NASA-Satellitenfotos liefern schokierende Beweise für grossflächige Wetterbeeinflussung

Hervorgehoben

Veröffentlicht von Taygeta | Nov 27, 2019 | Disclosure/Offenlegungen, Wissenschaft&Technik | 1 |
Von Dane Wigington auf Wake Up World; übersetzt von Taygeta

Wie ein Sprich­wort besagt, spricht ein Bild mehr als tau­send Wor­te. Die unten gezeig­ten Foto­bil­der wur­den von NASA-Satel­li­ten­quel­len auf­ge­nom­men – und sie sind alar­mie­rend. Die­se Bil­der zei­gen scho­ckie­ren­de und unbe­streit­ba­re Bewei­se für den anhal­ten­den glo­ba­len Angriff auf unse­ren Pla­ne­ten und sei­ne lebens­er­hal­ten­den Sys­te­me durch Kli­ma- / Geo­tech­nik- / Son­nen­strah­lungs­ma­nage­ment („SRM“, Solar Radia­ti­on Manage­ment). Hoch­to­xi­sche Schwer­me­tal­le und Che­mi­ka­li­en, die im Rah­men der Geo-Engi­nee­ring / SRM-Pro­gram­me sys­te­ma­tisch von Düsen­flug­zeu­gen in unse­re Atmo­sphä­re ver­sprüht wer­den, wer­den mit extrem star­ken Hoch­fre­quenz­si­gna­len mani­pu­liert. Die­se Signa­le wer­den von unzäh­li­gen Orten auf der gan­zen Welt von ver­schie­de­nen Arten von Über­tra­gungs­platt­for­men über­tra­gen (zum Bei­spiel Iono­sphä­ren­auf­hei­zen durch HAARP, SBX-Radar, NEXRAD, etc.). Der Ein­fluss der Mikro­wel­len­trans­mis­sio­nen auf die Wol­ken­for­ma­tio­nen ist tief­grei­fend und sehr gut sicht­bar (in eini­gen Sze­na­ri­en wer­den qua­dra­ti­sche Wol­ken­for­ma­tio­nen erzeugt, wie unten in eini­gen Bil­dern gezeigt wird).

Wei­ter­le­sen

Kurzer Fotobericht vom Berliner Marsch gegen Chemtrails und Geoengineering vom 27.9.2014

Bei bes­tem Wet­ter und Chem­trail- frei­em Him­mel fand der dies­jäh­ri­ge »GLOBALE MARSCH GEGEN CHEMTRAILS + GEOENGINEERING« mit ca. zwei­hun­dert Teil­neh­mern u.a.aus ver­schie­de­nen Städ­ten Deutsch­lands in Ber­lin statt. Es waren auch Mon­tags-Frie­dens­de­mo Mit­glie­der dabei. Es wur­den konn­ten erfreu­lich vie­le Kon­tak­te neu geknüpft wer­den. Dies­mal waren auch kei­ne Demo- Stör­trupps zuge­gen, sodaß die all­ge­mei­ne Stim­mung recht gut war.

Erste Video- und Fotoberichte von der erfolgreichen und gutbesuchten Berliner Friedensdemonstration

Video-Doku der Demo hier

Am Neptunbrunnen sprachen neben vielen Vertretern von Montagsdemo- Städten u.a.Jürgen Elsässer, Oliver Janich und Werner Altnickel.
Dann ging der Demozug mit mehreren tausend Friedensbewegten bis zum Potsdamer Platz, wo neben verschiedenen Musikgruppen auch Ansprachen von verschiedenen Rednern stattfanden.
Unter ande­ren waren (ab 18 Uhr am Potz­da­mer Platz) auch dabei:
Eve­lyn Hecht-Galinski,Rico Albrecht ( http://www.wissensmanufaktur.net/rico-albrecht),Luke Rud­kow­ski( http://wearechange.org ),Heiko Schrang( http://www.macht-steuert-wissen.de ), Lars Mähr­holz    ( http://maehrholz.net ), Ken Jeb­sen ( http://kenfm.de ), Mar­sili Cron­berg ( http://www.marsili-cronberg.de ), Lea V Frings, Rüdi­ger Lenz Nicht­kampf, Prin­zip  ( http://www.nichtkampf-prinzip.de),Pedram Shahyar ( http://pedram-shahyar.org ), Eva-Maria Pfeifer,Anna Kirchner,Ralf Schurig,Krystian Schneidewind
Wei­tere Infor­ma­tio­nen zur Mahn­wa­che unter: https://www.facebook.com/events/1442551089333161

Bericht von der Chemtrail- und Geoengineering- Demo in Berlin am 25.8.2013 im Rahmen des weltweiten „Global March Against Chemtrails and Geoengineering“

Vide­os: Chem­trail Demo Ber­lin 25. 8. 2013 Tei­le 1- 5  Fotos + wei­te­re Links am Ende des Artikels

Wir sind bereits am 23.8. nach Ber­lin gefah­ren, um noch Demo- Vor­be­rei­tun­gen zu erle­di­gen sowie eini­ge Akti­vis­ten zu tref­fen. Micha­el, wel­cher auch den Pick-Up aus­ge­lie­hen hat­te, wel­cher dann zum Trans­port der Laut­spre­cher­an­la­ge und unse­rem Demo­ma­te­ri­al  benutzt wur­de, brach­te noch das frisch ange­fer­tig­te gro­ße Ban­ner mit der Auf­schrift „STOP WETTERMANIPULATION“ mit. Wei­ter­le­sen

Chemtrails-Bilder Erklärung Oldenburg

Seit dem 5. März 2004 wur­de eine Doku­men­ta­tion über die che­mi­sche Wol­ken­er­zeu­gung am Olden­bur­ger Him­mel mit ca. 1.300 Pho­tos und 250 min Vide­os erstellt.
Bei der Mon­tage von Solar­an­la­gen habe ich die bes­ten Mög­lich­kei­ten der Him­mel zu beobachten.
Da Olden­burg über kei­nen akti­ven Flug­platz ver­fügt, fie­len mir oft die unzäh­li­gen, extrem lang­le­bi­gen »Kon­dens­strei­fen« beson­ders auf. Her­kömm­li­che Kon­dens­strei­fen lösen sich nach kur­zer Zeit auf; che­mi­sche Him­mels­strei­fen blei­ben jedoch stun­den­lang am Him­mel hängen.