Presseerklärung vom 7.10.2011-Besorgte Bürger fordern Greenpeace zum Handeln auf

Mit einem 16 Qua­drat­me­ter gro­ßen Ban­ner mit der Auf­schrift “War­um macht Green­peace nichts gegen Uran-Muni­ti­on + Bom­ben, HAARP + Chem­trails?- A Call For Action“ und wei­te­ren pla­ka­ti­ven Aus­sa­gen pro­tes­tier­te heu­te der lang­jäh­ri­ge ehe­ma­li­ge Green­peace-Akti­vist Wer­ner Alt­ni­ckel mit besorg­ten Bür­gern der Bür­ger­initia­ti­ve „Sau­be­rer Him­mel“ (www.sauberer-himmel.de) vor der Green­peace-Zen­tra­le in Ham­burg und for­dert Green­peace zum Han­deln auf. 

 

 

Der frü­he­re Wahl­spruch von Green­peace „Taten statt War­ten“ scheint bei den rekla­mier­ten The­men zu „War­ten statt Taten“ mutiert zu sein. Green­peace zieht sich auf die pas­si­ve Posi­ti­on zurück, staat­li­chen und pri­va­ten Insti­tu­tio­nen blind zu glau­ben, und stellt zu besag­ten The­men selbst kei­ne Recher­chen mehr an. So wur­de z.B. der „Luft­mess­bus“ ver­kauft. War­um? Gibt es plötz­lich kei­ne Luft­schad­stof­fe mehr? Oder will man nicht in die Ver­le­gen­heit kom­men, ande­re Stof­fe als Die­sel­ruß etc. zu messen? 

Wer­ner Alt­ni­ckel argu­men­tiert, dass das „Peace“ im Green­peace-Namen seit Jah­ren sei­ne Berech­ti­gung ver­lo­ren hät­te und gestri­chen wer­den soll­te, da Green­peace seit lan­gem kei­ne nen­nens­wer­ten Aktio­nen mehr z.B. gegen die von US- und NATO –Trup­pen begon­ne­nen Krie­ge u.a. gegen Afgha­ni­stan, den Irak und aktu­ell gegen Liby­en gestar­tet hat. Hun­dert­tau­sen­de zivi­le Opfer und rie­si­ge zer­stör­te Land­stri­che schei­nen bei Green­peace kei­ne Rol­le mehr zu spielen. 

Die Akti­ons­grup­pe um Wer­ner Alt­ni­ckel for­dert von Green­peace unab­hän­gi­ge Recher­chen und tabu­lo­sen Ein­satz für fol­gen­de The­men:


Uranmunition

Völ­lig unver­ständ­lich ist, dass Green­peace den lang­fris­tig geno­zi­dia­len Ein­satz von bis­her mehr als 2.500 Ton­nen von Uran­mu­ni­ti­on (ca.1 Mio. Pro­jek­ti­le) der US- und NATO-Trup­pen tot­schweigt. Die dadurch ver­teil­ten Uran­stäu­be im Nan­o­maß­stab füh­ren neben einer Viel­zahl ande­rer Krank­hei­ten wie z.B. Lun­gen­krebs und Leuk­ämie zu schlimms­ten Miss­ge­bur­ten bei den Kin­dern der ange­grif­fe­nen Bevöl­ke­run­gen und strah­len Hun­dert­tau­sen­de von Jah­ren (Film­tipp: »Töd­li­cher Staub« von Frie­der Wag­ner). Laut einer bri­ti­schen Stu­die wird ein Teil der Uran­stäu­be durch Stür­me weit­räu­mig u.a. bis nach Groß­bri­tan­ni­en ver­frach­tet, berich­te­te die Sun­day Times am 19.2.2006. Green­peace stell­te aber auch die Kam­pa­gne „Atom­freie Mee­re“ ein. 

Mili­tär­kri­tik scheint bei Green­peace somit abso­lut tabu gewor­den zu sein. 

HAARP

Ein wei­te­res Tabu­the­ma bei Green­peace sind die elek­tro­ma­gne­ti­schen Waf­fen­sys­te­me wie z.B. die US-ame­ri­ka­ni­sche HAARP-Sen­de­an­la­ge in Gako­na (Alas­ka), gegen wel­che die EU bereits 1999 eine Ver­bots­ver­ord­nung — lei­der ohne Erfolg — anreg­te. Das EU-Doku­ment „HAARP- Ein kli­ma­be­ein­träch­ti­gen­des Waf­fen­sys­tem“ benennt z.B. die „Mani­pu­la­ti­on der glo­ba­len Wet­ter­ver­hält­nis­se, Löcher in der Iono­sphä­re und die völ­ker­rechts­wid­ri­ge Nut­zung lt. Ant­ark­tis­ver­trag als nicht hin­nehm­bar“ und das EU-Par­la­ment kri­ti­sier­te die „Ent­wick­lung von Waf­fen zur Mani­pu­la­ti­on des mensch­li­chen Gehirns und for­dert ein Ver­bot der­sel­ben“. Das inter­na­tio­na­le Rote Kreuz warn­te bereits 1994 vor dem gesund­heit­li­chen Schä­di­gungs­po­ten­ti­al und den men­ta­len Beein­flus­sungs­mög­lich­kei­ten die­ser Anlage. 

Im April 1997 hielt der US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Wil­liam Cohen in Geor­gia bei einer Ter­ro­ris­mus-Kon­fe­renz eine Rede, in der er u.a. aus­führ­te: „Ande­re [Staa­ten] sind enga­giert in eine Art von Öko­ter­ro­ris­mus, wobei sie das Kli­ma ver­än­dern, Erd­be­ben erzeu­gen und Vul­ka­ne zum Aus­bruch brin­gen durch die Benut­zung von elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen“. 

Die aner­kann­te US-Wis­sen­schaft­le­rin und alter­na­ti­ve Nobel­preis­trä­ge­rin Dr. Rosa­lie Ber­tell hat in ihrem Buch „Pla­net Erde- Die neu­es­te Kriegs­waf­fe“- alle geo­phy­si­ka­li­schen Waf­fen­sys­te­me und die bereits durch­ge­führ­ten Tests benannt. Sie sag­te: „Elek­tro­ma­gne­ti­sche Waf­fen haben die Fähig­keit, Effek­te wie Erd­be­ben-Erre­gung über inter­kon­ti­nen­ta­le Ent­fer­nun­gen zu jedem aus­ge­such­ten Ziel auf dem Erd­ball zu sen­den mit Kraft­stär­ken ver­gleich­bar mit gro­ßen Atom­ex­plo­sio­nen.“ Sie bestä­tigt, dass US-Mili­tär- Wis­sen­schaft­ler an Wet­ter­sys­te­men als einer poten­ti­el­len Waf­fe arbei­ten. „Die Metho­den beinhal­ten die Ver­stär­kung von Stür­men und die Umlei­tung von Dampf-Flüs­sen in der Erd­at­mo­sphä­re um geziel­te Tro­cken­hei­ten oder Flu­ten zu pro­du­zie­ren.“ Sie setzt sich vehe­ment gegen die Füh­rung von Umwelt­krie­gen ein und benennt expli­zit u.a. Erd­be­ben-Erzeu­gung als prak­ti­zier­te Kriegswaffe. 

2005 schrieb India Dai­ly, dass eini­ge wei­te­re Staa­ten ähn­li­che Anla­gen zur tek­to­ni­schen Wet­ter­kriegs­füh­rung besä­ßen und immer mehr Staa­ten dazu über­gin­gen, die Mani­pu­la­tio­nen zu detek­tie­ren und Gegen­maß­nah­men zu ergrei­fen.

Chem­trails / Geo-Engineering

Das groß­flä­chi­ge Aus­brin­gen von Poly­me­ren und Metall- oder Schwe­fel­stäu­ben durch Flug­zeu­ge spielt eben­falls eine gro­ße Rol­le bei den glo­ba­len Wet­ter­ma­ni­pu­la­ti­ons­me­tho­den, die offi­zi­ell Geo-Engi­nee­ring genannt wer­den. Der so genann­te “Welt­kli­ma­rat“ (IPCC) favo­ri­sier­te bereits 2001 das Aus­brin­gen von Metall­stäu­ben zur Son­nen­strah­lungs­rück­re­fle­xi­on, kün­dig­te bei Aus­füh­rung aber einen „weiß­li­chen Him­mel“ an (IPCC 2001‑S.333–334).

Der Space Pre­ser­va­ti­on Act wur­de vom mehr­ma­li­gen Prä­si­dent­schafts-Vor­an­wär­ter der US-Demo­kra­ten, Den­nis Kuci­n­ich, im Jah­re 2001 zum Schutz der Atmo­sphä­re in den US-Kon­gress ein­ge­bracht, in dem er u.a. auch Chem­trails, tek­to­ni­sche Waf­fen­sys­te­me und Mind Con­trol benennt. 

Am 12.01.2011 nahm der ehe­ma­li­ge FBI-Chef von Los Ange­les, Ted Gun­der­son, Stel­lung zu Chem­trails und sag­te u.a.:

»Die Todes­la­dun­gen, auch bekannt unter den Namen Chem­trails, wer­den über die gesam­te USA und Eng­land, Schott­land, Irland und Nord­eu­ro­pa ver­sprüht. Ich selbst habe sie nicht nur in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, son­dern auch in Mexi­ko und Kana­da gese­hen. Vögel ster­ben rund um die Welt. Fische ster­ben zu Hun­dert­tau­sen­den rund um die Welt. Das ist ein Geno­zid. Das ist Gift. Das ist Mord, aus­ge­führt durch die UN. Die­ses Ele­ment inner­halb unse­rer Gesell­schaft muss gestoppt wer­den. Ich weiß zufäl­lig von zwei Orten, wo die Flug­zeu­ge sta­tio­niert sind, die den Mist über uns abladen. 

Vier der Flug­zeu­ge sind von der Natio­nal­gar­de in Lin­coln, Nebras­ka. Die ande­ren stam­men von Fort Still, Okla­ho­ma. Ich selbst habe die Flug­zeu­ge beob­ach­tet, die immer noch in Nebras­ka ste­hen – in Lin­coln, Nebras­ka – in der Luft­waf­fen­ba­sis der Natio­nal­gar­de, Sie haben kei­ne Mar­kie­rung. Es sind rie­si­ge Flug­zeu­ge, wie Bom­ber; und sie haben kei­ne Mar­kie­rung. Das ist ein Ver­bre­chen: Ein Ver­bre­chen gegen die Mensch­heit, ein Ver­bre­chen gegen Ame­ri­ka und ein Ver­bre­chen gegen die Men­schen in die­sem groß­ar­ti­gen Land. Sie müs­sen gestoppt wer­den. Was ist mit dem Kon­gress los? Dies hat Aus­wir­kun­gen auf ihre Bevöl­ke­rung, auf das Volk, auf unse­re Freun­de und Ver­wand­ten und es hat Aus­wir­ken auf die Poli­ti­ker selbst. Was ist mit die­sen Leu­ten nicht in Ord­nung? Was ist mit den Pilo­ten, die die Flug­zeu­ge flie­gen und die­sen Müll auf ihre eige­nen Fami­li­en abla­den, die­ses Gift. Jemand muss was dage­gen unter­neh­men. Einer aus dem Kon­gress muss vor­tre­ten und die Sache jetzt stop­pen. Ich dan­ke ihnen. Ich bin Ted Gun­der­son« (Quel­le: http//tedgunderson.net)

Die bereits oben zitier­te alter­na­ti­ve Nobel­preis­trä­ge­rin Dr. Rosa­lie Ber­tell sag­te zu den Chem­trails am 03.05.2005: „Ich den­ke, dass Chem­trails auch ein Trä­ger für alle Arten von bio­lo­gi­scher und che­mi­scher Krieg­füh­rung sind.

Von all dem möch­te Green­peace jedoch nichts wissen

Als Wer­ner Alt­ni­ckel die The­men „Chem­trails“ und „HAARP“ bei Green­peace ein­brach­te und zahl­rei­che Doku­men­te zur wei­te­ren Recher­che über­lies, wur­de ihm im Jahr 2005 mit der Begrün­dung „Die­se The­men las­sen sich mit den Zie­len von Green­peace nicht ver­ein­ba­ren“ gekündigt.

Es ist nicht nach­zu­voll­zie­hen, dass eine welt­wei­te Umwelt­or­ga­ni­sa­ti­on wie Green­peace zu all die­sen The­men, die nicht nur uns Men­schen, son­dern auch die gesam­te Umwelt auf die­ser Erde mas­siv bedro­hen, schweigt. 

Wer­ner Alt­ni­ckel hat zu all die­sen The­men sta­pel­wei­se Mate­ri­al zur Hand und könn­te noch wesent­lich mehr aufzählen. 

Olden­burg, den 07.10.2011

Wer­ner Altnickel
Wil­helm-Kem­pin-Stra­ße 55
26133 Oldenburg
Tele­fon: 0441–46703
mobil: 0170–3604673

werner.altnickel@yahoo.de

www.chemtrail.de

Die­se Pres­se­er­klä­rung gibt es auch über­setzt in 4 Spra­chen.

Chro­no­lo­gie von Elek­tro­ma­gne­ti­schen Waf­fen­sys­te­men (Wur­de Green­peace neben wei­te­ren Doku­men­ten übergeben

Vide­os zur Green­peace + Sau­be­rer Him­mel Protestaktion

Bil­der zur Green­peace + Sau­be­rer Him­mel Protestaktion

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