Abschlussarbeit über Wettermanipulation-4 Basler FG-Lehrlinge fordern ihre Lehrer und die Politik heraus Kategorie: Politik und Gesellschaft

Ver­öf­fent­licht am 22. Mai 2014   Geschrie­ben von Tho­mas

Dünkt es euch auch wär­mer in letz­ter Zeit? Die­ser Win­ter bzw. auch der Früh­ling waren doch bis jetzt alles ande­re als Kalt; Tem­pe­ra­tu­ren bis um die 15 Grad wur­den im Win­ter gemes­sen. Schnee und Boden­frost in den Nie­de­run­gen: Fehl­an­zei­ge. Dafür strah­lend blau­er Him­mel und Früh­lings­aro­ma schon Mit­te Febru­ar. Etwas stimmt doch da nicht. Frü­her hat man uns in der Schu­le gelernt: Das Wet­ter, auf das haben die Men­schen kei­nen Ein­fluss; Auf die Kli­ma­zo­nen schon gar nicht. Danach pro­pa­gier­te man den Kli­ma­wan­del, frü­her ja Kli­ma­er­wär­mung. Heu­te glau­ben die meis­ten Men­schen es gäbe einen von ihnen ver­ur­sach­ten Kli­ma­wan­del, aber Ein­fluss auf das Wet­ter zu haben glau­ben die meis­ten immer noch nicht. Lei­der scheint es gera­de umge­kehrt. Das US-Mili­tär tes­te­te bei­spiels­wei­se schon im Kal­ten Krieg Waf­fen wel­che das Wet­ter ver­än­dern. Bei der Olym­pia­de in Chi­na 2008 wur­den sogar hoch­of­fi­zi­ell Wol­ken „geimpft“, damit sie sich aus­reg­nen und die Zere­mo­ni­en nicht stö­ren. Hin­ge­gen wur­den Kli­ma­skep­ti­ker immer gleich auf die Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker­ebe­ne ver­drängt, ohne dass ihre durch­aus logi­schen und kor­rek­ten Argu­men­te von den Mas­sen­me­di­en kor­rekt bzw. über­haupt geprüft wur­den. Eine ver­kehr­te Welt…

BARIUM + ALUMINIUM- NACHWEIS IN SCHWEIZER REGENWASSER

Vor eini­ger Zeit haben sich vier jun­ge Ler­nen­de aus Basel, wel­che gemein­sam die Aus­bil­dung zur Fach­frau Gesund­heit absol­vie­ren, zu einer Abschluss­ar­beit zusam­men­ge­tan. Die Arbeit han­del­te von „Wet­ter­ma­ni­pu­la­tio­nen“. In die­ser durch­aus akzep­ta­blen Arbeit brach­ten Sie die ver­schie­de­nen Theo­ri­en zusam­men, von wel­chen vor allem im Inter­net gesagt wird, die­se könn­ten das Wet­ter mani­pu­lie­ren. Eini­ge die­ser Metho­den, so wie auch die­se von H.A.A.R.P., einem For­schungs­pro­gramm des US-Mili­tärs, wur­den sogar vor dem EU-Rat bespro­chen, jedoch ohne Betei­li­gung der Ame­ri­ka­ner. Der Abschluss­be­richt hält den kata­stro­pha­len Ein­fluss die­ser Maschi­ne auf die Umwelt fest, er bit­tet sogar, dass Pro­gramm ein­zu­stel­len. Der Bericht ist von 1999, die Anla­ge läuft heu­te noch… Eben­falls the­ma­ti­sier­ten sie das Aus­brin­gen von für die Umwelt gif­ti­gen Mit­tel in der Atmo­sphä­re durch Flug­zeu­ge; Mit­tel wie Alu­mi­ni­um und Bari­um. Man nennt dies auch Chem­trails. Hier­bei konn­ten sie durch Was­ser­pro­ben nach­weis­lich fest­hal­ten, dass Rück­stän­de die­ser schäd­li­chen Schwer­me­tal­le im Was­ser ent­hal­ten sind. Jedoch waren sie unter den gel­ten­den Grenz- bzw. Richt­wer­ten. Trotz­dem konn­ten Sie ihre Arbeit im Novem­ber 2013 eini­gen Bun­des­par­la­men­ta­ri­er vor­bei­brin­gen, wel­che nun auch Kennt­nis von ihrer Arbeit haben. Aus wel­chem Grund die­se Ele­men­te jedoch im Regen­was­ser zu fin­den waren, bleibt schluss­end­lich offen. Nach­fol­gend die Stel­lung­nah­me von Bun­des­rä­tin Doris Leu­thard, wel­che die Arbeit eben­falls erhal­ten hat.

Stellungnahme von Bundesrätin Doris Leuthard

Kurz zur Stel­lung­nah­me von Frau Leu­thard. Sie ver­si­chert, dass es kei­ne Anhalts­punk­te für sol­che Theo­ri­en gibt. Frau Leu­thard war im Jahr 2011 an der Bil­der­berg-Kon­fe­renz in St. Moritz und hielt eine Rede über die Schweiz. Frau Leu­thard hat­te damals Kon­takt mit der Eli­te, in der sich auch Leu­te befin­den, wel­che genau sol­che sys­te­ma­ti­sche Sprüh­ak­tio­nen begrüs­sen bzw. unter­stüt­zen. Es wäre naiv zu den­ken, Frau Leu­thard zeigt uns in Ihrem Schrei­ben die Wahr­heit auf. Mehr ver­sucht sie damit aus­zu­wei­chen und das The­ma durch die ein­sei­ti­ge Quel­len­an­ga­be zu dis­kre­di­tie­ren. Wenn ich an ihrer Stel­le wäre, wür­de ich der Sache von offi­zi­el­ler Sei­te her nach­ge­hen, man spricht hier immer­hin von unse­rer Gesund­heit. Es scheint so, als ob sich Frau Leu­thard nicht um die Gesund­heit ihres Vol­kes küm­mern möch­te.

Die­se Fest­stel­lun­gen, wel­che durch die Arbeit gemacht wur­den, sind sehr inter­es­sant. Nach Abga­be der die­ser beka­men die vier Kom­pli­men­te der Leh­rer für die span­nen­de und inter­es­san­te The­men­wahl. Das sei etwas neu­es, doch so neu sind die­se The­men nicht; Schon zig-fach wur­den sie im Inter­net ange­spro­chen. Lei­der, so muss man aber ein­ge­ste­hen, sind vie­le Arti­kel über die­se The­men nicht gera­de pro­fes­sio­nell geschrie­ben. Was wie­der­um ver­ständ­lich ist, denn vie­le sol­che Arti­kel, so auch die­ser hier, wer­den von Per­so­nen ver­fasst, wel­che das nicht beruf­lich machen. Es sind kei­ne Jour­na­lis­ten oder Repor­ter, es sind Men­schen wie du und ich. Und obwohl manch­mal regel­rech­te Ent­hül­lungs­sto­ries prä­sen­tiert wer­den, schaff­te es kaum eines die­ser The­men der Arbeit in den Main­stream. Und wenn, dann nur als lächer­li­che Ver­schwö­rungs­theo­rie. Ich kann die Jour­na­lis­ten ver­ste­hen, wel­che die­sen The­men begeg­nen. Die Quel­len im Inter­net sind nicht die bes­ten und die Vor­stel­lung einer solch gros­sen Ver­schwö­rung, wel­che mit gros­ser Wahr­schein­lich­keit exis­tiert, kön­nen vie­le gar nicht fas­sen. Ich wün­sche die­sen Leu­ten mehr objek­ti­vi­tät und das sie sich Los­lö­sen kön­nen von all­täg­li­chen Mus­tern und Sche­men.

Was es braucht sind hand­fes­te Bewei­se. Per­so­nen, die sich mit der Mate­rie aus­ken­nen, wel­che lan­ge Zeit auf die­sem Gebiet gear­bei­tet haben und auch aner­kannt sind, müs­sen sich dazu äus­sern. So kann Druck auf Medi­en und Poli­tik gemacht wer­den. Auch NGOs sind gefor­dert. Wo sind die Leu­te die das in die Hand neh­men könn­ten? Ihr seid gefragt. Die vier Lehr­lin­ge haben einen gros­sen Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung getan. Wir wün­schen Ihnen auf dem wei­te­ren Weg alles Gute und dass sie nie den Mut ver­lie­ren. Die The­men, mit denen sie sich in der Arbeit befasst haben, sind har­ter Tobak und kön­nen schnell ent­mu­ti­gen. Aber ver­gesst nie, ihr seid nicht allein.

Peace Tho­mas

Hier gehts zu der Ver­tie­fungs­ar­beit, wel­che geschrie­ben wur­de