Definitionen

Die »Chem­trails« benann­ten Strei­fen bestehen aus einem Gemisch von Alu­mi­ni­um­pul­ver und Bari­um­salz, und bil­den zusam­men ein dif­fu­ses elek­tri­sches Feld. Die­ses wird so dann mit VLF-Radio­wel­len »auf­ge­la­den«. Durch nach­fol­gen­de elek­tro­sta­ti­sche Ent­la­dun­gen ent­steht Ozon, wel­ches das Ozon­loch not­dürf­tig zu stop­fen ver­mag. Im Jahr­hun­dert­som­mer 2003 waren sol­che Gewit­ter ohne Nie­der­schlag z.B. in der Schweiz unge­wöhn­lich häu­fig.

Ein Poly­mer-Gemisch dient als Trä­ger­sub­stanz und gewähr­leis­tet die Bin­dung des Bari­ums, sowie des Alu­mi­ni­um­pul­vers. Die wegen des Poly­mers ent­ste­hen­den, deut­li­chen Schlie­ren ver­ra­ten den Chem­trail-Ein­satz eben­so wie die weiß­blaue Ein­fär­bung des Him­mels in Rich­tung Hori­zont. Dank der Poly­mer-Mischung kön­nen sich die ver­sprüh­ten Par­ti­kel gemäß Wort­laut des »Wels­bach Paten­tes« (von 1991) bis zu einem Jahr in der Luft sus­pen­diert hal­ten.

(aus dem DGLR Luft­fahrt-Forum)