Zur Vereinsgründung von NAUM- e.V.

Seit mehr als 25 Jah­ren bin ich in der Umwelt­schutz- und Frie­dens­be­we­gung ehren­amt­lich aktiv und habe nun mit gleich­ge­sinn­ten Men­schen, wel­che sich auch für eine natür­li­che Umwelt ver­ant­wort­lich füh­len, zusam­men­ge­tan und jüngst einen vom Finanz­amt als gemein­nüt­zig aner­kann­ten Ver­ein gegründet:

NAUM e. V. Ver­ein für eine natür­li­che Umwelt e. V.   VR-Nr.: 31700 B

Unser vom F.A. gemein­nüt­zig aner­kann­ter Ver­ein VR-Nr.:31700 BSpen­den per Pay­pal an:       Werner.Altnickel@yahoo.de

 

Unser Anlie­gen
WER WIR SIND
Wir sind selb­stän­dig den­ken­de Bür­ger,  die mit offe­nen Augen durch die Welt gehen. Wir füh­len uns ver­ant­wort­lich. Wir wol­len dar­über auf­klä­ren, wie unse­re Welt zer­stört wird, wel­che Aus­wir­kun­gen das auf unser Leben und das der nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen hat.
UNSER ZIEL
Wir wol­len wie­der sau­be­re Luft atmen, einen blau­en Him­mel über uns und eine gesun­de, natür­li­che Umwelt.
Wir wer­den immer kränker!
Im Jahr 2050 wer­den vor­aus­sicht­lich 1,8 Mil­lio­nen Men­schen an Alz­hei­mer erkrankt sein. Im Gehirn der Betrof­fe­nen wird immer wie­der eine erhöh­te Alu­mi­ni­um­kon­zen­tra­ti­on fest­ge­stellt. Doch Alu­mi­ni­um ist nur einer der unsicht­ba­ren Kil­ler. Wei­te­re toxi­sche Stof­fe wie Queck­sil­ber, Bari­um, Arsen, Cad­mi­um, Stron­ti­um belas­ten unse­re Gesund­heit. Chro­ni­sche Atem­wegs­er­kran­kun­gen (COPD), ADHS,  Darm- und Haut­er­kran­kun­gen haben in den letz­ten  Jah­ren dra­ma­tisch zuge­nom­men. Jahr für Jahr erkran­ken in Deutsch­land rund 240.000 Men­schen neu an Haut­krebs – Ten­denz stei­gend. Jähr­lich ver­zeich­net die Ber­li­ner Cha­ri­té eine Zunah­me von 5 % bei Haut­krebs aller Arten. Als Ursa­che betrach­tet man die stär­ke­re Son­nen­in­ten­si­tät auf­grund der dün­ner gewor­den Ozon­schicht. Der medi­zi­ni­sche Dienst der Kran­ken­kas­sen (MDK) in Bay­ern geht davon aus, dass bei allen Men­schen in Euro­pa von einer gesund­heits­schä­di­gen­den Schwer­me­tall­be­las­tung durch Ernäh­rung und Inha­la­ti­on von Schad­stof­fen aus­ge­gan­gen wer­den muss. Selbst Kos­me­ti­ka ent­hal­ten hoch­to­xi­sche Inhalts­stof­fe. Für das Umwelt­bun­des­amt gibt es jedoch kei­nen  Hand­lungs­be­darf – bzw. „ kei­nen Mess­be­darf“. Das Des­in­ter­es­se die­ser Behör­de stellt für uns eine unver­ant­wort­li­che Igno­ranz dar! Dage­gen wol­len wir etwas tun und brau­chen IHRE HILFE!
WARUM?
•    erkran­ken immer mehr Men­schen an Alz­hei­mer? •    ist unser Him­mel nur noch sel­ten blau? •    ster­ben so vie­le Tier­ar­ten auf unse­rem Pla­ne­ten aus? Und WARUM bekom­men wir von den Ver­ant­wort­li­chen kei­ne Ant­wor­ten auf unse­re Fragen?
Ein ganz nor­ma­ler Tag!
05:00 Uhr: Strah­lend blau­er Him­mel 05:15 Uhr: Dich­ter Flug­ver­kehr, dut­zen­de lang­an­hal­ten­de Kon­dens­strei­fen 09:30 Uhr: Die Kon­dens­strei­fen haben sich zu einem mil­chig-wei­ßen bzw. hell­grau­en Schlei­er ver­eint 09:35 Uhr: Der Him­mel ist nicht mehr blau lebens­wich­ti­ge Bestand­tei­le des Son­nen­lich­tes kön­nen uns Men­schen, unse­re Tie­re und Pflan­zen nicht mehr errei­chen Der Flug­ver­kehr hat in den letz­ten Jah­ren mas­siv zuge­nom­men. Mit rund 3 % stieg 2011 das Flug­ver­kehrs­auf­kom­men in Deutsch­land auf über 3 Mil­lio­nen Flug­be­we­gun­gen an. Flug­ver­kehr bedeu­tet immer Aus­stoß von hoch­to­xi­schen Schad­stof­fen und Fein­staub.  Laut WHO ster­ben allein in Deutsch­land jähr­lich 75.000 Men­schen an den Fol­gen der Fein­staub-Belas­tung. Fein­staub­par­ti­kel aus dem Flug­ver­kehr sind bedeu­tend klei­ner als bei­spiels­wei­se die von Die­sel­mo­to­ren. Je klei­ner der Fein­staub, des­to tie­fer dringt er in die Lun­ge ein, wo 60 – 70 % des ein­ge­at­me­ten Stau­bes ver­bleibt! (www.youtube.com/user/SaubererHimmel) Wir haben nur eine Lun­ge – sor­gen Sie gemein­sam mit uns dafür, dass wir auch mor­gen noch atmen können!
Igno­ranz und Pro­fit­sucht erschaf­fen eine bio­lo­gi­sche Katastrophe!
In Deutsch­land hän­gen rund 85 % der land­wirt­schaft­li­chen Erträ­ge im Pflan­zen- und Obst­bau von der Bestäu­bung der Honig­bie­nen ab. Sehr besorg­nis­er­re­gend ist daher die Infor­ma­ti­on des Deut­schen Berufs- und Erwerbs-Imker­bun­des (DBIB), dass der Rück­gang der Bie­nen­po­pu­la­ti­on In Deutsch­land 25 %. beträgt. Bio­lo­gen rät­seln seit eini­gen Jah­ren über die Grün­de des Mas­sen­ster­bens, wobei die Theo­rien von Mil­ben­be­fall  über Seu­chen und Neo­ni­co­ti­no­iden (des­ori­en­tie­ren­de Insek­ti­zi­de) bis hin zu schäd­li­cher Mobil­funk-Strah­lung rei­chen. Inzwi­schen warnt die UNO vor einer extre­men  Nah­rungs­mit­tel­ver­knap­pung und vor Hun­gers­nö­ten auf­grund des Bie­nen­ster­bens. Zudem greift der Mensch mehr und mehr in das  Kli­ma­ge­sche­hen ein. Dies führt zu einer Ände­rung  in der Ver­tei­lung der Nie­der­schlä­ge. So lei­den immer mehr Regio­nen durch das Aus­blei­ben von Regen unter Dür­re­pe­ri­oden mit Ern­te­aus­fäl­len und – damit oft ver­bun­den – Hun­gers­nö­ten in Gegen­den, die zuvor nicht davon betrof­fen waren. „Wenn die Bie­ne von der Erde ver­schwin­det, dann hat der Mensch nur noch vier Jah­re zu leben.“ Albert Ein­stein HELFEN SIE uns, die­se Kata­stro­phe zu ver­hin­dern!   Aus­zug aus unse­rer Naum-Ver­eins­sat­zung (VR 31700 B) § 2 Zweck Zweck des Ver­eins ist die För­de­rung des Umwelt­schut­zes und der Wis­sen­schaft und For­schung. Er möch­te dazu bei­tra­gen, die Zer­stö­rung der natür­li­chen Lebens­grund­la­gen von Men­schen, Tie­ren und Pflan­zen zu ver­hin­dern. Die Ver­wirk­li­chung des Sat­zungs­zwecks erfolgt über 1.      die Durch­füh­rung von Pro­jek­ten zur Fest­stel­lung von Umwelt­be­din­gun­gen und des Zustan­des der Natur (z. B. Foto- und Film­do­ku­men­ta­tio­nen, Mes­sun­gen) 2.      die Ver­brei­tung von Infor­ma­tio­nen zu Umwelt­be­las­tun­gen und deren gesund­heits­schä­di­gen­den Aus­wir­kun­gen auf Mensch und Tier (z. B. mit Hil­fe von öffent­li­chen Vor­trags­ver­an­stal­tun­gen, Ver­öf­fent­li­chun­gen in den Medi­en, Aus­stel­lun­gen, Work­shops, Semi­na­ren, Kund­ge­bun­gen, Gesprä­che mit Ver­tre­tern von Behör­den und mit Bür­gern). Der Ver­ein ver­sucht, bewußt­seins­bil­dend im Hin­blick auf die Not­wen­dig­keit des Schut­zes der Umwelt zu wir­ken. 3.      die Beauf­tra­gung von Gut­ach­ten und die Ver­ga­be von For­schungs­auf­trä­ge an Drit­te gemäß § 57 Abs.1 Satz 2 Abga­ben­ord­nung § 3 Selbst­lo­sig­keit (1)  Der Ver­ein ist selbst­los tätig und ver­folgt aus­schließ­lich und unmit­tel­bar gemein­nüt­zi­ge Zwe­cke in Sin­ne des Abschnitts „Steu­er­be­güns­tig­te Zwe­cke“ der Abga­ben­ord­nung. Er ver­folgt nicht in ers­ter Linie eigen­wirt­schaft­li­che Zwe­cke. (2)  Die Mit­tel des Ver­eins dür­fen nur für sat­zungs­ge­mä­ße Zwe­cke ver­wen­det wer­den. Die Mit­glie­der erhal­ten kei­ne Zuwen­dun­gen aus Mit­teln des Ver­eins. (3)  Es darf kei­ne Per­son durch Aus­ga­ben, die dem Zwe­cke des Ver­eins fremd sind, oder durch unver­hält­nis­mä­ßig hohe Ver­gü­tun­gen begüns­tigt werden. 

 

 

 

Neues Video der Spiegel-TV Chemtrail Interviews vom 26.8.2012

Spie­gel-TV war am 23.8.12 für ca. vier Stun­den Inter­view- Gesprä­che und Film­auf­nah­men bei uns. Ich bot dem Redak­teur Herrn Bie­ber samt Auf­nah­me-Team zahl­rei­che Chem­trail-Beweis­do­ku­men­te, Paten­te und Aus­sa­gen aus Politik‑, Mili­tär- und Wis­sen­schafts­krei­sen zur Ein­sicht und Mit­nah­me sowohl in digi­ta­ler Form als auch aus­ge­druckt an. Die­ses wur­de bis auf ein US-Navy Chem­trail-Aus­brin­gungs-Patent (am 26.8.12 auch auf www.chemtrail.de) samt Kon­struk­ti­ons­zeich­nung sowie etli­cher ein­deu­ti­ger Chem­trails sprü­hen­der Flug­zeug- Nah­auf­nah­men dan­kend abge­lehnt. Das vom Film­team abge­lich­te­te und mit mei­nen Erklä­run­gen ergänz­te Navy- Patent sowie die abge­film­te Chem­trail- Aus­brin­gungs-Bestä­ti­gung des ehe­ma­li­gen FBI-Chefs von Los Ange­les sowie wei­te­re har­te Fak­ten mei­ner breit aus­ge­leg­ten Doku­men­tar­samm­lun­gen fan­den im Spie­gel-TV Bei­trag keins­te Erwäh­nung. Eben­so wur­de mei­ne wich­ti­ge Aus­sa­ge zu der abge­ris­se­nen Chem­trail- Aus­brin­gung am Schnei­de­tisch ent­fernt. Ich kom­men­tier­te näm­lich, daß ich zu sel­bi­gem von mir auf­ge­nom­me­nem Video einen Meter­eo­lo­gen der Uni Olden­burg zeit­nah befragt hat­te, wel­cher mir bestä­tig­te, das die­ser Abriß bei den dama­li­gen meter­eo­lo­gi­schen Bedin­gun­gen (Tem­pe­ra­tur-und Luft-Feuch­tig­keit) phy­si­ka­lisch nur durch Fremd­ma­te­ria­li­en im ste­hen­blei­ben­den Strei­fen erklär­bar wären. Ich wer­de zeit­nah eine aus­führ­li­che­re Doku­men­ta­ti­on des mehr­stün­di­gen Spie­gel-TV- Inter­views auch als Video nachliefern.

 Kon­dens­strei­fen oder Chem­trails- SPIEGEL TV Interviews

US-Navy- Chemtrail- Sprühvorrichtungs Patent von 1975 + US-Airforce Manuals von 1991

Das US- Navy- Chem­trail- Sprüh­vor­rich­tungs Patent von 1975 (mit deut­schem Über­set­zungs- Ein­schub von W.Altnickel) sowie die Deck­blatt-Beschrif­tung des US-Air­force Manu­als von 1991 und der zuge­hö­ri­ge Com­pu­ter- Bild­schirm- Screen- Shot mit Datie­run­gen von 199091 zei­gen deut­lich, daß das Chem­trail- Pro­jekt alles ande­re als »Ver­schwö­rungs-Theo­rie«, son­dern lei­der seit lan­gem geplan­te und erprob­te Ver­schwö­rungs- Pra­xis ist.

Chemtrail- Reportage von Spiegel- TV Magazin auf RTL am Sonntag, den 26.8.2012 um 22:20

Titel: »Kondensstreifen oder Chemtrails?

Öko-Verschwörer wittern Geheimaktion am Himmel«

Ein Filmteam war am Donnerstag den 23.8. für vier Stunden bei Werner Altnickel und wurde umfassend u.a. mit einer Menge Dokumenten informiert.
Lassen wir uns überraschen, welchen Tenor der Bericht bringen wird.
Auch Dominik Storr und Jörg Kachelmann und evtl. weitere sollen zum Thema Chemtrails interviewt werden.
Die Einzelbeiträge werden auf nur wenige Minuten komprimiert werden.

Chemtrails, Nanoaluminum and Neurodegenerative

Natio­nal Health Federation
Dr. Rus­sell L. Blay­lock, M.D. / Fach­arzt für Neurochirurgie
(von mir übersetzt)

Das Inter­net ist voll von Geschich­ten über »Chem­trails« und Geo-Engi­nee­ring zur Bekämp­fung der »glo­ba­len Erwär­mung«. Bis vor kur­zem nahm ich die­se Geschich­ten nicht ernst. Einer der wich­tigs­ten Grün­de für mei­ne Skep­sis war, dass ich sel­ten das Beschrie­be­ne am Him­mel sah. Aber in den letz­ten paar Jah­ren bemerk­te ich eine gro­ße Anzahl die­ser Strei­fen und ich muss zuge­ben, sie sind nicht wie die Kon­dens­strei­fen, mit denen ich auf­ge­wach­sen bin. Sie sind umfang­reich, ziem­lich breit, wer­den in einem bestimm­ten Mus­ter aus­ge­legt und ent­wi­ckeln sich lang­sam zu Wol­ken. Es ist besorg­nis­er­re­gend, dass der Him­mel so zuge­müllt wird.

Wei­ter­le­sen

Offizieller Bericht über die Ausbringung von Chemikalien und Erregern über Großbritanniens Bevölkerung zwischen 1940 und 1979

guardian.co.uk                     
Ant­o­ny Bar­nett, public affairs editor
The Obser­ver, Sun­day 21 April 2002 10.23 BST
Artic­le history
(von mir übersetzt)

Das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um ver­wan­del­te gro­ße Tei­le des Lan­des in ein rie­si­ges Labor, um eine Rei­he von gehei­men Bak­te­ri­en­tests zu Kriegs­zwe­cken an der Bevöl­ke­rung durchzuführen.
Ein gera­de frei­ge­ge­be­ner Bericht der Regie­rung bie­tet zum ers­ten Mal offi­zi­el­len Ein­blick in die Geschich­te der bio­lo­gi­schen Waf­fen­tests in Groß­bri­tan­ni­en zwi­schen 1940 und 1979.

Wei­ter­le­sen

Enthüllungen des früheren Französischen Außenministers

Der Lybi­sche Krieg: Ver­bre­chen gegen die Mensch­lich­keit began­gen durch Sar­ko­zy und das Fran­zö­si­sche Militär

By Alexander Mezyaev
Global Research, January 22, 2012
Strategic Culture Foundation — 2011-12-31

Auf den ers­ten Blick der Ereig­nis­se von 2011 in Lybi­en erscheint es, dass die Ent­schei­dung das Land anzu­grei­fen erst im Febru­ar oder März getrof­fen wur­de. Eine Zahl von Fak­ten und offi­zi­el­le Doku­men­te schei­nen dies zu bestä­ti­gen. Im Janu­ar 2011 berei­te­te die UN die Dis­kus­si­on der Men­schen-rech­te in Lybi­en vor. Kein ein­zi­ger Staat äußer­te Beden­ken, und die Füh­rung des Lan­des wur­de über alle Maße gelobt für die außer­or­dent­li­chen Ergeb­nis­se, die sie auf die­sem Gebiet erzielt hat­te. Was war es, was die Haupt­fein­de Lybi­ens in jenen Tagen gesagt haben, die­sel­ben in Bereit­schaf­t/­Vor­be­rei-tung nach weni­gen Wochen anzugreifen?

Wei­ter­le­sen

Irans Trockenheit ist Teil des „Sanften Krieges“ des Westens

AFP 17.7.2012  ( Deut­sche Über­set­zung und Fett­schrift-Her­vor­he­bun­gen von W. Altnickel)

Ein aus­ge­trock­ne­ter Was­ser­ka­nal in Egh­lid bil­det den Höhe­punkt in der Süd- Ira­ni­schen Provinz….

Die Tro­cken­heit im Süd- Iran ist Teil eines „Sanf­ten Krie­ges“ , wel­cher vom Wes­ten gegen die Isla­mi­sche Repu­blik gestar­tet wur­de, zitier­te die Fars- News- Agen­tur den Ira­ni­schen Vize-Prä­si­den­ten, wel­cher die­ses am Mon­tag sag­te. Wei­ter­le­sen

CHEMTRAILS – OkiTalk.com Livestream-Aufzeichnung 7.7.2012 18–21 Uhr mit Umwelttechniker H.Glanschnig und W.Altnickel über österreichische Anfrage.

Wird die Umwelt und unser Wet­ter manipuliert?

Aus­zug aus aktu­el­ler Par­la­men­ta­ri­schen Anfra­ge zum The­ma “Wet­ter­ma­ni­pu­la­ti­on durch Che­mi­ka­li­en” vom 19.04.2012 durch Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ten Harald Jan­nach und wei­te­rer Politiker

Es ver­dich­ten sich die Bewei­se, dass die außer­ge­wöhn­li­chen Wet­ter­be­din­gun­gen in Öster­reich auf eine geziel­te Kli­ma­be­ein­flus­sung mit tech­ni­schen Mit­teln im Luft­raum zurück­zu­füh­ren sind. Die­ses bri­san­te The­ma ist in kei­ner Wei­se beden­ken­los son­dern stellt eine Ver­gif­tung des Luft­rau­mes dar, und muss end­lich den Ein­gang in die öffent­li­che Dis­kus­si­on fin­den. Wei­ter­le­sen

Tschernobyl AKW-GAU infolge eines UDSSR / USA- Skalarwaffen- Schlagabtausches endlich in den Druckmedien!

Dieser aktuelle Artikel von Werner Altnickel wurde uns freundlicherweise vom Zensur-freien MAGAZIN 2000 Plus zur Veröffentlichung freigegeben.
In diesem Artikel sind auch für einen Laien die wahren physikalischen Abläufe der AKW-Explosion aufgrund meiner Erläuterungen logisch nachzuvollziehen.

Die wesent­li­chen Fak­ten mei­ner jah­re­lan­gen Recher­che sind von mir sowohl Green­peace, als auch Jür­gen Trit­tin und Rebec­ca Harms von „Den Grü­nen“ zur Kennt­nis gebracht worden.Es erfolg­te aber kei­ne wahr­nehm­ba­re Reak­ti­on zur wei­te­ren Auf­klä­rung und Bekannt­ma­chung die­ser Gescheh­nis­se. Man betreibt lie­ber „Busi­ness as usu­al“ und ver­brei­tet wei­ter die offi­zi­el­le „Poli­tisch kor­rek­te“ Lügen-Version.

Zum Arti­kel

Wem die dar­ge­stell­ten Vor­gän­ge zu unwahr­schein­lich vor­kom­men, der soll­te folg. Zita­te etc.ankli­cken!

Außer­dem Film­clips:RUSSISCHE ANGRIFFS-RADAR-SCALARANTENNE .PRIPJAT  und  ARD/NDR Film:Der Wah­re Grund von Tscher­no­byl? mit Teilwahrheiten.

Bil­der Gale­rie mit rus­si­schen Ska­lar Antennen

Wei­te­re Vide­os über rus­si­sche ska­la­re Angriffs-Radar Antennenanlagen.

Menschlicher Eingriff hinter Erdbeben und Tsunami? Es ist Zeit für die indische Marine, dieses aufzuklären.

Bala­ji Red­dy, Spe­cial Correspondent
Decem­ber 29, 2004  India Daily

War dies ein Erdbeben erzeugendes Experiment zum Besiegen des Feindes welches außer Kontrolle geriet? 
Viele Länder arbeiten an Methoden der massiven Erdbebenerzeugung.
Die technologisch hoch entwickelten Länder arbeiten an diesem Projekt. Weiterlesen

Bekannte Geowissenschaftlerin: Erdbeben in Japan und Atomunfälle sind Folgen eines tektonischen Nuklearkrieges

Mili­tä­risch-Indus­tri­el­ler Kom­plex  führt tek­to­ni­schen Nukle­ar­krieg in der nörd­li­chen Hemi­sphä­re – Leu­ren Moret

Auf­grund der unglaub­li­chen Grö­ße des Skan­dals und der gro­ßen Gefahr, in der alle Men­schen der Erde im Moment leben, hier erst die Vor­ab­ver­si­on der Mel­dung. Wei­ter­le­sen

Chemtrails – die Folgen toxischer Metalle und chemischer Aerosole für die menschliche Gesundheit

von Dr. Ilya Sandra Perlingieri
(aus der GlobalResearch-Webseite)
Übersetzung: Cyril Forthmann
Dr. lya Sandra Perlingieri ist Autorin des viel beachteten Buches „The Uterine Crisis“

Schon seit Jahr­zehn­ten ist bekannt, daß Schwer­me­tal­le und Che­mi­ka­li­en schwer­wie­gen­de kör­per­li­che Schä­den her­vor­ru­fen kön­nen. Wei­ter­le­sen

SPD fordert gesellschaftliche Diskussion zu Geoengineering

Bil­dung und Forschung/Kleine Anfra­ge — 20.06.2012

Ber­lin: (hib/ROL) In den inter­na­tio­na­len Bera­tun­gen zum Kli­ma­wan­del und zur Zunah­me der Erd­er­wär­mung gewinnt Geo­en­gi­nee­ring oder Cli­ma­te-Engi­nee­ring an Bedeu­tung. Der Ein­griff in das Kli­ma wird als ein denk­ba­rer „Plan B“ gegen die mas­si­ven nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen der Erd­er­wär­mung dis­ku­tiert. Als Geo­en­gi­nee­ring wer­den geziel­te groß­ska­li­ge, tech­ni­sche Ein­grif­fe des Men­schen in das Kli­ma und das Kli­ma­ge­sche­hen bezeich­net. Die Kli­ma­er­wär­mung soll gestoppt wer­den, die CO2-Kon­zen­tra­ti­on in der Atmo­sphä­re abge­baut wer­den und die Ver­saue­rung der Mee­re ver­hin­dert werden.Die SPD will in einer Klei­nen Anfra­ge zu „Geo­en­gi­nee­rin­g/Cli­ma­te-Engi­nee­ring“ (179943) wis­sen, wel­che Defi­ni­ti­on von Geo­en­gi­nee­ring die Bun­des­re­gie­rung ver­wen­det und inwie­fern die­se inter­na­tio­nal geteilt wird. Fer­ner inter­es­siert die SPD unter ande­rem in ihrem 56-Punk­te-Kata­log, ob man anstatt von Geo­en­gi­nee­ring nicht bes­ser von Cli­ma­te-Engi­nee­ring spre­chen soll­te, da – streng genom­men – etwa auch Fluss­be­gra­di­gun­gen oder Schnee­ka­no­nen unter den Begriff des Geo­en­gi­nee­ring fal­len müss­ten. Zudem weist die Frak­ti­on auf den inter­na­tio­na­len Kon­text hin, und fragt, wel­che Posi­ti­on die ande­ren Mit­glied­staa­ten der Euro­päi­schen Uni­on bezie­hungs­wei­se ande­re Indus­trie- und Schwel­len­län­der zu Geo­en­gi­nee­ring ein­neh­men. Wei­ter­le­sen

Über Geo- Engineering- Krieg

Guardian.co.uk 9.2.2012

Von Matt Anders­son, Bera­ter für Luft­fahrt und Ver­tei­di­gung, Booz Allen Hamil­ton, Chicago 

(Über­set­zung aus dem Eng­li­schen von W. Altnickel)

Weni­ge im zivi­len Leben ver­ste­hen voll­stän­dig, dass Geo-Engi­nee­ring vor­wie­gend eine mili­tä­ri­sche Wis­sen­schaft ist und weder mit der Abküh­lung des Pla­ne­ten noch mit der Ver­min­de­rung von Koh­len­di­oxyd – Emis­sio­nen zu tun hat. (Report 6.Febr.2012)

Obwohl es phan­tas­tisch erscheint, ist das Wet­ter jedoch „bewaff­net“ worden.

Wei­ter­le­sen