Chemische Wettermanipulation am Himmel über Deutschland

Frei­ge­schal­tet am 13.09.2013 um 16:49 durch Thors­ten Schmitt
Der Bei­trag ent­hält am Ende des Text­be­reichs ein Video.
Bild: Extrem­News
Immer mehr Men­schen glau­ben nicht mehr den Main­stream Meteo­ro­lo­gen, dass es sich bei den selt­sa­men Strei­fen am Him­mel um rei­ne Kon­dens­strei­fen han­delt. So ent­ste­hen immer mehr Grup­pen, die auf die Gefahr für die Umwelt und unse­re Gesund­heit über unse­ren Köp­fen auf­merk­sam machen und dage­gen öffent­lich pro­tes­tie­ren. Extrem­News sprach jetzt in der Sen­dung »Ihr The­ma …« mit dem EURO­SO­LAR-Preis­trä­ger und Umwelt­ak­ti­vis­ten Wer­ner Alt­ni­ckel über die neus­ten Ent­wick­lun­gen zum The­ma Chem­trails und Geoengineering.
Nahe­zu täg­lich fin­det am Him­mel eine gigan­ti­sche Wet­ter­ma­ni­pu­la­ti­on statt. Die Maß­nah­me gehört zum Geo­en­gi­nee­ring Pro­jekt. Dabei geht es laut offi­zi­el­len Quel­len dar­um, mit­tels Aus­brin­gen von Aero­so­len in der Stra­to­sphä­re durch Flug­zeu­ge, das Son­nen­licht soweit abzu­schir­men, dass der soge­nann­te Kli­ma­wan­del gestoppt wer­den kann. Die Aero­so­le ent­hal­ten unter ande­rem toxi­sche Metall­stäu­be wie zum Bei­spiel: Bari­um­sal­ze, Stron­ti­um und Alu­mi­ni­um. Damit die­se für uns gif­ti­gen Sub­stan­zen mög­lichst lan­ge und gut ver­teilt in der Luft blei­ben, wer­den Poly­mer­fä­den als Trä­ger­sub­stanz ver­wen­det. Die­se Schad­stof­fe atmen wir ein und neh­men sie auch über die Nah­rung auf. Dadurch, dass die Sub­stan­zen in Nano­par­ti­kel­grö­ße vor­lie­gen, kön­nen die­se leicht von der Lun­ge und dem Gehirn auf­ge­nom­men wer­den. Hier­durch ist unse­re Gesund­heit und vor allem auch die unse­rer Kin­der stark gefähr­det. Trotz die­ser Erkennt­nis, teilt Wer­ner Alt­ni­ckel, küm­mern sich trau­ri­ger­wei­se weder das Umwelt­bun­des­amt noch die Umwelt­ver­bän­de um die­ses Pro­blem. Grün­de dafür und wie es ihm selbst ergan­gen ist, erklärt er im Video­in­ter­view, das in vol­ler Län­ge am Ende des Bei­tra­ges zu sehen ist. Besorg­te Bür­ger, die sich zu Bür­ger­ini­ti­ven und Inter­es­sen­ge­mein­schaf­ten zusam­men­ge­schlos­sen haben, wer­den beschimpft, lächer­lich gemacht und ihnen sogar eine »rech­te« Gesin­nung nachgesagt.

Es scheint mitt­ler­wei­le Mode zu sein, alles, was nicht Sys­tem­kon­form und für man­che unvor­stell­bar ist, in die  »Rech­te Ecke« zu stel­len, um so unbe­darf­te Bür­ger abzu­schre­cken, sich über­haupt mit dem The­ma zu beschäf­ti­gen. So darf selbst der ehe­ma­li­ge Main­stream Vor­zei­ge­me­teo­ro­lo­ge Jörg Kachelm­ann, nach­dem im März 2012 das Land­ge­richt Ber­lin sei­ne Ver­un­glimp­fun­gen als freie Mei­nungs­äu­ße­rung gewer­tet hat, Anhän­ger der Chem­trail Theo­rie als Neo­na­zis, Ver­rück­te und ein paar Men­schen, »die es nicht leicht haben« bezeich­nen. Merk­wür­dig ist, dass Men­schen, die auf die Chem­trails und die damit schlei­chen­de Ver­gif­tung der Umwelt auf­merk­sam machen »Neo­na­zis« sein sol­len und den Pro­test­lern gegen Kern­ener­gie eine Lin­ke Gesin­nung zuge­spro­che­nen wird. Kein Mensch käme auf die Idee, die­se Umwelt­ak­ti­vis­ten als »Rech­te« zu bezeich­nen. Wie Wer­ner Alt­ni­ckel im Inter­view berich­tet, muss­te er die­se Erfah­rung Ende August wie­der beim „Glo­bal March Against Chem­trails and Geo­en­gi­nee­ring“ in Ber­lin machen. Dort hat­ten sich ein paar unge­be­te­ne merk­wür­di­ge Gestal­ten unter die Demons­tran­ten gemischt, die laut sei­ner Aus­sa­ge zum Glück durch die Poli­zei ent­fernt wur­den, wonach die Medi­en aber sofort wie­der einen Bezug zur Nazi-Ecke her­stell­ten. Auf der Web­sei­te der Bür­ger­initia­ti­ve »Sau­be­rer Him­mel« hat man sich in einem Arti­kel spe­zi­ell mit die­sem The­ma befasst.

Im wei­te­ren Gespräch lob­te Alt­ni­ckel den fried­vol­len Ver­lauf der Demons­tra­ti­on sowie die gute Koope­ra­ti­on mit der Poli­zei. Sein Fazit: »Die Akti­on ist von allen Zuschau­ern posi­tiv wahr­ge­nom­men wor­den und „inter­es­sier­ten Krei­sen“ sei es nicht gelun­gen, die Teil­neh­mer in die belieb­te „Ver­schwö­rungstheoretiker“-Ecke oder gar in noch absur­dere Ecken zu stellen.«

Eine posi­ti­ve Ent­wick­lung sieht Wer­ner Alt­ni­ckel auch dar­in, dass vom 8.- 9. April 2013 im Euro­päi­schen Par­la­ment eine Kon­fe­renz mit dem Titel “Bey­ond Theo­ries of Wea­ther Modi­fi­ca­ti­on – Civil Socie­ty against Geo-Engi­nee­ring” statt­fand (Extrem­News berich­te­te hier dar­über). Die Kon­fe­renz stand unter der Schirm­herr­schaft der Par­la­men­ta­ri­schen Grup­pe “The Greens / Euro­pean free Alli­ance”, einer Alli­anz von euro­päi­schen Grü­nen und libe­ra­len Par­tei­en. Sie begann am 8. April mit der offi­zi­el­len Vor­füh­rung des Doku­men­tar­films Why in the World are They Spray­ing?«  (mul­ti­ple lan­guage sub­tit­les)des US-Ame­ri­ka­ni­schen Fil­me­ma­chers Micha­el Mur­phy. Die Kon­fe­renz war das Resul­tat der Zusam­men­ar­beit von »Zivil­or­ga­ni­sa­tio­nen«; zusam­men­ge­kom­men über die inter­na­tio­na­le Platt­form “Sky­guards” unter der Mit­wir­kung der »Alter­na­ti­ven Allianz”.

Alt­ni­ckel bat im Gespräch daraum, eine Peti­ti­on der Orga­ni­sa­to­ren von Sky­guard zu unter­zeich­nen. In ihrer Peti­tion vom Mon­tag den 13.5.2013 for­dern Ter­ra SOS – teni­ble, SKYGUARDS und alter­na­tiva vom EU – Par­la­ment die am 8. und 9.4.2013 prä­sen­tier­ten Fak­ten (über Geo­en­gi­nee­ring ) zu über­prü­fen, wel­che ein Anschlag gegen die Gesund­heit, die Sicher­heit und die Inte­gri­tät von euro­päi­schen Bür­gern sind, wel­che von den Regie­run­gen der Mit­glieds­staa­ten ver­leug­net werden.

Zum Ende des halb­stün­di­gen Inter­views erklärt der ehe­ma­li­ge Green­peace-Akti­vist noch ein­mal den Unter­schied zwi­schen einem nor­ma­len Kon­dens­strei­fen (Con­trail) und einem che­mi­schen Strei­fen (Chem­trail): »Nor­ma­le Kon­dens­strei­fen ent­ste­hen dadurch, dass Abgas­par­ti­kel von Flug­zeug­treib­stof­fen Impf­ker­ne bil­den, die zu Eis­kris­tal­len her­an­wach­sen. Die­ses geschieht aber erst bei einer Min­dest­feuch­tig­keit von 70 % und einer Tem­pe­ra­tur von min­des­tens — 40 Grad Cel­si­us, wel­che erst in Flug­hö­hen ober­halb von ca. 7000 m vor­han­den sind. Die­se Con­trails ver­schwin­den nor­ma­ler­wei­se inner­halb kur­zer Zeit, da die Eis­kris­tal­le, die aus Was­ser bestehen, schnell wie­der ver­duns­ten (Sekun­den- bis Minu­ten­län­ge).« Ein Chem­trail unter­schei­det sich, auch wenn er anfangs aus­sieht, wie ein Kon­dens­strei­fen, durch fol­gen­des Merk­mal: Anstatt sich auf­zu­lö­sen wie ein Con­trail, brei­tet sich ein Chem­trail lang­sam am Him­mel aus, bis er zur duns­ti­gen Wol­ken­bank wird. Die­se Strei­fen durch­zie­hen den gan­zen Him­mel und kön­nen dort bis zu fünf Stun­den oder län­ger blei­ben. Man beob­ach­tet daher immer wie­der, wie sie einen blau­en Him­mel in eine graue Nebel­de­cke ver­wan­deln. Mitt­ler­wei­le pas­siert es ver­mehrt, dass die »Sprüh­ak­tio­nen« nachts bzw. am frü­hen Mor­gen statt­fin­den, wenn es noch dun­kel ist, so dass man, wenn es hell wird, davon nur noch eine mil­chi­ge Schicht am Him­mel sehen kann.

Sehen Sie sich nicht nur das nach­fol­gen­de Inter­view mit Wer­ner Alt­ni­ckel an, son­dern schau­en Sie auch ver­mehrt in den Him­mel und über­zeu­gen Sie sich selbst von dem, was über unse­ren Köp­fen pas­siert. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über Chem­trails und Geo­en­gi­nee­ring fin­den Sie auf der Web­sei­te von Wer­ner Alt­ni­ckel unter: www.chemtrail.de.

Extrem­news Video:„Ihr The­ma …« mit dem Umwelt­ak­ti­vist Wer­ner Altnickel