der grund­sätz­li­chen Syn­the­se, die Fein­ab­stim­mung eines EMP — von Beein­flus­sung bis Zer­stö­rung tech­ni­scher Sys­te­me und leben­der Orga­nis­men. Durch­strah­lung grös­se­rer Gebie­te der obe­ren Litho­sphä­re (Erd­schicht,) — Erd­to­mo­gra­phie — zur Aus­spä­hung feind­li­cher, unter­ir­di­scher Depots und Ver­ste­cke über wei­te Distan­zen.

Tech­nisch mög­li­che, zum Teil vor­be­rei­te­te Anwen­dun­gen:

Tief­grei­fen­de Bewusst­seins­ma­ni­pu­la­ti­on gros­ser Tei­le der Erd­be­völ­ke­rung über Aus­sen­dung spe­zi­fi­scher EEG- und ande­rer phy­sio­lo­gi­scher Signa­le. Nach vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen ver­fügt die HAARP-Anla­ge über moderns­te Tech­ni­ken zur ELF-Modu­la­ti­on des abge­strahl­ten Hoch­fre­quenz­trä­gers.

  • Elek­tro­ma­gne­ti­sche Induk­ti­on von Krank­heits­mus­tern in bio­lo­gi­sche Sys­te­me.
  • Glo­ba­le Wet­ter­ma­ni­pu­la­ti­on.
  • Weit­läu­fi­ge, mas­si­ve Mani­pu­la­tio­nen von geo­phy­si­ka­li­schen und Öko­sys­te­men
  • Hoch­ef­fek­ti­ve Abschir­mung gros­ser Gebie­te vor Inter­kon­ti­nen­tal­ra­ke­ten und ande­ren bal­lis­ti­schen Flug­kör­pern.
  • Zer­stö­rung von Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Spio­na­ge­sa­tel­li­ten.
  • Radar­an­wen­dun­gen — Dif­fe­ren­zie­rung zwi­schen eige­nen und feind­li­chen Flug­kör­pern.
  • Gelenk­te Kom­mu­ni­ka­ti­on.
  • Stö­rung bzw. Unter­bin­dung draht­lo­ser Nach­rich­ten­tech­nik (Funk, Radar, TV, Radio, Tele­fon, etc.) über wei­te Gebie­te des Pla­ne­ten.
  • Beein­flus­sung elek­tro­ni­scher Bau­tei­le (Halb­lei­ter) /elektromagnetischer Daten­trä­ger (Fest­plat­ten, Flop­py- Disks.) bis zur ther­mi­schen Zer­stö­rung.

Neben den selbst­er­klä­ren­den Fol­gen der o.a. Anwen­dungs­ge­bie­te resul­tiert die Tech­no­lo­gie in einer wei­te­ren lan­gen Rei­he mög­li­cher sekun­dä­rer Aus­wir­kun­gen sowohl auf leben­de wie auch auf tech­ni­sche Sys­te­me. Ein gros­ser Teil die­ser Sekun­där­ef­fek­te tritt nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen (vor­nehm­lich der Sowjets — OTH/Wood­pe­cker-Radar) auch bei rela­tiv klei­nen Sen­de­leis­tun­gen, z.B. im Ver­lauf zeit­lich aus­ge­dehn­ter Erpro­bun­gen auf.

  • Die Mög­lich­keit eines vor­zei­ti­gen Pol­sprungs — Die Hor­ror­vi­si­on schlecht­hin.
  • Glo­ba­le Zunah­me von Erd­be­ben und Über­schwem­mun­gen.
  • Ände­rung glo­ba­ler Wet­ter­st­uk­tu­ren.
  • Stö­run­gen der gesam­ten draht­lo­sen Kom­mu­ni­ka­ti­on, auch der in die­ser Gegend über­le­bens­wich­ti­gen Flug-, Busch- und Not­funk­sys­te­me.
  • Emp­find­li­che Beein­flus­sung elek­tro­ma­gne­ti­scher Kom­mu­ni­ka­ti­ons-, Wachs­tums- und Ori­en­tie­rungs­me­cha­nis­men der Tier­welt, z.B. bei (Zug-) Vögeln.
  • Beein­flus­sung fun­da­men­ta­ler Bio­rhyth­men und der DNA-Repli­ka­ti­on.

Rela­tiv klei­ne, in die Iono­sphä­re abge­strahl­te Leis­tun­gen, tech­nisch ver­wand­ter Anla­gen (Puer­to Rico, Trom­so) in der Ver­gan­gen­heit hat­ten über lan­ge Zeit mess- und spür­ba­re Effek­te auf wei­te Gebie­te der Atmo­sphä­re zur Fol­ge. Einen wei­te­ren Ein­druck von der wirk­li­chen Ziel­set­zung erhält man allei­ne durch die Titel­zei­len der zwölf HAARP-Schlüs­sel­pa­ten­te. Beson­ders das letz­te der unten auf­ge­führ­ten Paten­te dürf­te jeden Zwei­fel über die Absich­ten der Betrei­ber — die Grund­fra­ge For­schungs­pro­jekt bzw. Waf­fen­sys­tem — end­gül­tig zer­schla­gen.

Die Schlüs­sel­pa­ten­te, nament­lich:

  • US-Patent Nr.4.686.605 — August 87
    Metho­de und Appa­rat zur Ver­än­de­rung einer Regi­on der Erd­at­mo­sphä­re, Iono­sphä­re und/oder Magne­to­sphä­re.
  • US-Patent Nr. 5.038.664 — August 91
    Metho­de zur Pro­duk­ti­on einer Hül­le rela­ti­vis­ti­scher Par­ti­kel in einer (bestimm­ten) Höhe über der Erde.
  • US-Patent Nr. 4.712.155 — Dezem­ber 87
    Metho­de und Appa­rat zur Schaf­fung einer künst­li­chen, durch Elek­tro­nen-Zyklo­tro­nen­re­so­nanz erhitz­ten Regi­on aus Plas­ma.
  • US-Patent Nr. 5.068.669 — Novem­ber 91
    Ener­gie­strah­len-Sys­tem.
  • US-Patent Nr. 5.218.374 -Juni 93
    Ener­gie­strah­len-Sys­tem mit strah­len­den, aus gedruck­ten Schalt­kreis­ele­men­ten bestehen­den Reso­nanz­hohl­räu­men.
  • US-Patent Nr. 5.293.176 -März 94
    Gefal­te­tes Kreuz­git­ter-Dipol­an­ten­nen­ele­ment.
  • US-PatentNr. 5.202.689 — April 93
    Fokus­sie­ren­der Leicht­ge­wichts­re­flek­tor zur Anwen­dung im Welt­raum.
  • US-Patent Nr. 5.041.834 — August 91
    Künst­li­cher, lenk­ba­rer aus Plas­ma geform­ter iono­sphä­ri­scher Spie­gel.
  • US-Patent Nr. 4.999.637 -März 91
    Schaf­fung künst­li­cher Ionen­wol­ken über der Erde.
  • US-Patent Nr.4.954.709 — Sep­tem­ber 90
    Gerich­te­ter, hoch­auf­lö­sen­der Gam­ma­strah­len-Detek­tor.
  • US-Patent Nr. 4.817.495 — April 89
    Defen­siv-Sys­tem zur Unter­schei­dung von Objek­ten im Welt­raum.
  • US-Patent Nr. 4.873.928 — Okto­ber 89
    Strah­lungs­freie Explo­sio­nen von nuklea­ren Aus­mas­sen (sic!) (Nuclear-Sized Explo­si­ons wit­hout Radia­ti­on).

HAARP und Tes­la:

Allem Anschein nach, beson­ders nach inten­si­vem Stu­di­um der o.g. Schlüs­sel­pa­ten­te leis­te­te Niko­la Tes­la, der Weg­be­rei­ter der Elek­tro­tech­nik (Erfin­der von Schlüs­sel­tech­no­lo­gi­en in den Berei­chen künst­li­che Beleuch­tung, Elek­tro­me­di­zin, Dreh­strom-, Hoch­fre­quenz und Hoch­span­nungs­tech­nik , Tele­kom­mu­ni­ka­ti­on, Tur­bi­nen­tech­nik und draht­lo­se Ener­gie­über­tra­gung) die ent­schei­den­de Vor­ar­beit zum HAARP-Pro­jekt. Bereits im Jah­re 1917 bot er dem US-Kriegs­mi­nis­te­ri­um eine Teil­chen­strahl­waf­fe an — man lach­te ihn aus. Tes­la ent­wi­ckel­te die Tech­nik in den fol­gen­den zwan­zig Jah­ren wei­ter, die ent­schei­den­den Infor­ma­tio­nen nahm er mit ins Grab.

Wei­te­re der HAARP-rele­van­ten Vor­ar­bei­ten Tes­las tabel­la­risch:

  • 1897 — Ers­te draht­lo­se Signal­über­tra­gung über 40 km.
  • 1899 — Ent­wick­lung des Magni­fy­ing Trans­mit­ters einer Anla­ge zur draht­lo­sen Ener­gie­über­tra­gung.
  • 1900 — Wer­bung für das Welt­sys­tem, Kern des Sys­tems wr ein nie voll­ende­ter Nach­rich­ten- und Ener­gie­sen­der in War­den­clyf­fe auf Long Island
  • 1905 — Tes­las Ban­kiers kün­di­gen ihm die Zusam­men­ar­beit. Das Pro­jekt in War­den­clyf­fe kann nicht voll­endet wer­den.
  • 1912 — Tes­la ver­öf­fent­licht das Prin­zip sei­ner mecha­ni­schen Reso­nanz­vi­bra­to­ren. Nach einer Unzahl vor­aus­ge­gan­ge­ner Ver­su­che — er brach­te mit wecker­gros­sen Vibra­to­ren Gebäu­de und Brü­cken ins Wan­ken — erklärt er vor der Pres­se, mit die­ser Tech­nik die Erde spal­ten zu kön­nen.
  • 1934 — Tes­la erklärt in einem Inter­view die Aus­wir­kun­gen sei­ner Todes­strah­len (eng fokus­sier­te Strah­lung (1/1.000mm))aus kohä­ren­ten, elek­trisch gela­de­nen Teil­chen. Sol­che Strah­len errei­chen nach Anga­ben Tes­las Licht­ge­schwin­dig­keit und durch­schla­gen dicks­te Pan­ze­run­gen. Der dazu benö­tig­te Gene­ra­tor ging aus Tes­las Arbei­ten mit Rönt­gen­strah­lung und dem Magni­fy­ing-Trans­mit­ter her­vor und wur­de in den zwan­zi­ger und dreis­si­ger Jah­ren ent­wi­ckelt.

Hin­wei­se auf frü­he­re Ein­sät­ze:

Gegen Ende der 60er /Anfang der 70er Jah­re lie­fer­ten die Sowjets die damals schon aus­ge­reif­te Tech­no­lo­gie in Form von mobil ein­setz­ba­ren Ska­lar­in­ter­fe­ro­me­tern und SA-2 Fan­song-Radar­an­la­gen an die roten Viet­na­me­sen. Die Ame­ri­ka­ner ver­lo­ren in der Nähe die­ser Anla­gen inner­halb weni­ger Tage acht F-111 Star­figh­ter ohne direk­ten Beschuss durch kon­ven­tio­nel­le, bal­lis­ti­sche Waf­fen­tech­nik.
Die Sowjet­ar­mee ist nach vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen seit annä­hernd 40 Jah­ren im Besitz der­ar­ti­ger funk­ti­ons­fä­hi­ger, ein­satz­be­rei­ter Angriff- und Abwehr­sys­te­me.

Am 8. April 1984 kam es an der nord­ja­pa­ni­schen Küs­te zu einer gewal­ti­gen Explo­si­on vom Aus­mass einer Nukle­ar­waf­fen­de­to­na­ti­on. Rie­si­ge Was­ser­men­gen wur­den -zig Kilo­me­ter in die Atmo­sphä­re beför­dert. Her­bei­ge­eil­te Spe­zi­al­ein­hei­ten der japa­ni­schen Regie­rung konn­ten indes weder radio­ak­ti­ven Fall­out noch über­höh­te Strah­lung­wer­te fest­stel­len. Was war gesche­hen? Fach­leu­te spre­chen in die­sem Zusam­men­hang von soge­nann­ten kal­ten Explo­sio­nen, in die­sem Fall den Aus­wir­kun­gen geziel­ter Ska­lar­waf­fen­tests der Sowjets. Ver­mu­tung oder Rea­li­tät. Auf Satel­li­ten­auf­nah­men der rus­si­schen Ben­nett- Insel im Eis­meer, sowie Nowa­ja Semil­ja nörd­lich des rus­si­schen Fest­lan­des wur­den mehr als 200 km lan­ge Gebäu­de ent­deckt, die von Exper­ten in Zusam­men­hang mit den Ska­lar-Hau­bit­zen / OTH- Radar­an­la­gen in Saryshagan/SU gebracht wur­den. Die­se elek­tro­ma­gne­ti­schen Waf­fen­sys­te­me sind prin­zi­pi­ell u.a. in der Lage im wei­ten Umkreis (Tau­sen­de von Kilo­me­tern) kal­te Explo­sio­nen aus­zu­lö­sen (vgl. das letz­te Patent in der o.a. Lis­te).

Wäh­rend einer Live­über­tra­gung des ame­ri­ka­ni­schen Nach­rich­ten­sen­ders CNN aus dem Golf­krieg pas­sier­te eine klei­ne Pan­ne, die Fach­leu­te auf­schre­cken liess. Eine über meh­re­re Minu­ten fixe Kame­ra­ein­stel­lung zeig­te den CNN-Repor­ter vor einem ira­ki­schen Spe­zi­al­bun­ker, über des­sen Her­kunft und Schutz­wir­kung, selbst gegen Nukle­ar­waf­fen zu die­ser Zeit eini­ges in der Pres­se stand. Aus dem Hin­ter­grund näher­te sich ein ame­ri­ka­ni­scher Kampf­hub­schrau­ber mit selt­sa­men seit­li­chen Auf­bau­ten der Sze­ne und schweb­te für ca. 30 Sekun­den über der Bun­ker­an­la­ge. Dem eben­falls live gesen­de­ten Ton konn­te nur der Lärm der Heli­ko­pter­ro­to­ren ent­nom­men wer­den, Laut­spre­cher­durch­sa­gen waren aus die­ser Rich­tung nicht zu ver­neh­men. Plötz­lich öff­ne­ten sich die Türen der licht-, luft- und schall­dich­ten Bun­ker — made in Ger­ma­ny — und eine Rei­he ira­ki­scher Sol­da­ten kam mit erho­be­nen Hän­den lächelnd (!) her­aus. Was war gesche­hen? Es darf ange­nom­men wer­den, dass es sich bei den Auf­bau­ten des Hub­schrau­bers um eine ELF-modu­lier­te Ska­lar­waf­fe, ein Ska­lar­in­ter­fe­ro­me­ter han­del­te — mobi­le HAARP Tech­no­lo­gie.

Pro­be­läu­fe und geplan­te Ein­sät­ze:

Obwohl der Senat einer wei­te­ren Finan­zie­rung des Pro­jekts 1995 nicht zustimm­te, wur­den die Arbei­ten am Pro­jekt wei­ter fort­ge­setzt. Hier stellt sich wie­der­holt die Fra­ge, aus wel­chen Quel­len die nöti­gen Gel­der flies­sen. Die bis­he­ri­gen Pro­be­läu­fe der Anla­ge, im Lau­fe derer es nach vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen teil­wei­se zu nicht uner­heb­li­chen Stör­fäl­len kam, fan­den wie folgt statt:

  • Dezem­ber 94: Grund­sätz­li­che Funk­ti­ons­tests der Gesamt­an­la­ge mit rela­tiv klei­nen Leis­tun­gen
  • Janu­ar 95: Fort­set­zung der Test­pha­se zur Veri­fi­zie­rung des Gesamt­kon­zepts
  • Februar/März 95: Aus­ge­dehn­te Tests der bis­he­ri­gen Gesamt­an­la­ge und ein­zel­ner Bau­grup­pen
  • März/April 95: Offi­zi­el­ler Test der Anla­ge
  • Juli/August 95: Auf­grund tech­ni­scher Pro­ble­me, die bei einem Pro­be­lauf mit 100 Watt/Antenne — ent­spre­chend einer Gesamt­ein­gangs­leis­tung von 3.600 Watt !!! — (vgl. mit geplan­ter Ein­gangs­leis­tung von 100 Mega­watt) auf­tra­ten, erfolg­te eine Tes­tung der Anla­ge mit abge­stimm­ten Sweep­durch­läu­fen (zeit­li­che Anhe­bung und Absen­kung der Trä­ger­fre­quenz). Beim oben genann­ten Pro­be­lauf ver­dampf­te ein 100 mm star­ker Alu­mi­ni­umste­cker, ver­ur­sacht durch reso­nan­te Kopp­lung.
  • Som­mer 96: Die Arbei­ten an der Anla­ge wer­den wei­ter­ge­führt. Die Zeit­punk­te wei­te­rer Tests wer­den nicht bekannt­ge­ge­ben. Wei­te­re Anten­nen- und Sen­de­ein­ri­chun­gen wer­den in der nächs­ten Zeit flä­chen­ar­tig an die bestehen­de Instal­la­ti­on ange­reiht.

Tech­ni­sche Pro­ble­me:

Wie bereits geschil­dert, gin­gen die Pro­be­läu­fe nicht pro­blem­los von stat­ten. Selbst bei den geschil­der­ten Ein­gangs­leis­tun­gen von 100 Watt/Antenneneinheit kam es zu emp­find­li­chen Aus­fäl­len, wie z.B. dem Ver­damp­fen eines mas­si­ven Ste­ckers. Die ein­ge­speis­ten, rela­tiv beschei­de­nen 100 Watt rei­chen jedoch bei wei­tem nicht aus, um sol­che Effek­te zu erzeu­gen. Die an wei­te­ren Schnitt­stel­len beob­ach­te­ten Ver­stär­kungs­be­zie­hun­gen zwi­schen Ein- und Aus­gangs­leis­tung der Anla­ge las­sen sich nur durch diver­se Reso­nanz­phä­no­me­ne erklä­ren. Die abge­strahl­te Leis­tung des HAARP-Sen­ders beträgt bei­spiels­wei­se nach dem Ein­tritt in die Iono­sphä­re etwa das tau­send­fa­che der aktu­ell in das Sys­tem ein­ge­speis­ten elek­tri­schen Leis­tung. Die­ser Ver­stär­kungs­fak­tor wird im Ori­gi­nal­text als Anten­nen­ver­stär­kung bezeich­net, ein recht schwam­mi­ger, nicht näher erläu­ter­ter Erklä­rungs­an­satz. An ande­ren Stel­len wird die­se nega­ti­ve Impe­danz des Gesamt­schwing­krei­ses auf den Maser-Effekt zurück­ge­führt, was der Sache näher kommt, die nöti­gen tech­ni­schen Details unter­lie­gen der Geheim­hal­tung. Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohä­ren­ten Kopp­lung mit gela­de­nen Teil­chen der Iono­sphä­re, eine wei­te­re Platt­form ergibt sich aus dem Ein­satz meh­re­rer, pha­sen­ab­ge­stimm­ter Mehr­strahl­sys­te­me — ihrer gegen­sei­ti­gen ska­la­ren Kopp­lung, die auf einem avant­gar­dis­ti­schen Feld­kon­zept basiert.

Der oben genann­te Zwi­schen­fall mit dem Aluste­cker belegt jedoch mit Nach­druck, dass die Tech­no­lo­gie von den Betrei­bern noch nicht ein­mal ansatz­wei­se beherrscht wird. Ein Ver­gleich zu den satt­sam bekann­ten, welt­weit aber­tau­send­fach auf­ge­tre­te­nen Stör­fäl­len in Kern­kraft­wer­ken (Three Mile Island, Tscher­no­byl, Krüm­mel, etc…etc…etc…) liegt nicht nur nahe.

Wei­te­re uner­wünsch­te Neben­ef­fek­te:

Neben den bereits geschil­der­ten mög­li­chen Aus­wir­kun­gen selbst gedros­sel­ter Betriebs­pha­sen allei­ne des HAARP-Sys­tems gilt es eine Anzahl wei­te­rer uner­wünsch­ter Neben­ef­fek­te, unter ande­rem die eines ver­selb­stän­dig­ten Infor­ma­ti­ons­flus­ses im Auge zu behal­ten.
Bereits Mit­te der acht­zi­ger Jah­re (!) kon­fis­zier­ten ame­ri­ka­ni­sche Strei­fen­po­li­zis­ten eine elek­tro­ma­gne­ti­sche Hand­waf­fe, mit der sich kurz vor­her ein Mit­glied einer poli­ti­schen Orga­ni­sa­ti­on das eige­ne Ner­ven­sys­tem lahm­leg­te. Die­ses war der ers­te Streich. In wel­che Hän­de die­se bio­lo­gisch hoch­ef­fek­ti­ve Waf­fen­tech­nik auch immer gera­ten mag bzw. schon gera­ten ist, spä­tes­tens an die­ser Stel­le drängt sich die Fra­ge nach eben­so wirk­sa­men Schutz­mass­nah­men auf.

Nach­wort:

Machen wir uns nichts vor. Die Zei­ten des kal­ten Krie­ges sind nicht vor­über, der kal­te Krieg ist käl­ter als je zuvor.

Die tech­ni­sche Rei­fe elek­tro­ma­gne­ti­scher, non­let­ha­ler Waf­fen­sys­te­me hat die Wir­kung alt­be­währ­ter ABC- (Ato­mar-Bio­lo­gisch-Che­misch) Mas­sen­ver­nich­tungs­sys­te­me erreicht. Den durch­ge­knall­ten Wis­sen­schaft­lern ste­hen alle nur denk­ba­ren Hil­fen im Über­mass zur Ver­fü­gung.

Im ehe­ma­li­gen Ost­block ste­hen die elek­tro­ma­gne­ti­schen Waf­fen­sys­te­me seit 40 Jah­ren in Erpro­bung; ihre fle­xi­blen Ein­satz­fä­hig­kei­ten haben die Anla­gen (OTH-Radar, Ska­lar-Inter­fe­ro­me­ter) seit­her oft­mals unter Beweis stel­len kön­nen. Ange­fan­gen beim Beschuss der Mos­kau­er US-Bot­schaft mit modu­lier­ten Mikro­wel­len in den sech­zi­ger Jah­ren, über den doku­men­tier­ten Ein­satz art­ver­wand­ter Tech­no­lo­gi­en im Viet­nam- und Golf­krieg, über den gegen­sei­ti­gen Beschuss von Kil­ler­sa­tel­li­ten im Erdor­bit Anfang der 80er Jah­re, kal­te Giga­ex­plo­sio­nen in der japa­ni­schen See zur sel­ben Zeit — die Lis­te erfolg­rei­cher Erpro­bun­gen nimmt kein Ende.
Indes gibt es von rus­si­scher Sei­te wenig Neu­es zu berich­ten, man kann davon aus­ge­hen, dass die Pro­ble­me dort ein wenig anders gela­gert sind als bei den Ame­ri­ka­nern. Bezüg­lich HAARP dreht sich zur Zeit wohl eini­ges dar­um, den Betrieb mit höhe­ren Leis­tun­gen sicher­zu­stel­len. Die HAARP-Anla­ge ist das Para­de­bei­spiel für einen tech­nisch-wis­sen­schaft­li­chen Fort­schritt, der die spi­ri­tu­el­le Ent­wick­lung der Mensch­heit längst hin­ter sich gelas­sen hat. Inwie­weit die zukünf­ti­gen Ergeb­nis­se die­ser Art For­schung von Segen und Nut­zen für die Mensch­heit sind bleibt offen. Unter Berück­sich­ti­gung bis­her bekannt­ge­wor­de­ner Zwi­schen­fäl­le bei Pro­be­läu­fen kann nie­mand aus­schlies­sen, dass wir irgend­wann alle auf Knopf­druck in die Stein­zeit zurück­ge­schickt wer­den — wir haben nur eine Atmo­sphä­re.


Lite­ra­tur:

  • Man­sur Khan, Die gehei­me Geschich­te der ame­ri­ka­ni­schen Krie­ge (Ver­öf­fent­li­chun­gen des Insti­tuts für deut­sche Nachkriegsgeschichte/ Tübin­gen, Bd. 24), Gra­bert-Ver­lag, Pf. 1629, D-72006 Tübin­gen, ISBN 3−87847−196−3, 1. Aufl. 1998
  • Eine Doku­men­ta­ti­on über HAARP ist erschie­nen im Ver­lag 2001 von den Autoren Jea­ne Man­ning und Nick Begich: „Löcher im Him­mel. Der gehei­me Öko­krieg mit dem Iono­sphä­ren­hei­zer HAARP.“ Das Buch ent­hüllt auch die Tricks, mit denen sich die Mili­tärs der demo­kra­ti­schen Kon­trol­le ent­zie­hen. 361 Sei­ten, 30.- DM, bestell­bar unter TF. 01805–23 2001 (Ver­lag Zwei­tau­send­und­eins).

Die Tscher­no­byl-Reak­to­ren wur­den zum Star-Wars Pro­gramm der Sowjets benutzt. Es soll­ten im End­aus­bau ins­ge­samt 16 AKWs zum Betrieb eines gigan­ti­schen, 150m Meter hohen Mikro­wel­len-Anten­nen­fel­des von 35 Kilo­me­ter Durch­mes­ser ent­ste­hen!
(Ver­gleich­bar mit der US-HAARP-Anla­ge in Gako­na, Alaska)Laut einem NDR/Arte Film von 1998 flog der Tscher­no­byl-Reak­tor erst nach einem 20-sekün­di­gen Erd­be­ben in die Luft, (Ver­gleich­bar mit der US-HAARP-Anla­ge in Gako­na, Alaska)Laut einem NDR/Arte Film von 1998 flog der Tscher­no­byl-Reak­tor erst nach einem 20-sekün­di­gen Erd­be­ben in die Luft, nach­dem selt­sa­me bläu­li­che Licht­erschei­nun­gen beob­ach­tet wur­den. Die wah­ren GAU-Grün­de wur­den für geheim erklärt, und ein Zusam­men­hang mit der Strah­len­waf­fe soll­te kei­nes­falls and die Öffent­lich­keit kom­men. Bil­der von den Anten­nen­an­la­gen waren zen­siert.
Aus­zug aus: »Land­par­tie mit dem Gei­ger­zäh­ler«, v. Mar­tin Ebner, 31.08.2003:[…] »Neben dem AKW [Tscher­no­byl] ist Prip­jat zu sehen, die gro­ße Geis­ter­stadt für die ehe­ma­li­gen Ange­stell­ten des Kraft­werks. Wie­so brauch­ten 5.000 Arbei­ter Plat­ten­bau­ten für 55.000 Bewoh­ner? Und was sind das für rie­si­ge Anten­nen, die von kei­nem Tscher­no­byl-Foto bekannt, nun aber mit blo­ßem Auge über Prip­jat zu erken­nen sind? Der Reser­vatslei­ter zuckt die Schul­tern.
Die Erklä­rung von Len­gen­fel­der: Das sei die unvoll­ende­te Ant­wort auf das Star-Wars-Pro­gramm der USA — zwei 150 Meter hohe und 600 Meter lan­ge Anten­nen­wän­de. Zehn Stück davon hät­ten in einem Kreis mit 35 Kilo­me­ter Durch­mes­ser auf­ge­stellt wer­den sol­len, um Hoch­fre­quenz­strah­len in die Iono­sphä­re zu schi­cken. Mit­tels Spie­ge­lung woll­te man dort jeden Punkt der Erde errei­chen und so etwa die west­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sys­te­me lahm legen. Das AKW soll­te rie­si­ge Ener­gie­men­gen bereits­stel­len, 16 Reak­tor­blö­cke hät­ten es wer­den sol­len. Tscher­no­byl lie­fer­te also nicht nur Plu­to­ni­um für Bom­ben, son­dern war selbst Teil einer Art Wun­der­waf­fe.« […]

Chruscht­schow erklär­te 1960 vor dem Prä­si­di­um, dass die­se neu­en Waf­fen alles Leben auf der Erde aus­lö­schen könn­te (Rich­tungs­en­er­gie­waf­fen). 1975 ver­such­te Bre­schnew in den SALT Gesprä­chen, ein Ver­bot die­ser Waf­fen zu errei­chen. US Sena­tor Pell sag­te bei einem Senats Hea­ring 1975: Wir brau­chen einen Ver­bots­an­trag, bevor die mili­tä­ri­schen Füh­rer der Welt begin­nen, Stür­me zu len­ken, das Wet­ter zu mani­pu­lie­ren, und Erd­be­ben gegen ihre Fein­de zu rich­ten.

Am 28.07.1976 geschah in Chi­na ein gro­ßes Erd­be­ben in Tangs­han, Chi­na und töte­te Hun­dert­tau­sen­de. Bevor das ers­te Beben ein­trat, leuch­te­te der Him­mel um 03:42 Uhr tag­hell auf.

Am 10.12.1976 bil­lig­te die UN-Haupt­ver­samm­lung den »Con­ven­ti­on of the Pro­hi­bi­ti­on of Mili­ta­ry or any other Hos­ti­le use of Envi­ro­men­tal Modi­fi­ca­ti­on Tech­ni­ques« und brach­te einen Bericht. Solch ein Report wäre nicht ohne Kennt­nis der tech­ni­schen Umwelt­ma­ni­pu­la­ti­ons­mög­lich­kei­ten erschie­nen.

1976, am 200-jäh­ri­gen Unab­hän­gig­keits­tag Ame­ri­kas, began­nen die Sowjets mit der »Wood­pe­cker­be­sen­dung« zwecks Wet­ter­ma­ni­pu­la­ti­on wei­ter Gebie­te. Die Sowjets besen­de­ten bereits in den 60er Jah­ren die US Bot­schaft in Mos­kau mit Gehirn­ma­ni­pu­la­ti­on. 1985 und 86 wur­den laut Ska­lar-Wis­sen­schaft­ler Oberst Leut­nant Bear­den bereits US Flug­zeu­ge und U-Boo­te zer­stört. Laut Indian Dai­ly besit­zen heu­te vie­le Staa­ten sol­che Ska­lar­waf­fen zur Umwelt- und Men­schen­be­ein­flus­sung.


Resu­mee:

Beson­ders mit dem Hin­ter­grund­wis­sen über HAARP wird die Hava­rie des Tscher­no­byl-Reak­tors zu einem viel weit­rei­chen­de­ren Fak­tum, als es schon heu­te ist: Es geht nicht mehr »nur« noch um die Belan­ge von wirt­schaft­li­chen Macht­po­si­tio­nen, Gewinn­ma­xi­mie­rung von Ener­gie­kon­zer­nen son­dern um die Vor­macht­stel­lung von spe­zi­el­len Mili­tärs bzw. an sie gekop­pel­te Regie­run­gen in der Welt­herr­schaft. Der dem oben ent­spre­chen­den Rück­schluss eines »Anschla­ges« auf das AKW Tscher­no­byl stellt jede Bericht­erstat­tung über die Hava­rie in Fra­ge.