Zur Vereinsgründung von NAUM- e.V.

Seit mehr als 25 Jah­ren bin ich in der Umwelt­schutz- und Frie­dens­be­we­gung ehren­amt­lich aktiv und habe nun mit gleich­ge­sinn­ten Men­schen, wel­che sich auch für eine natür­li­che Umwelt ver­ant­wort­lich füh­len, zusam­men­ge­tan und jüngst einen vom Finanz­amt als gemein­nüt­zig aner­kann­ten Ver­ein gegründet:

NAUM e. V. Ver­ein für eine natür­li­che Umwelt e. V.   VR-Nr.: 31700 B

Unser vom F.A. gemein­nüt­zig aner­kann­ter Ver­ein VR-Nr.:31700 BSpen­den per Pay­pal an:       Werner.Altnickel@yahoo.de

 

Unser Anlie­gen
WER WIR SIND
Wir sind selb­stän­dig den­ken­de Bür­ger,  die mit offe­nen Augen durch die Welt gehen. Wir füh­len uns ver­ant­wort­lich. Wir wol­len dar­über auf­klä­ren, wie unse­re Welt zer­stört wird, wel­che Aus­wir­kun­gen das auf unser Leben und das der nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen hat.
UNSER ZIEL
Wir wol­len wie­der sau­be­re Luft atmen, einen blau­en Him­mel über uns und eine gesun­de, natür­li­che Umwelt.
Wir wer­den immer kränker!
Im Jahr 2050 wer­den vor­aus­sicht­lich 1,8 Mil­lio­nen Men­schen an Alz­hei­mer erkrankt sein. Im Gehirn der Betrof­fe­nen wird immer wie­der eine erhöh­te Alu­mi­ni­um­kon­zen­tra­ti­on fest­ge­stellt. Doch Alu­mi­ni­um ist nur einer der unsicht­ba­ren Kil­ler. Wei­te­re toxi­sche Stof­fe wie Queck­sil­ber, Bari­um, Arsen, Cad­mi­um, Stron­ti­um belas­ten unse­re Gesund­heit. Chro­ni­sche Atem­wegs­er­kran­kun­gen (COPD), ADHS,  Darm- und Haut­er­kran­kun­gen haben in den letz­ten  Jah­ren dra­ma­tisch zuge­nom­men. Jahr für Jahr erkran­ken in Deutsch­land rund 240.000 Men­schen neu an Haut­krebs – Ten­denz stei­gend. Jähr­lich ver­zeich­net die Ber­li­ner Cha­ri­té eine Zunah­me von 5 % bei Haut­krebs aller Arten. Als Ursa­che betrach­tet man die stär­ke­re Son­nen­in­ten­si­tät auf­grund der dün­ner gewor­den Ozon­schicht. Der medi­zi­ni­sche Dienst der Kran­ken­kas­sen (MDK) in Bay­ern geht davon aus, dass bei allen Men­schen in Euro­pa von einer gesund­heits­schä­di­gen­den Schwer­me­tall­be­las­tung durch Ernäh­rung und Inha­la­ti­on von Schad­stof­fen aus­ge­gan­gen wer­den muss. Selbst Kos­me­ti­ka ent­hal­ten hoch­to­xi­sche Inhalts­stof­fe. Für das Umwelt­bun­des­amt gibt es jedoch kei­nen  Hand­lungs­be­darf – bzw. „ kei­nen Mess­be­darf“. Das Des­in­ter­es­se die­ser Behör­de stellt für uns eine unver­ant­wort­li­che Igno­ranz dar! Dage­gen wol­len wir etwas tun und brau­chen IHRE HILFE!
WARUM?
•    erkran­ken immer mehr Men­schen an Alz­hei­mer? •    ist unser Him­mel nur noch sel­ten blau? •    ster­ben so vie­le Tier­ar­ten auf unse­rem Pla­ne­ten aus? Und WARUM bekom­men wir von den Ver­ant­wort­li­chen kei­ne Ant­wor­ten auf unse­re Fragen?
Ein ganz nor­ma­ler Tag!
05:00 Uhr: Strah­lend blau­er Him­mel 05:15 Uhr: Dich­ter Flug­ver­kehr, dut­zen­de lang­an­hal­ten­de Kon­dens­strei­fen 09:30 Uhr: Die Kon­dens­strei­fen haben sich zu einem mil­chig-wei­ßen bzw. hell­grau­en Schlei­er ver­eint 09:35 Uhr: Der Him­mel ist nicht mehr blau lebens­wich­ti­ge Bestand­tei­le des Son­nen­lich­tes kön­nen uns Men­schen, unse­re Tie­re und Pflan­zen nicht mehr errei­chen Der Flug­ver­kehr hat in den letz­ten Jah­ren mas­siv zuge­nom­men. Mit rund 3 % stieg 2011 das Flug­ver­kehrs­auf­kom­men in Deutsch­land auf über 3 Mil­lio­nen Flug­be­we­gun­gen an. Flug­ver­kehr bedeu­tet immer Aus­stoß von hoch­to­xi­schen Schad­stof­fen und Fein­staub.  Laut WHO ster­ben allein in Deutsch­land jähr­lich 75.000 Men­schen an den Fol­gen der Fein­staub-Belas­tung. Fein­staub­par­ti­kel aus dem Flug­ver­kehr sind bedeu­tend klei­ner als bei­spiels­wei­se die von Die­sel­mo­to­ren. Je klei­ner der Fein­staub, des­to tie­fer dringt er in die Lun­ge ein, wo 60 – 70 % des ein­ge­at­me­ten Stau­bes ver­bleibt! (www.youtube.com/user/SaubererHimmel) Wir haben nur eine Lun­ge – sor­gen Sie gemein­sam mit uns dafür, dass wir auch mor­gen noch atmen können!
Igno­ranz und Pro­fit­sucht erschaf­fen eine bio­lo­gi­sche Katastrophe!
In Deutsch­land hän­gen rund 85 % der land­wirt­schaft­li­chen Erträ­ge im Pflan­zen- und Obst­bau von der Bestäu­bung der Honig­bie­nen ab. Sehr besorg­nis­er­re­gend ist daher die Infor­ma­ti­on des Deut­schen Berufs- und Erwerbs-Imker­bun­des (DBIB), dass der Rück­gang der Bie­nen­po­pu­la­ti­on In Deutsch­land 25 %. beträgt. Bio­lo­gen rät­seln seit eini­gen Jah­ren über die Grün­de des Mas­sen­ster­bens, wobei die Theo­rien von Mil­ben­be­fall  über Seu­chen und Neo­ni­co­ti­no­iden (des­ori­en­tie­ren­de Insek­ti­zi­de) bis hin zu schäd­li­cher Mobil­funk-Strah­lung rei­chen. Inzwi­schen warnt die UNO vor einer extre­men  Nah­rungs­mit­tel­ver­knap­pung und vor Hun­gers­nö­ten auf­grund des Bie­nen­ster­bens. Zudem greift der Mensch mehr und mehr in das  Kli­ma­ge­sche­hen ein. Dies führt zu einer Ände­rung  in der Ver­tei­lung der Nie­der­schlä­ge. So lei­den immer mehr Regio­nen durch das Aus­blei­ben von Regen unter Dür­re­pe­ri­oden mit Ern­te­aus­fäl­len und – damit oft ver­bun­den – Hun­gers­nö­ten in Gegen­den, die zuvor nicht davon betrof­fen waren. „Wenn die Bie­ne von der Erde ver­schwin­det, dann hat der Mensch nur noch vier Jah­re zu leben.“ Albert Ein­stein HELFEN SIE uns, die­se Kata­stro­phe zu ver­hin­dern!   Aus­zug aus unse­rer Naum-Ver­eins­sat­zung (VR 31700 B) § 2 Zweck Zweck des Ver­eins ist die För­de­rung des Umwelt­schut­zes und der Wis­sen­schaft und For­schung. Er möch­te dazu bei­tra­gen, die Zer­stö­rung der natür­li­chen Lebens­grund­la­gen von Men­schen, Tie­ren und Pflan­zen zu ver­hin­dern. Die Ver­wirk­li­chung des Sat­zungs­zwecks erfolgt über 1.      die Durch­füh­rung von Pro­jek­ten zur Fest­stel­lung von Umwelt­be­din­gun­gen und des Zustan­des der Natur (z. B. Foto- und Film­do­ku­men­ta­tio­nen, Mes­sun­gen) 2.      die Ver­brei­tung von Infor­ma­tio­nen zu Umwelt­be­las­tun­gen und deren gesund­heits­schä­di­gen­den Aus­wir­kun­gen auf Mensch und Tier (z. B. mit Hil­fe von öffent­li­chen Vor­trags­ver­an­stal­tun­gen, Ver­öf­fent­li­chun­gen in den Medi­en, Aus­stel­lun­gen, Work­shops, Semi­na­ren, Kund­ge­bun­gen, Gesprä­che mit Ver­tre­tern von Behör­den und mit Bür­gern). Der Ver­ein ver­sucht, bewußt­seins­bil­dend im Hin­blick auf die Not­wen­dig­keit des Schut­zes der Umwelt zu wir­ken. 3.      die Beauf­tra­gung von Gut­ach­ten und die Ver­ga­be von For­schungs­auf­trä­ge an Drit­te gemäß § 57 Abs.1 Satz 2 Abga­ben­ord­nung § 3 Selbst­lo­sig­keit (1)  Der Ver­ein ist selbst­los tätig und ver­folgt aus­schließ­lich und unmit­tel­bar gemein­nüt­zi­ge Zwe­cke in Sin­ne des Abschnitts „Steu­er­be­güns­tig­te Zwe­cke“ der Abga­ben­ord­nung. Er ver­folgt nicht in ers­ter Linie eigen­wirt­schaft­li­che Zwe­cke. (2)  Die Mit­tel des Ver­eins dür­fen nur für sat­zungs­ge­mä­ße Zwe­cke ver­wen­det wer­den. Die Mit­glie­der erhal­ten kei­ne Zuwen­dun­gen aus Mit­teln des Ver­eins. (3)  Es darf kei­ne Per­son durch Aus­ga­ben, die dem Zwe­cke des Ver­eins fremd sind, oder durch unver­hält­nis­mä­ßig hohe Ver­gü­tun­gen begüns­tigt werden.