Konferenz „Geoengineering & Desinformation“ im Senat in Rom 20.03.2017

Im Senat in Rom fand am 20.3. 2017 eine Kon­fe­renz über das The­ma „Geo­en­gi­nee­ring & Des­in­for­ma­ti­on“ statt.

Zu die­sem Anlass wur­de der Film OVERCAST von Mat­thi­as Han­ke gezeigt.

Die Ankün­di­gung der Ver­an­stal­tung zeigt einen ‚wun­der­schö­nen‘ gestreif­ten Him­mel, der das The­ma ‚Geo­en­gi­nee­ring‘ illus­triert. Das sporn­te wohl den Main­stream an zu inter­ve­nie­ren. Die Kon­fe­renz wur­de von eini­gen Ver­tre­tern der natio­na­len Pres­se ange­kün­digt und man warn­te davor, die ‚Kom­plot­tis­ten‘ gar in den Senat ein­zie­hen zu las­sen und hoff­te  (laut Huf­fing­ton­post), der Senats­prä­si­dent kön­ne und wol­le die­sem Ein­fall vor­beu­gen und einen Rie­gel vorschieben.Der Senats­prä­si­dent schenk­te erstaun­li­cher­wei­se die­sen Auf­for­de­run­gen kein Gehör. Wei­ter­le­sen

Ablehnung der Geoengineering Petition durch die EU-Kommission

Die EU-Kom­mis­si­on hat gera­de unse­re Peti­ti­on an das Euro­pa Par­la­ment (2013) abge­lehnt, das lau­fen­de Geo­en­gi­nee­ring in Euro­pa zu unter­su­chen. Der Peti­ti­ons­aus­schuss des Euro­pa Par­la­ments hat­te einer sol­chen Unter­su­chung bereits zuge­stimmt (2014). Noch bevor das Euro­pa Par­la­ment tätig wur­de, kam nun das Aus von Oben.

Damit wie­der­holt sich die Ableh­nung der EU-Kom­mis­si­on gegen die Ergeb­nis­se einer Unter­su­chung des Geo­en­gi­nee­ring von 1999 erneut, dies­mal sogar ohne, dass eine Unter­su­chung über­haupt vor­ge­nom­men wor­den wäre.

Die Begrün­dung damals wie heu­te: Es han­de­le sich um mili­tä­ri­sche Ange­le­gen­hei­ten, die das Euro­pa Par­la­ment nichts angingen.
Inter­es­sant ist die­se Begrün­dung, weil es sich beim Geo­en­gi­nee­ring ja angeb­lich gera­de um zivi­le Akti­vi­tä­ten han­deln soll, und außer­dem des­halb, weil eine mili­tä­ri­sche Akti­vi­tät die­ser Art nach der UNO-ENMOD-Kon­ven­ti­on (1977) eigent­lich ver­bo­ten ist.
Jose­fi­na Frai­le (Sky­guards), die unse­re Akti­on beim Euro­pa Par­la­ment in Brüs­sel orga­ni­siert hat­te, hat nun Wider­spruch gegen die Ent­schlie­ßung der EU-Kom­mis­si­on eingelegt.

BRD »REGIERUNG« EMPFIEHLT, VORRÄTE FÜR DEN (VERTEIDIGUNGS-) NOTFALL ANZULEGEN!

Zivil­ver­tei­di­gungs­kon­zept: Regie­rung emp­fiehlt Vor­rä­te für den Not­fall anzu­le­gen — Video   ( von FOCUS Online )                                                               
Da es ernst wer­den könn­te, fol­gen­des BITTE ANSEHEN!!

36 geheime Ur-Logen regieren die Welt. Machtergreifung hinter den Kulissen

Hervorgehoben

Wer­ner Alt­ni­ckel im Gespräch mit Micha­el Fried­rich Vogt. Aus­gang­punkt des Gesprä­ches zwi­schen Wer­ner Alt­ni­ckel und Micha­el Fried­rich Vogt ist eine ita­lie­ni­sche Publi­ka­ti­on aus dem Jah­re 2014 namens „Masso­ni – Socie­tà a Responsa­bi­li­tà Illi­mi­ta­ta“. Das Buch behan­delt die The­ma­tik der Ur-Logen, es wur­de von einem Insi­der ver­faßt, ist 650 Sei­ten lang und bis­her ledig­lich aus­zugs­wei­se auf Deutsch erhält­lich. Laut dem Buch gibt es soge­nann­te Ur-Logen oder Super-Logen, sie sind der Öffent­lich­keit völ­lig unbe­kannt, exis­tie­ren jedoch um die Ober­füh­rer­schaft über die unzäh­li­gen nor­ma­len Logen zu behalten.
Wei­ter­le­sen

US-Think Tank: Feindliche Übernahme in Deutschland

Das „Gates­tone Insti­tu­te“, ein in New York ansäs­si­ger Think Tank und ein­fluss­rei­ches Sprach­or­gan der US-Ost­küs­te, ver­öf­fent­lich­te am Sonn­tag eine Ana­ly­se. Dem­nach sei Deutsch­land „von einer Orga­ni­sa­ti­on sei­ner Fein­de über­nom­men wor­den, die dar­auf aus sind die deut­sche Nati­on zu ver­nich­ten statt sei­ne Bür­ger zu schüt­zen.« Wei­ter­le­sen

Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland

Hervorgehoben

Udo Ulfkot­te, KoppOnline 24.11.2015
Die Ver­ein­ten Natio­nen for­dern für die EU-Län­der wie Deutsch­land, Frank­reich und Ita­li­en einen »Bevöl­ke­rungs­aus­tausch« mit Migran­ten aus Nah­ost und Nord­afri­ka. Offen­kun­dig ist der Asyl-Tsu­na­mi von lan­ger Hand geplant.In dem erst jetzt bekannt gewor­de­nen UN-Bericht »Repla­ce­ment Migra­ti­on« (ST/ESA/SER A./206) der Bevöl­ke­rungs­ab­tei­lung der UN (UN Popu­la­ti­on Divi­si­on) aus dem Jahr 2001 wird die Öff­nung Deutsch­lands für 11,4 Mil­lio­nen Migran­ten gefor­dert, auch wenn das inner­halb Deutsch­lands zu sozia­len Span­nun­gen (»rise to social ten­si­ons«) füh­ren werde.

Russlands Zivilschutz warnt vor Gen- und geophysikalischen Waffen

Kom­men­tar:
Wich­ti­ge offi­zi­el­le rus­si­sche Bestä­ti­gung von u.a. Geo­phy­si­ka­li­schen elek­tro­ma­gne­ti­schen Waffen,deren Angriffs­zie­le u.a. Kern­kraft­wer­ke und Atom­un­ter­neh­men sind, was Wer­ner Alt­ni­ckel seit zwölf Jah­ren doku­men­tiert und ver­öf­fent­licht hat (sie­he Ein­schub Tscher­no­byl etc.) und wes­halb er von Green­peace nach sieb­zehn­jäh­ri­ger Akti­vis­ten­zeit 2005 ent­las­sen wur­de und auch als VHS Olden­burg Refe­rent nicht mehr unter­rich­ten durf­te, weil dies unglaub­wür­dig wäre. Volks­hoch­schule Olden­burg ver­hin­dert Vor­trag: Macht über das Wetter!Ursprünglicher-VHS-Anhang
 
 © Sputnik/ Vale­riy Melnikov
Russ­lands Zivil­schutz warnt vor Gen- und geo­phy­si­ka­li­schen Waf­fen   vom 2.10.2015

Das rus­si­sche Zivil­schutz­mi­nis­te­ri­um betrach­tet eini­ge neue Waf­fen­ty­pen, dar­un­ter geo­phy­si­sche und gene­ti­sche Waf­fen, als poten­ti­el­le Bedro­hun­gen bei Mili­tär­kon­flik­ten in der Zukunft.

Laut dem Minis­te­ri­um gehö­ren zu den Waf­fen, die auf neu­en phy­si­schen Prin­zi­pi­en basie­ren, elek­tro­ma­gne­ti­sche, radio­lo­gi­sche, nichtt­öd­li­che Waf­fen sowie geo­phy­si­sche Waf­fen. Zu den Waf­fen gehö­ren eben­falls Infor­ma­ti­ons­waf­fen, die es ermög­li­chen, die Objek­ti­vi­tät zu verändern.

US/GB-Studie: Menschen die an Verschwörungstheorien glauben sind vernünftiger

For­schung und Wis­sen 21. Dezem­ber 2014 Von: Den­nis L. 

Ver­rückt oder nicht?

Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker sind doch alle ver­rückt, oder? Vie­le hal­ten Men­schen die an Ver­schwö­rungs­theo­rien glau­ben für Spin­ner, aber eine neue Stu­die aus den U.S.A. und Groß­bri­tan­ni­en zeigt: Genau das Gegen­teil ist der Fall. Wei­ter­le­sen

Lübeck: Schüler zu Anti-Pegida Demo gezwungen

1000 Schü­ler der fünf Lübe­cker Euro­pa­schu­len hat­ten am Mitt­woch gegen Pegi­da demons­triert. Nun sorgt eine inter­ne Info für Wir­bel: Die Schü­ler wur­den prak­tisch gezwun­gen, auf die­se Demo zu gehen. Merk­wür­di­ge Begrün­dung: „Die Demons­tra­ti­on wur­de als Schul­ver­an­stal­tung aus­ge­wie­sen, damit die Betei­lig­ten auf dem Weg ver­si­chert sind.

Die gleich­för­mi­gen DIN A 4 Sprü­che- Zet­tel sind wohl mas­sen­haft auf Schul- Kopie­rern gedruckt wor­den! = »Staat­li­che« Insze­nie­rung von Gegen-Demos« Die­se wer­den außer­dem auch oft durch »Staats-Behör­den«- Ange­stell­ten- Sta­tis­ten auf­ge­füllt, wel­che gebe­ten wer­den, doch zu sol­chen Gegen-Demos zu gehen! Die trau­ri­ge Par­al­le­le von gesteu­er­ten Demos sah man in den von west­li­chen Geheim­diens­ten insze­nier­ten »Oran­ge­nen-«, »Tul­pen-« sowie diver­sen ähn­li­chen Revo­lu­tio­nen des »Staats-Ter­ro­ris­mus«, (wie Noam Chom­sky es benann­te) und der Mit­hil­fe von NGO s, wel­che z.T. von G. Sor­os gespon­sert wur­den. (Anmer­kung von W. Alt­ni­ckel) Wei­ter­le­sen

RUSSLAND ÖFFNET SOEBEN GEHEIME ARCHIVE ZUR KZ- AUSCHWITZ- BEFREIUNG !!!

27. 1. 2015Rüdiger Entreß Ausland
Das Russische Verteidigungsministerium hat heute seine geheimen Archive zur Auschwitz-Befreiung für die Weltöffentlichkeit geöffnet ! Darunter 15 geheime und ausführliche Dokumente mit unikalen Interviews & Zeugenaussagen von KZ-Wärtern und KZ-Opfern aus dem KZ Auschwitz-Birkenau !!! Dort liegen auch Zeugenaussagen von Bürgern anliegender Ortschaften vor! Alle diese Dokumente waren Teil der Beweisführung der «Nürnberger Prozesse» !!!Russisches Archiv:http://mil.ru/winner_may/media/grafic/dyn/oswenzim.htm

Video: 300.000 TOTE- AUSCHWITZ PROZESS KRAKAU 1948

Rockefeller-Erben + E.ON- Energiekonzern steigen aus konventioneller Energieerzeugung aus!

Öl-Krie­ge und Frack­ing-Boom: Das gro­ße Geld riecht den nächs­ten Braten

Mar­kus Gärt­ner 08.12.2014 Kopp- Online

Der Kampf um die Ölquel­len hat seit Jahr­zehn­ten mehr Ein­fluss auf die Welt­po­li­tik als alle ande­ren Fak­to­ren. Krie­ge im Nahen Osten, der Auf­stieg der Chi­ne­sen zu einer neu­en See­macht, die glo­ba­le Preis­schlacht am Ölmarkt zwi­schen den USA, Sau­di Ara­bi­en und Russ­land: Sie alle haben mit dem schwar­zen Gold zu tun. Doch wäh­rend die Ver­tei­lungs­kämp­fe im Petro-Zeit­al­ter einem neu­en Höhe­punkt ent­ge­gen­stre­ben, pas­siert etwas ganz Selt­sa­mes: Wei­ter­le­sen

Der Westen gegen den Osten (?)

von Matthias Lorch 12.07.14

Jeder Irr­tum muß frü­her oder spä­ter Scha­den stif­ten, und des­to grö­ße­ren, je grö­ßer er war. Den indi­vi­du­el­len Irr­tum muß, wer ihn hegt, ein­mal büßen und oft teu­er bezah­len; das­sel­be wird im gro­ßen von gemein­sa­men Irr­tü­mern gan­zer Völ­ker sein.
Arthur Scho­pen­hau­er (1788 — 1860), deut­scher Philosoph
1) Das Ost- West Thea­ter ver­schlei­ert die Geburt der neu­en Weltwährung
2 ) Kom­mu­nis­mus und Kapi­ta­lis­mus oder die Sowjet­uni­on war eine Krea­ti­on der USA Ban­ker von Beginn an.
3 ) Der Ukrai­ne- Konflikt
4 ) Chi­na und die New World
5 ) Die Ban­ker haben ihren neu­en Gast­ge­ber gefunden.
6 ) Kol­laps des Dollarimperiums:
7 ) Die Aussichten:
8 ) Die ame­ri­ka­ni­sche Bevöl­ke­rung als Widerstand
9 ) Das Ost- West Thea­ter ver­schlei­ert die Geburt der neu­en Weltwährung

Japan ändert pazifistische Nachkriegsverfassung

Japan wei­tet die Rol­le sei­nes Mili­tärs aus. Das Regie­rungs­ka­bi­nett beschloss heu­te eine Neu­in­ter­pre­ta­ti­on der pazi­fis­ti­schen Nach­kriegs­ver­fas­sung. Künf­tig soll sich Japan auf ein Recht auf kol­lek­ti­ve Selbst­ver­tei­di­gung beru­fen kön­nen. Das bedeu­tet, dass Japan in Kon­flik­ten an der Sei­te von Ver­bün­de­ten wie den USA kämp­fen kann, selbst wenn das eige­ne Land nicht direkt ange­grif­fen wird. Das ist eine der größ­ten Ände­run­gen in der Sicher­heits­po­li­tik des Lan­des seit dem Zwei­ten Welt­krieg. Die Mehr­heit der Bevöl­ke­rung lehnt das jedoch laut Umfra­gen ab. Vor dem Regie­rungs­sitz in Tokio gin­gen Tau­sen­de Men­schen aus Pro­test auf die Stra­ße. Wei­ter­le­sen

Greenpeace verzockt Millionen mit Währungs-Spekulationen

( Incl. Kom­men­tar von W. Altnickel )

Deut­sche Wirt­schafts Nach­rich­ten  |  16.06.14, 01:14  |  9 Kom­men­ta­re

Green­peace ver­liert Spen­den­ein­nah­men in Höhe von 3,8 Mil­lio­nen Euro. Ein Ange­stell­ter habe eigen­mäch­tig bei Ter­min­ge­schäf­ten auf sin­ken­de Euro-Kur­se gesetzt. Die Orga­ni­sa­ti­on spricht von einem „gra­vie­ren­den Feh­ler“ im inter­nen Kontrollsystem. 

Auf fal­schem Kurs: Green­peace hat bei Ter­min­ge­schäf­ten auf sin­ken­de Euro-Kur­se gesetzt und so 3,8 Mil­lio­nen Euro ver­zockt. Wei­ter­le­sen

Europawahl: Heimatgefühle gegen Brüsseler Zentralismus

Eva Her­man 26.5.2014

STIMME RUSSLANDS Euro­pa hat gewählt. Einem Pau­ken­schlag gleich, zei­gen sich die kon­ser­va­ti­ven Par­tei­en auf dem Vor­marsch. Medi­en und Poli­ti­ker hat­ten dies im Vor­feld bereits befürch­tet, der Feind war als rechtslas­tig, als rechtspopu­lis­tisch, als rechtsextrem aus­ge­macht wor­den. Auch als euro­pa­feind­lich. Doch was bedeu­ten die­se Begrif­fe eigent­lich und in wel­chem Ver­hält­nis ste­hen sie zur Wahr­heit   Wei­ter­le­sen

Ukraine: Wer nicht in die EU will, wird erschossen

Schweiz Maga­zin 9.5.2014

Die Put­schis­ten kamen mit Pan­zern und Schüt­zen­pan­zern nach Mariu­pol und began­nen heu­te einen Angriff auf das Poli­zei Haupt­quar­tier. Das Schlimms­te, die Freun­de Washing­tons und Brüs­sels schies­sen auf Zivi­lis­ten. Die Bür­ger der Ost­ukrai­ne sol­len solan­ge mit Gewalt über­zo­gen wer­den, bis ihr Wil­le gebro­chen ist..

Wei­ter­le­sen

Was erwartet die Ukraine nach dem Krimfall

Vom rus­si­schen Öko­nom Michail Hasin

Es gibt ein paar ein Din­ge, die vom größ­ten Teil der Men­schen, wel­che die Situa­ti­on erklä­ren, nicht ver­stan­den wer­den. In ers­ter Linie muß man fol­gen­des ver­ste­hen: Die Ereig­nis­se in der Ukrai­ne und im Nahen Osten und vie­le ande­re Din­ge, sind Fol­gen einer ein­zi­gen Ursache. 
Die­se Ursa­che ist der Zer­fall des öko­no­mi­schen Sys­tems von Bret­ton – Woods.
Die­ses Sys­tem funk­tio­nier­te in der west­li­chen Welt von 1944 bis 1988 und ab 1991 in der gan­zen Welt. Und jetzt hat die­ses Sys­tem auf­ge­hört zu funktionieren.
Im Rah­men des Bret­ton – Woods Sys­tems gab es einen Mecha­nis­mus. Das war die Umver­tei­lung der Emis­si­ons­gel­der. Die­ses Geld beka­men ver­schie­de­ne Län­der in Abhän­gig­keit davon, wie die­se sich in das Welt­sys­tem der Arbeits­ver­tei­lung ein­ge­bet­tet haben. Die Län­der, deren Haupt­res­sour­ce Öl war, Län­der wie Sau­di Ara­bi­en, Nor­we­gen und teil­wei­se Russ­land etc., beka­men etwas mehr Geld. Län­der deren Haupt­res­sour­ce die Land­wirt­schaft war, beka­men etwas weni­ger Geld. Sol­che Län­der wie die in Afri­ka, haben prak­tisch über­haupt nichts bekom­men. Den­noch hat das Bret­ton – Woods Sys­tem funk­tio­niert. Die­ses Sys­tem ist jetzt zu sei­nem natür­li­chen Ende gekom­men. Ich wer­de jetzt hier nicht erklä­ren war­um das Sys­tem zu sei­nem Ende gekom­men ist. Aber das Sys­tem hat ein­deu­tig auf­ge­hört zu funktionieren. 
Dem­entspre­chend haben alle Län­der wel­che in das Sys­tem ein­ge­baut waren Pro­ble­me bekom­men. Die Pro­ble­me fin­gen in den USA, der EU und in Russ­land an. Dazu kommt noch je klei­ner das Land im öko­no­mi­schen Sin­ne ist, des­to mehr Pro­ble­me hat es. Wei­ter­le­sen

Rede der Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg auf dem Belgrader Forum für eine Welt der Gleichen vom 21.–24.03.2014

 Lie­be Freunde,

Vie­len Dank für die Ein­la­dung der „Müt­ter gegen den Krieg Ber­lin-Bran­den­burg“ zum Bel­gra­der Forum!

In die­sen Tagen geden­ken wir der Tau­sen­den von Opfern von Ser­ben, Alba­nern und Men­schen ande­rer eth­ni­schen Grup­pen, die durch die NATO-Bom­bar­de­ments von Wohn­häu­sern, Schu­len, Fabri­ken, Kran­ken­häu­ser, Bus­sen, bzw. Zügen, im Jah­re 1999 in Jugo­sla­wi­en ermor­det wurden!

 Jugo­sla­wi­en exis­tiert nicht mehr als sou­ve­rä­ner Staat und ist nun­mehr in vie­le klei­ne Län­der zer­split­tert. Ser­bi­en kann nicht mehr über sei­ne eige­nen Roh­stof­fe ver­fü­gen; sie lie­gen heu­te in der Hand von aus­län­di­schen Monopolgesellschaften

.Bri­git­te Queck Бригитте Кве Wei­ter­le­sen