Die Jim Phelps- Korrespondenz u.a. über Chemtrails (Deutsche Übersetzung)

Jim Phelps hat jahrelang als maßgebender Experte an der Ozonlochforschung und der Entwicklung der Chemtrails in den Oak Ridge National Laboratories der USA gearbeitet.

 Die Jim-Phelps-Korrespondenz

Saurer Regen entsteht durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe in Düsenflugzeugen. Einer der Hauptgründe, wegen der die Ölgesellschaften den Schwefel aus dem Brenn-stoff der Jets heraus haben wollen ist, dass sie das Entstehen des sauren Regens ein-schränken wollen. Dies trotz der Tatsache, dass der Schwefel die globale Erwärmung vermindert hat. Dafür können sie einen Ausgleich schaffen, indem sie für mehr Wolken-bildung sorgen. Sie haben die Triebwerke geändert, anders nicht soviel Wasserdampf entsteht, damit sich die Leute nicht so aufregen. Jetzt sagen sie: zum Teufel mit dieser Idee und stellt die Triebwerke anders ein, verändert den H-Anteil (H = Wasserstoff), indem ihr Al-Katalysatoren  (Al = Aluminium) einsetzt, so dass ihr viel Wasserdampf produziert und den Himmel damit eintrübt.

(sh. auch www.accelrys.com/cases/onl.htm) Das US-Energieministerium (Department of Energy = DOE) hat sich seit den 80er Jahren damit beschäftigt, diese Probleme zu steuern und es wäre einfach lächerlich, anzunehmen, dass das DOE nicht tief in die Wirkungen der globalen Erwärmung verstrickt ist, welche die halbe USA und den ganzen Globus kaputtkriegen können – ­­ich sollte es wissen, ich bin derjenige, der die Umsetzungskonzepte der Global-Engineering-Systeme in Gang gesetzt hat.

Die Auswirkungen des Sauren Regens setzten direkt dieses Ansteigen der Metallgehalte in Gang, die wir in Schrebergärten und praktisch auf allem Land auf der ganzen Erde feststellen. Die Hirsche im Wald fressen toxische Metalle und die Rinder auf der Farm fressen dies Aluminium und andere toxische Metalle.

Wir in den ORNL’s erforschen diese Probleme schon seit den 80er Jahren. Oak Ridge wird von zwei der größten TVA-Kohlekraftwerken versorgt (TVA = Tennessee Valley Authority) um die energiehungrige Uran-Gas-Diffusions-Anlage von DOE  in Gang zu halten, die mehr Elektrizität verbraucht als New York City. Dazu erlaubte das DOE noch, dass alle Arten von Wasserstoff-Fluoriden aus der riesigen K-25 Anlage entweichen, sowohl aus der TSCA-Verbrennungsanlage als auch aus den Y-12 Operationen. Dadurch wurde das Land mit Säuren verschmutzt und die Metalle in den Böden spielten verrückt.

DOE gefiel die Idee nicht, halb Tennessee mit Kalk zuzuwerfen, um diese Probleme zu lösen, und so erfuhren wir von einer tieferen Analyse. Wir spürten den Hauptschuldigen auf und zwar war es das Fluorid, das mit toxischen Metallen Komplexe bildete, beson-ders mit Aluminium. Diese Fluorid-Metall- oder AlFx-Verbindungen (AlF = Aluminium-Fluoro) gelangen leicht in den Körper und lösen Zellsignale aus, ja, sie gehen sogar durch die Bluthirnschranke.

Meine Analyse des Problems bedeutete also, dass der Weg dieses auszugleichen war, mit den toxischen Metallen in Konkurrenz zu treten. Das billigste Metall, das man hinzufügen konnte war Titan, und das bildete keine G-Protein-artigen Bindungswinkel mit Fluor-Atomen. Als Ergebnis wurden sehr bald sowohl Oak Ridge als auch die gesamte Gegend vom Himmel herunter mit Titan beregnet. Es wirkte den F-Al Problemen entgegen, welche die Farmen, das Leben wilder Tiere, der Fische etc. etc. beeinträchtigte.

Der Preis den wir dafür zahlten war aber, dass alle Dächer sich entfärbten und zwar wegen der Absorption von Nitrogen (Stickstoff) durch das Ti02 (Titan-Oxid) und dadurch, dass es von den Dächern nicht runterging. DOE ruinierte sämtliche Dächer in der ganzen Gegend. So kam es dazu, dass ich die Titan-Chemtrail-Methode erfand.

Dieses ganze Zeugs mit dem BSE und Rinderwahnsinn kommt direkt von der Wirkung des Al-F (Aluminium-Fluor-Komplex), welcher den Metall-Stoffwechsel in den Gehirnen der Rinder durcheinanderbringt. Also ist der Plan des Managements der, die Sache zu vermeiden: Setzt das Alter des Viehs bis zur Schlachtung herunter, nehmt Gewebe wie Gehirn und Knochen heraus – weil es dort ist, wo die Fluoride und Metalle landen.

Viehfutter hatte immer Knochenmehl enthalten, aber das ist jetzt in den US nicht mehr erlaubt und so bewirkt es einen BSE-Ausgleichseffekt. Die US haben es unterlassen, dem UK diese kleine Einzelheit mitzuteilen, und die hatten ein Riesenproblem mit BSE, was zu massenhaften Tötungen vollständiger Herden im ganzen UK führte.

Man braucht nur in den Himmel über ganz Amerika und der Welt aufzuschauen, um diese Wolken zu sehen, die hier von Düsenflugzeugen produziert werden und die von Horizont zu Horizont reichen. Man braucht nur anzuschauen, wie die Brennstoffe für die Flugzeuge geändert wurden, um den Schwefel daraus zu entfernen – und der Rest wird sonnenklar. Jet-Brennstoffe und jeder Kraftstoff auf Erdölbasis verursachen sauren Regen und dies löst auf der ganzen Erde Metallprobleme aus. Krankheiten und Seuchen stehen direkt damit in Verbindung. Sogar zu AIDS besteht eine.

Die geheimen Pläne des DOE, den sauren Regen in den Griff zu bekommen, sind im vollen Gange und sie sollen die Probleme verbergen, die diese Erdölfirmen und die fossilen Brennstoffe der Welt beschert haben.

Das Geheimnis ist, dass sich an den Erdpolen Verbindungen wie Kohlenstoff, Chlor und Fluor aufkonzentrieren. Wie das? Über das Magnetfeld der Erde und einen Prozess, der Radiolyse genannt wird. Die Einstrahlung der Sonne – UV-Strahlen – führt dazu, dass Verbindungen in Ionen zerfallen. Diese Ionen werden dann von den Polarregionen angezogen. In den Polarregionen befinden sich die höchsten Konzentrationen an Chlor, Fluor, Kohlenstoff etc. Darum finden in den Polarzonen erhöhte Schmelzvorgänge statt, denn Fluor- und Kohlenstoffverbindungen sind die Gase und Teilchen, die am meisten Hitze absorbieren.

Die Wirkung löst eine unterschiedliche Erwärmung der Polargebiete im Vergleich mit anderen Gebieten auf der Erde aus. Aus vielen Studien-Modellen über die globale Erwärmung wird diese Wirkung herausgelassen. in Oak Ridge wurde Mitte der 80er Jahre diese Wirkung mit berücksichtigt und das Problem, das sich herausschälte war die globale Erwärmung. Man kann die Spuren dieses Modells in der Tatsache sehen, dass Freone wegen des Cl (Chlor) nicht mehr erlaubt sind und Fluor-Produkte wie CF4 (TetrachlorkohlenstoffF) und Halone wurden verboten und andere wie SF6 (Schwefel-hexafluorid) wurden stärker reguliert. Fluor-Gase sind ungeheuer wärmeabsorbierend mit allen anderen Substanzen verglichen.

Die Zunahme des UV in der Atmosphäre trug zur Ionisierung von Verbindungen bei und darum waren die chlorhaltigen Verbindungen am stärksten betroffen. Deswegen verur-sachen Jet-Brennstoffe Probleme, weil sie riesige Mengen CO2 und Säuren freisetzen, die die heftigste Wirkung durch UV-Strahlung erfahren.

Die durch die Jets in großen Höhen freigesetzten Gase senden mehr Ionen in die Polar-zonen und tragen zur globalen Erwärmung bei. Also arbeitet die Industrie der Jet-Brennstoffe stark daran, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Und wir können sogar einige offensichtliche Verlagerungen in den Flugzeugbrennstoffen von Naphta-basiert zu Kerosin-basiert sehen, die den Kohlenstoffgehalt heruntersetzen und den Wasserstoff-gehalt  heraufsetzen sollen. Sie (also ORNL) wollen mehr Wolken und mehr Regen.

Was also die meisten Modellrechnungen über die globale Erwärmung nicht mit einbeziehen, sind diese verschiedenartigen Wärmeeffekte der Ionen an den Polen, die durch Strahlung ausgelöst werden. Durch diesen Effekt werden die Konzentrationen der global wärmenden Gase in der Luft über den Polen drastisch erhöht. So sehen wir also, wie dem Planeten eine Überflutung bevorsteht, wenn der gesamte Schmelzvorgang des Eises die (Oberfläche der) Ozeane um etwa 230 ft (ca.75 m) anhebt. Dadurch werden große Teile vieler Länder einfach verschwinden. Ein langsamer, katastrophaler Effekt mit verstärkten, rückwirkenden Feedback-Faktoren, wenn die Co2 Lagerstätten in den Polarregionen anfangen, ihre Reserven an CO2 freizusetzen. Und die Kohlenstoff-konzentrationen über den Polen immer mehr ansteigen, und die Schmelze immer schneller wird.

Einige von Ihnen lesen vielleicht gern etwas aus den Anfängen der Chemtrail-Gedanken bei ORNL und im DOE-System. Eine von den Sachen, die uns darauf brachten, Auswir-kungen am Wetter zu untersuchen war die Tatsache, dass die Hanford-Wissenschaftler feststellten, dass das Wetter im Mittleren Westen durch ihre Emissionen verändert wurde. Hanford ist die große Plutoniumfabrik im Staat Washington, und die haben einen hohen Ausstoß an Säuredämpfen, sowie auch vielen Radioisotopen. So fragten wir uns natürlich, wie und warum diese Säuredämpfe und die gasförmigen Isotope denn das Wetter über dem Mittleren Westen durcheinanderbrachten. Wir machten uns bald ans Werk und beobachteten, wie die Auswirkungen auf das Ozonloch erkennbar wurden und fragten uns auch, warum das Ozongleichgewicht nur über dem Südpol gestört wird. Dann hatten wir einen Reaktor, der MSRE genannt wurde und der gewaltige Probleme mit Radiolyse-Auswirkungen auf UFBrennstoffe (Uran-Tetrafluorid) hatte.

Dieser Problemkomplex wurde der große Augenöffner für die Chemtrails. Strahlung kann sehr leicht Verbindungen spalten und Ionen freisetzen. Die Bewegungsrichtung wird wiederum leicht von Magnetfeldern bestimmt. Damit hatten wir grundsätzlich die Haupttheorie dafür gefunden, warum die Chlorkonzentration am Südpol so hoch war, und sich dort in die Ozonentwicklung hineinfraß. Ozon entsteht durch die gleichen radiolyse-ähnlichen Abläufe über die Sonneneinstrahlung. Nur dass wir dieses Freon-Problem hatten, das sich durch die Strahlung zersetzte und Cl-Ion-Probleme am Südpol verursachte. Wir konnten da nicht aufhören, da ja der gleiche Konzentrationsprozess bei dem Fluor-Anteil des Freons stattfinden würde. Fluor nimmt an den Polen ebenfalls zu. Selbst der Kohlenstoff im CO2 zeigt die gleichen Probleme. Sehr bald stellten wir fest dass das, was in Tennessee eine leichte Erhöhung der Luft- oder Bodentemperaturen bedeutete, eine viel viel größere Wirkung über den Polargegenden hatte und zwar wegen der viel viel größeren Konzentration dieser Gase, welche die globale Erwärmung auslösten. Die hitzeerzeugende Strahlungswirkung und all diese aktiven Ionen erzeugen stark hitzeabsorbierende Verbindungen die über den Polen verbleiben.

Der offensichtliche Schlüssel zur Definition der Polarschmelze liegt in dem Prozess, der für diese höheren Konzentrationen hitzeabsorbierender Gase über den Polen verant-wortlich ist. Während wir also beobachteten, dass die lokalen Wetterverhältnisse durch Industrie-Emissionen auf dem US Festland durcheinandergebracht werden können, so ist das wenig im Vergleich zu dem zeitintegrierten Gas-Lagerungsprozeß, der über den Polarregionen stattfindet.

Ich schlug in der Mitte der 80er Jahre hierüber Alarm beim ORNL, und das gesamte nationale Sicherheitssystem wurde sich der Sache bewußt und war völlig schockiert über das, was verpaßt worden war. Sie nahmen mehr eine Haltung des Verschweigens ein, als dass sie offen gewesen wären und die Probleme berichtet hätten. Es war diese Haltung des Verschweigens, die das schuf, was dann das Manhattan-Project zur Abschwächung der globalen Erwärmung wurde: Das Chemtrail-Projekt. Da ich die Grundidee des Mechanismus gefunden hatte, der die globale Erwärmung an den Polen auslöst, wurde ich auch um Rat gebeten, wie man die Probleme abmildern kann.

Der erste Gedanke war, dem Ursprung nachzugehen. Also wurde Freon verboten, Fluor-haltige Gase wurden strenger reguliert. Freon und die Auswirkungen des UV-b über-wogen, weil die höheren UV-b Mengen dazu beitrugen, dass die Verbindungen in der Atmosphäre abnahmen und die Gase, die mit der Ozon-Entstehung konkurrieren sowie die fluoridhaltigen, wärmespeichernden Gase scharf anstiegen.

Mir fielen auch Methoden ein, den Wassergehalt der Atmosphäre zu steigern um Fluorwasserstoff und Chlorwasserstoff aus den Emissionen der fossilen Brennstoffe zu entfernen.  Dies war die Geburt der Chemtrails oder wie man mehr Wasser aus Düsenflugzeugen ausbringt, um Wärme zurück in den Weltraum zu reflektieren und auch das HCl und HF durch Regen auszuwaschen, die das Polareis zerstören.

Sehr bald wurde aus diesen einfachen Ideen ein neues Manhattan-Projekt, das auf die gleiche Weise finanziert wurde wie das Originalprojekt und mit beinahe demselben Umfang an Geheimhaltung. Die gleichen Finanzierungsquellen wurden herangezogen – große Bankiers in New York. Viele der gleichen Industrien die mitgeholfen hatten, das Manhattan-Projekt der 40er Jahre auf die Füße zu stellen machten wieder mit. Es war in sehr vielen Dingen wie bei den Beweggründen des ursprünglichen Manhattan-Projektes.

Du Pont machten riesige Fehler mit ihren Versicherungen, dass Freon ein harmloses und inertes Gas sei. Freon ist nicht harmlos, wenn es erwärmt oder einer Strahlung ausge-setzt wird. Dann nämlich wird es hochgiftig für Mensch und Natur. Die K-25 Anlage in Oak Ridge und die Gas-Diffusionsanlage von DOE waren die Höchstverbraucher der ganzen Welt an Freon und die stärksten Verbraucher an Fluoriden. Also brachte der Entscheidungsprozeß nicht nur das Weglassen des Freon mit sich, es führte auch zur Schließung der K-25 Anlage in Oak Ridge. Es traten dort ungeheure Mengen HF und Freon in die dortigen Luftschichten aus. Es trat soviel aus, dass die dortige Luft derartig geschädigt wurde, dass sie viele Jahrhundert-Stürme im Zeitraum von wenigen Jahren produzierte.

Während die Theorie sich entwickelte, fanden wir heraus, dass wir die Säuren durch Regen herauswaschen und damit die Probleme an den Polen einschränken konnten. Aber wir mußten mit den gefährlichen gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Metalle im Boden und den Fluoriden durch den Fluorwasserstoff fertigwerden. Auf diese Weise kam der Titan-Effekt zutage, welches sich mit den Fluoriden verband und gegen den gefährlichen Aluminium-Komplex anwirkte, welcher die G-Proteine in den Zellen kaputt-machte.

Ich hatte sogar einen Plan, wie man mit den örtlichen Problemen der Sturmenergie fertigwerden konnte, ganz ähnlich so wie die Emissionen von Hanford das Wetter im  Mittleren Westen beeinflusst hatten. Ich fand heraus, dass Barium in der Luft die gleichen Eigenschaften zeigen konnte wie die radioaktiven Emissionen von Hanford. Barium würde sich bei gerade noch sichtbarem Licht ionisieren. Dann könnten wir Methoden verfolgen, mit denen man die Potentialgradienten des elektrischen Feldes der Erde verändern und dadurch die Mechanismen ändern könnte, welche die riesigen Sturmwolken bildeten, die so vernichtend wirken.

Da viele von Ihnen die Begriffe der globalen Erwärmung untersuchen, dachte ich mir, dass es gut wäre, wenn ich nochmal auf das zurückgehe, was in den Mitt-Achtzigern im ORNL gedacht wurde. Nur ein paar einfache Auffassungen, da alle diese Begriffe und Ideen sich auf diese Diskussion hier beziehen. Die globale Erwärmung ist eng mit den Umweltverschmutzungen der Menschheit verbunden und beide führen zu den Begriffen, die hinter den Chemtrails stecken.

Beim ORNL sahen wir die Hinweise für das Schmelzen des Polareises in der Konzen-tration sowie auch aus der Ablagerung der verschiedenartigen Gase als Auslöser der globalen Erwärmung und dies war Anlaß zur Sorge, was die Entstehung des Ozonlochs betraf. Durch dieses hier wurde ein bedeutender Mechanismus klar erkannt. Freon war ein gewaltiger auslösender Faktor und dies (Problem) ist auch nicht annähernd gelöst, weil andere Länder mit dem Zeugs weitermachen und es in die Luft senden. Dies ist der Grund für die vollständigen Enthüllungen darüber, wie alles durch den Prozeß der Forschung über das Ozonloch herauskam und auch die direkte Verbindung zu der verschiedenartigen Erwärmung der Erdpole bei der Erderwärmung.

Wir fügten der Diskussion und dem Entscheidungsprozeß (noch) andere Faktoren hinzu und schlossen noch andere vom Menschen herbeigeführte Elemente ein:

1.   Die Abholzung und die Abnahme des CO2-Verbrauchs.

2.   Der Fallout auf die Oberfläche der Ozeane und die Wirkung auf das Plankton,welches ja CO2 absorbiert.

3.   Die wachsende Weltbevölkerung und die Zunahme des Energieverbrauchs sowie die damit verbundenen CO2-Emissionen.

4.   Die Erkenntnis darüber, dass wir in dem Versuch, diese Auswirkungen abzu-schwächen den Planeten in ein riesiges Experiment einbezögen und  dannder Nürnberger Kodex zur Anwendung kommen würde.

Versuchsmöglichkeiten über die Erzeugung von Regen, der entweder auf das Land oder auf das Meer fallen sollte, nahmen in der Abwägung an Wichtigkeit zu. Wenn durch den Luftverkehr Methoden angewandt wurden, um Regen zu erzeugen, dann würden die Landmassen mehr von der Verschmutzung abbekommen und die Ozeane weniger. Die überaus große Absorptionsfähigkeit an CO2 des Planktons im Ozean würde teilweise erhalten bleiben.

Nachdem wir von dem Konzept der verschiedenartigen Erwärmung der Erdpole und von deren Auslösern Kenntnis genommen hatten, fragten wir uns, warum dies so anders war als die natürlichen Vorgänge wie Vulkanausbrüche oder große Waldbrände. Vulkane werfen die ganze Zeit Schwefelsäure (H2 SO4), Salzsäure (HCl) und Fluorwasser-stoffsäure (HF) aus.

Dies führte zur Theorie des Endereignisses und zu Fragen wie die nuklearer Winter. Wir nahmen zur Kenntnis, dass Vulkane so etwas wie einen nuklearen Winter auslösen konnten und dass die Vulkane, die sich auf dem Land befinden, andere Reaktionen auslösten als die im Ozean.

Wir untersuchten vergangene Vulkanausbrüche und gerieten an einen, der sich Krakatoa nannte und bei dem es sich um eine Detonation im Ozean gehandelt hatte, von der berichtet wird, dass er die Sonneneinstrahlung auf dem ganzen Globus einen Monat lang blockiert hat. Das klang genau wie die Auswirkungen des nuklearen Winters. Aber unsere Berechnungen zeigten eine rapide Abkühlung des Planeten und als Folge der Abkühlung ein Aufhören der vulkanischen Tätigkeit. Das war also eine gute Lektion in Feedback und Ausgleich.

Die Vulkane im Ozean zogen auch eine Menge der Säuren durch die monatelang anhal-tenden Regenfälle herunter. Bei den Vulkanen auf dem Land war es jedoch anders, sie setzten eine Menge Teilchen und Säuren in die Luft frei und die Dynamik veränderte sich. Sie verursachten Effekte an den Polen und den gesteigerten Aufheizungsffekt der globalen Erwärmung. Und dann verschlimmerte sich die Wirkung, bis die Wärme des Planeten genug Wasser in die Atmosphäre sandte, durch welche dann ein ausgeglichener Zustand erreicht wurde. Diese Abläufe waren auf der Zeitskala häufig kurz und so kam es nie dazu, dass die tiefliegenden Becken mit CO2  in der Arktik und auf dem Meeresboden aufgebrochen wurden. Dies ist der Grund dafür, warum die mit der globalen Erwärmung verbundenen menschlichen Aktivitäten auf lange Sicht gesehen katastrophaler (in der Auswirkung) sind.

Die von Menschen unternommenen Maßnahmen verschlimmern alles progressiv, obwohl die Natur versucht, die Probleme zu korrigieren. Der Mensch geht aber nur teilweise darauf ein, indem er halbherzige Maßnahmen unternimmt wie z.B. die Erzeugung von Chemtrails, Verbote einiger Chemikalien und die teilweise Reduzierung von Schad-stoffen.

Es war diese Denkweise, die ausdrückte: wir können das Gleichgewicht wieder herstel-len oder die globale Erwärmung verlangsamen, indem wir entweder den Wassergehalt der Luft erhöhen oder die Wolkenbildung verstärken, um die Einstrahlung der Sonne in den Weltraum zurück zu reflektieren. So kamen dann Dinge ins Blickfeld wie das Herum-spielen mit der Zusammensetzung des Flugzeugbrennstoffes und mit Wasserstoff als Mittel, diesen Effekt auf globaler Ebene zu beeinflussen. Diese Methoden sind im wesentlichen richtig, wenn wir von Chemtrails reden, die ja über der ganzen Erde höchst sichtbar sind.

In der Geschichte folgt häufig den großen Vulkanausbrüchen eine Latenzzeit, die einem Ausbrechen der Pest vorausgeht. Es sieht so aus, als wenn hier die giftige Wirkung von Fluorwasserstoff in die Nahrungskette eingedrungen war und das Immunsystem von Nagetieren in den Städten der nördlichen Halbkugel beeinträchtigte. Diese Art von Assoziation und Besorgnis führten dazu, dass man untersuchte, auf welche Weise Fluoride das Immunsystem schädigen. So geriet der Faktor der Aluminium Fluoro-Verbindungen ins Blickfeld und ihre Fähigkeit, die Signale von T-Zellen zu unterbinden. Fluoride stören sogar den Metallstoffwechsel der Zellen und bewirken, dass so wichtige Metalle wie Mangan unlöslich werden und für „protest cells“ der HIV-Replikation uner-reichbar werden. Fluoride und Metalle lösen auch Cytokin TNF-a aus, welches ein Wachstumsfaktor für Retroviren ist.

Wir hatten ein Problem, ein Riesenproblem. Es gab hier drei Haltungen dazu:

1.   Tut gar nichts und lasst die natürlichen Sterberaten durch die Wirkung der zunehmenden Fluoride ansteigen.

2.   Versucht, ein „Hightech-Heilmittel“ für die AIDS genannte Krankheit aufzu-treiben, ohne dabei zu veröffentlichen, wie sie zustande kam.

3.   Oder: berichtet alles.

Die Gleichungen der globalen Erwärmung, an welcher der Mensch beteiligt war besagte, dass die Methoden 1 und 2 erlaubt, die dritte aber nicht zugelassen werden sollte. Auf diese Weise könnte die Weltbevölkerung reduziert werden, indem man dazu die Krankheiten benützt, die durch die Auswirkungen der Erdverschmutzung entstehen.

Wir erforschten auch den Ostafrikanischen Graben mit seinen erdzerreißenden Kräften und den außerordentlich hohen Fluoridgehalten im Wasser und den dort angebauten Feldfrüchten. Alle Gegenden, die diesen schädlichen Einflüssen ausgesetzt sind, weisen auch hohe Raten der HIV-Übertragung auf. Dies sind die finsteren Seiten der nationalen Sicherheitsmethoden der US und derjenigen, die die Absicht haben, zu töten.

Ob es gefällt oder nicht, die globale Erwärmung ist direkt mit dem AIDS-Problem verbunden, da diese Fluoride und Metalle in die Ökosysteme und in die Körper der Menschen hineingelangen. AIDS ist eine weitgehend von Menschen erzeugte Krankheit die bleibt, weil sie nicht zugeben wollen, warum sie entstanden ist und sie so die Erdbevölkerung reduzieren wollen.

AIDS ist eine ausgesprochen anti-afrikanische Krankheit, da es die größten Teile Afrikas entvölkern soll.

Jim Phelps, Dezember 2004.

Diese aufschlußreiche Korrespondenz haben wir bereits vor Jahren ins Deutsche übersetzt