AKW-Tschernobyl von Lt. Col. Bearden

Unser Angriff auf AKW-Tschernobyl von Lt. Col. Bearden

Tom Bearden, ehem. Oberst-Leutnant des US-Militärs, Skalartechnik- Spezialist und pensionierter Analytiker beim Pentagon. Er berichtet über die Skalarwaffen-Attacke im Zusammenhang mit dem TSCHERNOBYL- DESASTER!

Tom Bearden hielt schon 1988 einen Dia-Vortrag auf der : World Scientific Conference on Security and Disarmment (Welt-Wissenschafts-Konferenz zu Sicherheit und Abrüstung ) mit dem Titel: Secret Superweapons that drive Disarmment Negotiations (Geheime Superwaffen, welche die Abrüstungs-Verhandlungen antreiben).

Buchauszug-Übersetzung: S.129-134, Fer de Lance, ISBN: 0-9725146-1-9 von T.Bearden

Dead Man Fuzing (Toter-Mann-Zünder) und äußere Hilfe schreckte einen vollen strategischen Angriff 1986 ab.Wir haben früher dokumentiert und publiziert, warum die USA von den Sowjets 1986 nicht vollständig angegriffen und zerstört wurden. Es war wegen unseren nuklearen Einrichtungen, Gefechtsköpfen usw., welche sonst explodiert wären und eine große Fallout-Gefahr weltweit erzeugt hätten. Und weil heimlich nukleare Waffen in Russland von einem oder mehreren anderen Nationen platziert worden waren. Eine kleine befreundete Nation welche energetische Waffen besaß, griff ebenfalls 1986 direkt ein, indem sie fünf russische Raketen- Munitionslager innerhalb von 6 Monaten in die Luft jagte. In einer dieser Explosionen wurde ein drittel aller Raketen der russischen Nordflotte zerstört. Wie wir festgestellt haben, war der sogenannte „ Kalte Krieg“ nicht wirklich so kalt, wie er dargestellt wurde.

In Kürze: Die befreundete kleine Nation machte der Sowjet- Union klar, dass, wenn diese den Westen angreifen würden, die Sowjet- Union selbst fürchterlich zu leiden hätte. Sie brachten es in einer Sprache zum Ausdruck, welche der KGB klar und deutlich verstand. So wurde jeglicher voller strategischer Angriff für diese Periode durch diese Kombination von Faktoren schachmatt gesetzt.

Eine Hauptsorge für die Sowjets war ihr Unvermögen, dem Problem der heimlich in Russland versteckten Nuklearwaffen zu begegnen und durch die nuklearen Sprengköpfe und Reaktoren innerhalb der angegriffenen Nationen. Sie hatte theoretisch bereits die Quantum- Potential- (Waffen) Antwort, und hatten einen Demonstrationstest einer Labor Q.- P. -Vorrichtung durchgeführt. Doch sie hatten die Q.- P.- Waffensysteme noch nicht ganz zu Ende gebracht und stationiert.

Nichtsdestotrotz wurde ein sehr kraftvoller Schlag (von den Sowjets) geplant: Die Induktion eines riesigen Erdbebens in der St. Andreas-Graben-Zone incl. Los Angeles und San Franzisko. Dieser Schlag würde Milliarden von Dollars an Zerstörungen verursacht und eventuell 200 000 Amerikaner getötet haben. Die Einleitung des Anschlages wurde tatsächlich im April 1986 begonnen – wie der Leser erkennen kann, war da ein Helluwa- Mai- Report 1986!

Unglaublicherweise wirkte eine private Gruppe hier in den USA in einer Präzedenzfall- schaffenden Aktion mit, welche den Tag für Los Angeles und San Franzisko rettete.

Was wirklich bei der Tschernobyl- Katastrophe geschah.

Im April 1986 hatten die KGB- Interferometer damit begonnen, die kräftig in die Seiten des St. Andreas-Grabens induzierte EM-Energie aufzubauen, welche durch Los Angeles und noch bis zu San Franzisko reicht.

Sie benutzten das „innere“ der Woodpecker- Strahlen als „Super Highways“ für ihre Longitudinal- Wellen und Interferometrie.

Zwei Strahlen (Wege) wurden von den Sowjets benutzt. Einer kam vom Norden herunter über die Nordpolregion und die Eisberge auf das Ziel – und einer kam vom Osten herum auf das Zielgebiet. 100% vollständig sichere Signaturen incl. einiger ELF (Elektro- Low- Frequency) „Chugger“- (Tucker )– Wellen, symptomatisch für die Sowjetmethode, sehr große Erdbeben zu induzieren. Die Zeit-Energie wurde benutzt, folglich wurden sehr niedrige Schwingungen gewählt, um den Aufbau von Zeit-Energie für die transduction (Einspeisung) in die Felsenseite des Grabens verfügbar zu machen. Die Sowjets bauten ein sehr großes Erdbeben auf – in der Tat um eine ganze Serie von solchen Beben den ganzen St. Andreas Graben entlang zu produzieren – mit starken Nachbeben, nachdem das Hauptbeben furchtbare Zerstörungen angerichtet hätte.

In Kürze: Sie bereiteten das „Eine, große“ Erdbeben vor, welches jeder schon so lange erwartet und befürchtet hatte.

Eine private Gruppe nahm Verbindung zu mir auf. Sie gaben an, dass sie einen der Sender ausschalten könnten, indem sie einen kraftvollen riesigen Phase- Conjugate- Replica- Signal- Puls produzieren wollten, welcher direkt in den Sender zurück laufen und diesen katastrophal „ausbrennen“ würde. Eine Surface Application- (Oberflächen- Anwendung) des Phase- Conjugate- Shooting (Phasen- konjugierten Schießens) früher schon angedacht für bewaffnete Satelliten, welche aufsteigende Interkontinental-Raketen in 10 000 Meilen abschießen konnte. Wie ich verstand, hatten sie eine neue Art von unentbehrlichem geräuschfreiem regenerativem Verstärker innerhalb eines Senders genutzt. Dieses bedeutete, daß extreme Verstärkung auf ein empfangenes Woodpecker- Signal hin gesammelt werden konnte, bevor der eigene Sender „ausbrannte“. Zuvor hatte die Gruppe keine Kenntnis der genauen Standorte der KGB-Sender oder der möglichen Konsequenzen solch einer Aktion. Sie fragten mich nach meiner Meinung zu den damit zusammenhängenden Risiken. Dieses brachte mich in eine echte Verlegenheit. Zu dieser Zeit waren die USA buchstäblich unter Belagerung. Wir haben einige der Ziel-Jahr-Aktivitäten erwähnt, solche wie das „Töten“ (Abschießen) der Arrow DC-8, dem Abstellen (flameout) von Jet-Maschinen im Frühjahr 1985, Ziel-Übungen gegen Weltraum-Shuttle-Raketenstarts in Cape Canaveral im November 1985 usw. Tatsächliche „Tötungen“ (Abschüsse) waren 1986 fortgesetzt worden. Ein großes Erdbeben gefolgt von mehreren großen Nachbeben waren gegen Mexico-City am 19.9.1985 eingesetzt worden. Große Zerstörungen waren verursacht worden und demonstrierten ein wenig davon, was zu erwarten wäre, wenn sie Los Angeles und San Franzisko auswählen würden um sie viel stärker zu treffen. Dem Mexico-City-Beben war ein induzierter gigantischer Hagelsturm Wochen früher voran gegangen, und am Abend des 18.9.1985 durch riesengroße strahlenförmige Wolkenmuster, welche die Erzeugung von Überschuß-Energie in die darunter liegenden Felsen anzeigte, als der KGB das Erdbeben des nächsten Tages für Mexico-City vorbereitete. Der Leser sollte sich wieder vergegenwärtigen, dass ich, während ich mit Herrn Sweet zu dieser Zeit arbeitete ich bestimmt wusste, welches Erdbeben natürlich und welches menschgemacht war. US-Raketen und Flugzeuge waren getroffen worden, die Challenger war zerstört worden, und die Titan 34 D-Rakete war in Vandenberg am 18.4.1986 zerstört worden. Begleitet von einem 100% Indikator (die untermauerte Anwesenheit der Marker-Signale für Registrierung und Feuern). Zusätzlich war am 31.3.86 ein Erdbeben in der San Franzisko-Bucht-Gegend mit der Stärke 5,3 auf der Richterscala von den Sowjets herbeigeführt worden. Ein Beben, welches übereinstimmte mit vorbereitender Aktivität auf den Woodpecker-Signalen am Tag zuvor, welche die sowjetische Induktion der Energie anzeigte, um das Erdbeben zu erzeugen. Wieder hatten wir den brauchbaren Beweis, dass es menschgemacht war.

Dieses Beben am 31.3.86 war eine Aufwärmübung für das „Eine, große“ welches nun in Los Angeles und San Franzisko und entlang des St. Andreas-Grabens induziert werden sollte. Eigentlich hatte es den Anschein, dass die gesamte Andreas- Graben- Zone durch Ablagern von Überschuß – Energie der vollen Länge nach stimuliert werden sollte. In diesem Fall war die Induktion eines zugeteilten Kalifornien- Erdbebens gerade beginnend und von einem Ausmaß ohne vergleichbaren Präzedenzfall. Wenn dieses Ereignis oder diese Ereignisse sich ereigneten, würden die Verluste von amerikanischen Leben und Eigentum atemberaubend sein.

Der Hoch-Risiko-Faktor

Die von der Gruppe an mich gestellte Frage präsentierte eine sehr schwierige Entscheidungssituation. Solche großen sowjetischen Interferometer- Strahlen, erst einmal aufgebaut, enthalten enorme Longitudinale elektromagnetische Wellenenergie. Wenn ein sowjetischer Sender nahe bei nuklearen Einrichtungen stände und dieser unmittelbar durchschmelzen und kurzgeschlossen wäre, würde all die „Potential-Energie“ direkt in die Erde sausen. Im Fall von solch einem katastrophalen Sender-Versagen würde ein enorm kraftvoller Longitudinal-Wellen-Impuls sich in alle Richtungen der umgebenden Erde ausbreiten. Das erste nukleare Material welches der Impuls trifft, würde plötzlich und sehr heftig gespalten. Wenn der Sender sich nur einige Kilometer von einer oder mehreren Interkontinental-Raketen-Stellungen befände, könnte die volle Explosion von einigen 30 oder 40 Megatonnen-Atomsprengköpfen daraus resultieren. Dreckig und dreckiger. Der resultierende Fallout und die radioaktive Verseuchung wären massiv und würden sich um die ganze Welt verteilen und würden eventuell Millionen Menschen während der kommenden Jahre töten. Nukleare Reaktoren wären in ähnlicher Gefahr. Unmittelbare Spaltung von allem spaltbaren Material in einem von ihnen würde eine gigantische nukleare Explosion in Kraft setzen. Dieses würde einen neuen Präzedenzfall schaffen. Das war der Hoch-Risiko-Faktor.

Der Niedrig-Risiko-Faktor

Der Niedrig-Risiko-Faktor würde sein, das wenig oder nichts von all dem passieren würde, eventuell ein Beben in einer nahen Störzone ausgelöst würde usw. Ich wusste, das die Sowjets nach ihrem frühen Kyshtym- Sender-Versagen einen E-Überschlag in einer viel kleineren Weise produziert hatten und dieser Überschlag hatte eine nukleare Explosion von einem nahe gelegenen Atommülllager verursacht. Der resultierende Fallout kontaminierte etwa 1200 Quadratkilometer, welche bis zum heutigen Tage verseucht sind. Ich wußte auch, das die Sowjets nach Kyshtym Sicherheitsanlagen bei all ihren skalaren Interferometer- Sendern installiert hatten- für den Fall von solchen Versagern. Wenn die Sicherheitsvorrichtungen halten, falls der Sender plötzlich kurzschließt, konnten sie die Longitudinal EM-Wellen-Strahlen und Potentiale lange genug halten um die Energie langsam und gefahrlos über einen verlängerten Zeitraum in die Erde anzuleiten. Das war der Niedrig-Risiko-Faktor.

Die höchstwahrscheinliche Konsequenz würde sicherlich irgendwo in der Mitte zwischen den Extremen oberen Risiko und dem unteren Risiko liegen. Mit anderen Worten: Wir konnten einige böse Auswirkungen ziemlich sicher in der Sowjet-Union erwarten, doch würde es sich meistens auf diese Region begrenzen.

Konsequenzen einer nicht getätigten Gegenfeuer-Aktion

Wenn keine Handlung vorgenommen würde, wäre das Risiko für die USA furchtbar. Wenn die Sender fortfahren würden, könnten vielleicht 200 000 Amerikaner in Los Angeles und San Franzisko und entlang des St. Andreas-Grabens sterben. Vielleicht 300 000 weitere Amerikaner würden verletzt werden und viele von ihnen würden ebenfalls sterben. Enorme physikalische Schäden würden außerdem entstehen und diese Becken würden zu Katastrophenzonen für einige Jahre danach. Es würde von unseren wissenschaftlichen Gesellschaften als eine große natürliche Katastrophe, ausgelöst von einem großen Erdbeben, interpretiert werden. Der Geist von Chruschtschow würde einmal mehr über uns lachen mit seinen Worten: „Wir werden euch beerdigen“ – leise klingelnd im Äther.

Meine Empfehlung an die Erwiderungsfeuergruppe

Um diese amerikanischen Leben zu retten, waren einige angemessene Risikoelemente zu akzeptieren. Mit anderen Worten: Es wurde eine klassische militärische Risiko- Gewinn- Analyse erstellt, doch eine mit tödlichem Ernst. Für mich als einer militärischen Person war das mittlere Risiko in solch einem Fall zu akzeptieren.

Ich gab der Gruppe meine Schlussfolgerungen. Dann fragten sie mich, was ich persönlich täte, wenn ich meinen Finger am Abzug hätte. Ich antwortete, dass ich den oder die Sender ausschalten würde und diese amerikanischen Leben retten würde, das mittlere Risiko akzeptieren , Gott vertrauen und für das Beste beten würde. Militärische Entscheidungen sind oft bei solch unsicheren Bedingungen zu treffen. Wenn das Militär irgend eines Landes nicht solche harte Entscheidungen treffen könnte, würden deren militärischen Kräfte zwangsläufig ihre Kriege verlieren.

Die Gruppe feuerte und schaltete einen Sender aus

Die Gruppe dankte mir, stellte fest, dass sie feuern würden und legten das Telefon auf. Sie feuerten am 25.4.86, genau wie sie es versprochen hatten und sie zerstörten einen der KGB-Sender – anscheinend einige Kilometer (vielleicht 30km) entfernt von den nuklearen Reaktoren von Tschernobyl.

In dem Moment, als der Sender getroffen und zerstört wurde, beobachtete der Ingenieur Bill Bise, welcher draußen im Feld mit magnetischen Feld-Detektoren die Woodpecker-Strahlen gemessen hatte, das plötzliche Ausfallen des Woodpecker- Strahles, welcher um die Erde herum vom Osten kam. Das was er aktuell maß, war die erfolgreiche Zerstörung des entfernten Interferometer-Senders. Unwissentlich hatte er das Resultat eines großen Gegenschlages in einer sehr gefährlichen Schlacht festgestellt.

Wirkung beim Sender und in Tschernobyl

Wir waren sehr, sehr glücklich. Bei der zerstörten Sende- Anlage klinkten die Sicherheits-Einrichtungen ein, fingen das große Strahlen-Potential und hielten es für ca. 24 Stunden, indem sie die intensive Strahlungsenergie schrittweise langsam in die Erde einleiteten – in all der Zeit.

Eine verzweifelte Nachricht zu den Tschernobyl-Reaktoren schreckte die Operatoren auf, um unverzüglich diese Reaktoren herunterzufahren (in dem sie die Cadmium-Kontrollstäbe herunter senkten). Aber das Uran in den Brennstäben saß selbstverständlich noch da. Tschernobyl wartete sodann mit angehaltenem Atem um zu sehen, ob die Sicherheits-Vorkehrungen halten würden. Dann, am 26.4.86 brachen die Sicherheitseinrichtungen endgültig zusammen und ein viel schwächerer LW(Longitudinal-Wellen)- Überschlag fand statt, als jener der früher ohne die Sicherheitseinrichtungen passiert wäre. Die sich ausbreitenden LW`s in der Erde trafen Sekunden vorausgehend den nahesten Reaktorkern in Tschernobyl, bevor ein Erdstoß in der Erde induziert wurde, als die LW`s ankamen. Ein Teil des getroffenen Urans im Reaktorkern spaltete sich unmittelbar, schoß aus der Behälterstruktur und spukte radioaktives Material aus. Nuklearer Fallout verteilte sich über fast ganz Europa. Der Rest der Katastrophe ist bestens bekannt.

Diese unbekannte Gruppe rettete nach meiner Beurteilung eine große Zahl von amerikanischen Leben – zuletzt 200 000 oder mehr und vielleicht 300 000. Sie verhinderten ebenfalls großen physikalischen Schaden für Kalifornien, beides für LA und San Franzisko und für die Regionen dazwischen. Die Mitglieder der Gruppe sind die unbesungenen Helden dieser bizarren Episode. Es ist meine Hoffnung, dass ich es erlebe, die Namen dieser Personen einzubringen in die Auszeichnung einer sehr hohen präsidentiellen Medaille. Bis dahin werde ich diese Namen unter keinen Umständen enthüllen. Ob die US-Wissenschaftlichen und Geheimdienst Gesellschaften es wissen oder glauben ist nicht von Wichtigkeit. Was wichtig ist, dass eine große Menge Amerikaner noch am Leben ist und ihre Kinder geboren wurden seitdem. Ich habe persönlich diese verzweifelnden Umstände viele Male überdacht. Wenn ich es nochmals zu tun hätte, würde ich unzögerlich dieselbe Aktion anführen: Feuern und diese amerikanische Leben retten. Und beten.

Und ich betete nach dem Schlag, den ich empfohlen hatte. Nach meiner Meinung wurden dieses Mal meine leidenschaftlichen Gebete beantwortet. Es tut mir außergewöhnlich leid für die zivilen Opfer, welche auftraten.

Alles was ich sagen kann ist, daß es unter ernsten Umständen und in einem sehr eigenartigen und sehr verzweifelten Krieg geschah. Die Sowjets hatten viele andere Interferometer in Betrieb. Sie induzierten Ende April ein kräftiges Erdbeben in Mexiko. Was sie taten, komplettierte ihre Erdbeben-Fußabdrücke auf dem Meilenstein. Am 7. Mai induzierten sie ein Erdbeben in den Aleuten mit einer Stärke von 7,7 auf der Richterscala. Wenn 7,7 bis 9,5 – Erdbeben den ganzen ST. Andreas-Graben entlang und LA und San Franzisko getroffen hätten, dann wäre das ganze zerstörerische Szenario, welches ich voraus gesehen hatte, geschehen.

(Übersetzungs-Ende. )

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Dieser Text ist besonders aufschlussreich in Verbindung mit dem

ARTE- Filmtext von 1998, (Titel: „Die Wahrheit über Tschernobyl?“ )

In diesem berichtete der UDSSR- Atomphysiker Tschetscherow über ein 20 Sekunden andauerndes Erdbeben mit zuvor von der Reaktormannschaft beobachteten „Bläulichen Lichterscheinungen“ und unerklärlichen, „wie mit Schneidbrennern abgetrennten Rohren im oberen Reaktorbereich“ , welche klare Indizien für die Auswirkungen von SKALARWAFFEN-ENERGIEN sind.

Kpl. Filmtext mit Anmerkungen sowie Video-CD als Anlage.

Rosalie Bertell (Alternativer Nobelpreis 1986, + Sachkundige in Bhopal, Tschernobyl+ über URAN- Munition ) beschreibt in ihrem Buch: „ Planet Erde- die neueste Kriegswaffe“ die Funktionsweise der auf TESLA-Technik und den Patenten von B. EASTLUND beruhenden ELEKRTOMAGNETISCHEN GEOPHYSIKALISCHEN KRIEGSWAFFEN .

Sie benennt explizit u.a. die „gezielte Erdbeben- Erzeugung als PRAKTIZIERTE KRIEGSWAFFE!“

Holger Strohm  (Atomkraft-Kritiker- u.a. Buch: Friedlich in die Katastrophe)  geht inzwischen auch davon aus, dass die Tschernobyl- Katastrophe von Skalarwaffen verursacht wurde!

Die UN- ENMOD- Konvention benannte bereits 1977 u.a.

Künstliche ERDBEBENERZEUGUNG als zu ächtende Maßnahme!

US-Verteidigungs-Sekretär W.Cohen benannte bereits im April 1977 : „Einige Staaten sind in eine Art von ÖKO- TERRORISMUS engagiert, wobei sie: Das Klima verändern, ERDBEBEN erregen und Vulkane zum Ausbruch bringen durch die Benutzung von ELEKTROMAGNETISCHEN WELLEN!!

Diverse weitere Aussagen zum Thema als Anlage.

Bearden Tschernobyl

Bearden-Aussage zu Tschernobyl- Angriff: (Textauszug)

25.4.1986: Bill Bise detektiert den Ausfall des Ost-West- Woodpecker- Senders.Die Sicherheits- Vorrichtungen klinken ein. (Langsames Ableiten der Energie in die Erde.  –

Die Tschernobyl- Reaktoren werden herunter gefahren.

26.4.1986: Die Sicherheits- Vorrichtungen versagen. Blitzartige Energie- Entladung geschieht und trifft den nächsten Reaktor.

Schlagartiger Kernspaltungs- Anstieg in den Uran- Brennstäben durch einschlagenden Elektro- Magnetischen Energie- Impuls.

1) Reaktorstruktur versagt. Nukleares Material wird schlagartig nach oben herausgeschleudert.

(Viele der Stützen zur Stabilisierung der Graphit- Kappe werden- wie von einem PLASMA- Brenner- abgeschmolzen und verbrannt. –

Information von russischem Atom-Physiker Tschetscherow aus NDR- ARTE-Film: Die wahre Ursache von Tschernobyl? 1998)

Plasma weapons-Russia

The Radio Instrument Building Research Institute under the supervision of Academician A. Avramenko developed a plasma weapon capable of killing any target at altitudes of up to 50 kilometers. Engineers and scientists of the institute in cooperation with the National Research Institute of Experimental Physics (Arzamas-16), Central Aerohydrodynamic Institute, and Central Machine Building Research Institute prepared a concept of the international experiment Doverie (Trust) for testing of the Russian plasma weapon at the American ABM testing ground in the Pacific Ocean together with the US. The cost of the experiment was estimated at $300 million. According to Academician Avramenko, the plasma antimissile weapon would not only cost tens times less than the American SDI, but would also be much simpler in development and operation. The offered joint project could save expenditures on development of its own plasma weapon for the US. The plasmoid based on the energy of ground super-high frequency generators or laser (optical) generators creates an ionized territory in the trajectory of a warhead and in front of it, and completely disrupts the aerodynamics of the object’s flight, after which a target leaves its trajectory and is ruined by monstrous overloads. The killing effect is delivered to the target at the speed of light. [..]

For practical purposes plasma weapons have already been created in Russia. Their action is based on focusing beams of electromagnetic energy produced by laser or microwave radiation into the upper layers of the atmosphere. These beams would be able to defeat any target flying at supersonic or near-sonic speeds in the near future. A cloud of highly ionized air arises at the focus of the laser or microwave rays, at an altitude of up to 50 kilometers. Upon entering it, any object–a missile, an airplane, is deflected from its trajectory and disintegrates in response to the fantastic overloads arising due to the abrupt pressure difference between the surface and interior of the flying body. What is fundamental in this case is that the energy aimed by the terrestrial components of the plasma weapon–lasers and antennas–is concentrated not at the target itself but a little ahead of it. Rather than „incinerating“ the missile or airplane, it „bumps“ it out of trajectory.

The press reported in very considerable detail on the April 1993 meeting of the presidents of the USA and Russia in Vancouver. But one thing remains not entirely clear: Had Boris Yeltsin proposed to his American friend the idea of carrying out the major experiment „Doveriye“ („Trust“) in the vicinity of Kwajelein Atoll, initiating a joint effort to create a global antimissile defense system. It was not until summer of that year that 21ST CENTURY SCIENCE AND TECHNOLOGY, the well-informed journal of the American military-industrial complex, finally informed us that there had in fact been a conversation on this topic between the presidents. What did the politicians talk about? What kind of experiment is this?

Academician Ramiliy Avramenko, the chief designer of the Scientific Research Institute of Radio Instrument Making and the scientific director of the efforts to create plasma weapons in Russia, feels his brainchild–the plasmoid–to be invulnerable. Besides that, in his opinion plasma ABM weapons will not only cost several orders of magnitude less than SDI, but will also be many times simpler to create and control.

A plasmoid has a dual purpose. Such a unit can be used to „patch“ ozone holes in the atmosphere, and to knock space garbage out of orbit.

According to dependable information our scientific proving ground has already conducted tests in which a projectile flying through plasma discharges was deflected from its normal trajectory and self-destructed.

Tests on a Russian plasma weapon run jointly with the USA against real targets–ballistic missiles and supersonic airplanes–were initiated by Russia’s most prominent scientists–Nobel Prize recipient and creator of lasers Academician Aleksandr Prokhorov, Russian Academy of Sciences President Yuriy Osipov, and plasma researcher Academician Andrey Gaponov-Grekhov. That is the „Trust“ experiment. Scientists from the All-Russian Scientific Research Institute of Experimental Physics at Arzamas-16, the Central Institute of Aerohydrodynamics, the Central Scientific Research Institute of Machine Building in Kaliningrad, in the Moscow vicinity, and the Scientific Research Institute of Radio Instrument Making took part in its development.

Russia would be able to deliver components of the plasma weapon to the USA’s ABM test range in the Pacific: microwave generators and a few tens of thousands of phased arrays. The United States would supply its electronics and computers, in which it has the lead. The missiles could be launched both from our country and from American missile test ranges.

In the opinion of our scientists the experiment could cost around $300 million. This by the way is four orders of magnitude less than what was planned in the USA’s budget for creation of its own plasma weapon. Russia doesn’t have this kind of money now. That’s why our country suggested to the United States back in 1993 that we join efforts to create a global ABM system. Experts also feel that were the USA to continue working on this problem on its own, the expenses would total $30 billion, with no firm certainty of success. As far as we know, Bill Clinton hasn’t yet communicated with Boris Yeltsin regarding the „Trust“ experiment. Possibly because the Russian plasma weapon is based on discoveries in several areas of science that are deeply developed in Russia but have not yet been sufficiently studied in the USA. And no politician or scientist likes to show his ignorance.

Weapons of Mass Destruction (WMD)

Steel Yard OTH

The Soviet Union began work on over-the-horizon [OTH] radar in the late 1950s, given the potential of this techology to surpasss the range of conventional early warning radars. The focus was on backscatter radars that would provide warning of missile launches by detecting alterations in ionosphere propogation caused by the depletion of ions by missile exhaust plumes. These radars had to reliably detect group and mass launches of intercontinental ballistic missiles from the territory of the US. The radars are reportedly known as STEEL YARD or STEEL WORKS by the Western intelligence community, the code name derived from their large intricate girder construction.

The Duga-2 experimental model over-the-horizon radar, designed in 1970 by Chief Designer F. Kuzmin, was successfully tested using launches of domestic ballistic missiles from the Far East and Pacific Ocean to the testing ground on Novaya Zemlya. The radar, built near Nikolaeyev [Nikolaev] near the Black Sea in Ukraine [almost certainly not in the Caucasus mountains, as suggested by one source] included 26 huge transmitters (each one the size of a two-story building) assembled by the Dnepropetrovsk machine building plant. The transmitting antenna was 210 meters wide and 85 meters high. The receiving antenna was 300 meters wide and 135 meters high. The antenna field housed 330 transmitters of about 15 meters each. This over-the-horizon radar became operational on 07 November 1971. Some sources report that a new radar was built at Nikolayev in the early 1980s to monitor Chinese missile tests, though it is unclear what if any relationship this installation has with the prototype tested in the early 1970s. Some reports suggest that this installation, said to be smaller and lower-power than the radars at other sites, may never have gone on line.

This facility was apparently located at 47°04’30″N 31°39’00″E, about 20 km Northwest of the major city of Nikolaeyev [46°58’N 32°02’E].

The positive results of the initial tests were achieved for a middle-latitude route and in a relatively quiet ionosphere. The development program faced a number of challenges, including the limitations of Soviet computer technology for signal processing. The operational requirement that the system detect American ICBM launches mandated backscatter propatation across north pole, where the Aurora Borealis induces substantial fluctuations in ionospheric properties.

The Steel Yard OTH began operations in 1975-1976. The exact location of this radar is obscure. Many sources report that it was located „near Kiev“ while others state that it was „at Gomel, Belarus“ [52°26’30″N 030°59’00″E], or „Gomel in Belarus near Chernobyl, approximately 175 mi (150 nm; 280 km) SE of Minsk“ or „at Minsk.“ One source claimed it was located „at a distance of less than 10 km from the operational Chernobyl reactors“ [51°16’N 030°14’E] and others claiming it is „near Chernigov“ [Chernihiv PPL 51°30’00″N 31°18’00″E]. Some reports claim that the use of Direction Finding equipment traced the signals to the area of Gomel, Russia, or to „a site southeast of Minsk“.

Transmitting on frequencies variouly reported as being between 3.26 and 17.54 megahertz and 4 to 30 MHz, with the actual frequency depending on the maximum-usable-frequency (MUF) for propagation. Typically, at dawn the transmissions were between 14 and 22MHz and by 3 PM. they were at 14MHz or lower. The radar is variously reported as having output power between 20 to 40 MW [though some sources suggest rather less plausibly a power level of 2 MW]. The signal is pulse-modulated at a rate of several times a second [most sources state 10 pulses per second], sounding like a woodpecker. The radar was observed using three repetition rates: 10 Hz, 16 Hz and 20 Hz. The most common rate was 10 Hz, while the 16 Hz and 20 Hz modes were rather rare. The pulses transmitted by the woodpecker had a wide bandwidth, typically 40 kHz.

This powerful Soviet radar signal was quickly dubbed the „Russian Woodpecker.“ When it first began operations, the transmitter interfered with several communications channels, including emergency frequencies for aircraft on transoceanic flights. Subsequently the operational practice was modified so that the radar skipped these critical frequencies as it moved across its operational spectrum. Noise limiters installed by shortwave ham operators eliminated the „Russian Woodpecker“ interferrence. Such noise blankers, designed to cope with interference such as the Russian ‚woodpecker‘ that was common in the 1980s, cleans up most forms of pulse noise.

When the transmissions were first detected in the West, some suggested that the Soviets were developing a new radio system for communicating with strategic submarines. Others suggested that it was designed to detect and track low-flying aircraft or missiles. Far less plausible theories extended to suggestions the Soviets were trying to modify the weather; experimenting with radio waves to control human behavior; or developing a weapon to shoot down nuclear-tipped missles.

This installation was reportedly abandoned after but was put out of service by the Chernobyl nuclear reactor explosion in 1986, though other reports claim it has remained operational.

Another over-the-horizon radar of this type was built at Komsomolsk-na-Amure [certainly not Nikolayevsk-na-Amur as reported by some sources — the NIMA GeoNet NameServer is unaware of the „Nikolayevsk-na-Amur“ placename]. Along with the facility at Kiev, the other Steel Yard located at Komsomolsk-na-Amure provided complementary coverage of the United States. According to some reports, the Komsomolsk-na-Amure installation was taken off combat alert duty in November 1989, and some of its equipment was subsequently scrapped.

By 1980 the Russians were reportedly operating three OTHR transmitters, including two OTHR transmitters near Kiev and Minsk, and a third transmitter in Siberia focused on their northern flank which became operational in 1979. By the mid-1990s at least the two radars located in Ukraine appeared to have been deactivated, since their continued maintenance did not figure in the negotations between Russia and Ukraine over the active early warning radars at Mukachevo and Sevastopol.

A fourth OTH-B of a different design was reportedly constructed in the 1980s Nakhodka [sometimes incorrectly spelled Nakhoda] on the coastal of the Sea of Japan. It is unclear which location this refers to, since there are several places with this name, including Nakhodka [51°35’40″N 157°48’30″E] on the Pacific coast of the Kamchatka Peninsula, but the most probable locations seems to be Nakhodka 42°50’49″N 132°57’39“] near Vladivostok. This radar was reportedly intended to monitor shipping, aircraft and ballistic missile movements in the area between the coast of China and the island of Guam. The location and ascribed mission of this radar strongly suggest that it unrelated to the STEEL YARD family, but is rather the much smaller „Irida“ Over-The-Horizon Surface Wave (OTH-SW) radar. This radar is capable of surface vessel detection at ranges of 280-300 km, depending on sea state and size of vessel. The transmitter complex has a maximum pulse power output of 64 kW in the HF frequency range, with separate transmit and receive complexes positioned 500 to 1,500 m apart.

Gomel‘       PPL  55°19’00″N 028°47’00″E

Gomel‘       PPLA 52°26’30″N 030°59’00″E

Gomel‘, Gorod    ADM2 52°26’30″N 030°59’00″E

Gomel’skiy Rayon  ADM2 52°20’00″N 031°00’00″E

Gomel-Pokolyubichi AIRF 52°31’32″N 031°00’49″E

Gomel‘ Severnyy   RSTN 52°27’00″N 030°58’00″E

Gomel‘, Stantsiya  RSTN 52°26’00″N 031°00’00″E

Chernobyl‘     PPL  51°16’00″N 030°14’00″E

Sources and Methods

ABM AND SPACE DEFENSE A. Karpenko Nevsky Bastion, No. 4, 1999, pp. 2-47