New World Order NWO = Neue Welt Ordnung

NWO von einem Ein­ge­weih­ten entlarvt!

(Über­set­zung des eng­li­schen Ori­gi­nals von W. Alt­ni­ckel veranlasst)

Dies ist eine Abschrift von zwei der drei Bän­der (Ton­bän­der) des Neu­en Welt Sys­tems.« Band 1. und 2. wur­den 1988 auf­ge­nom­men und sind aus den Erin­ne­run­gen von Dr. Law­rence Dune­gan über einen Vor­trag vom 20 März 1969 der Pitts­burg Paed­ia­tric Socie­ty. Der Dozent bei die­sem Tref­fen von Kin­der­ärz­ten (iden­ti­fi­ziert in Band 3. im Jahr 1991 auf­ge­nom­men) war ein gewis­ser Dr. Richard Day (gestor­ben 1989). Zu der dama­li­gen Zeit war Dr. Day Pro­fes­sor für Kin­der­heil­kun­de an der Mount Sinai Medi­cal School in New York . Zuvor hat­te er als Ärzt­li­cher Direk­tor der Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on of Ame­ri­ca ( Geplan­te Eltern­schaft Föde­ra­ti­on ) gedient.Dr. Dune­gan war frü­her ein Schü­ler von Dr. Day an der Uni­ver­si­tät von Pitts­burgh und war gut mit ihm bekannt, aber nicht eng. Er beschreibt Dr. Day als Ein­ge­weih­ter der »Ord­nung« und obwohl Dr. Dune­gans Gedächt­nis in den dazwi­schen lie­gen­den Jah­ren ver­blass­te, war er den­noch in der Lage, genü­gend Details der Vor­le­sung mit­zu­tei­len, um die wah­ren Absich­ten hin­ter den Trends (Ent­wick­lun­gen) zu erken­nen. Dies ist eine Abschrift eines losen Mono­logs. Die Abschrif­ten von Band 1. und Band 2. sind sehr leicht bear­bei­tet wor­den, um die Les­bar­keit zu verbessern.

INHALT

IST DORT EINE MACHT, EINE KRAFT, EINE GEWALT ODER EINE GRUPPE VON MENSCHEN, DIE EINE NEUAUSRICHTUNG, EINE VERÄNDERUNG ORGANISIEREN?

ALLES IST IN STELLUNG UND NIEMAND KANN UNS MEHR AUFHALTEN BZW. STOPPEN

DIE MENSCHHEIT MUSS SICH AN VERÄNDERUNGEN GEWÖHNEN

DIE REALEN UND DIE ERKLÄRTEN (ANGEGEBENEN) ZIELE

GEBURTENKONTROLLE

DIE ERLAUBNIS KINDER ZU HABEN

DEN ZWECK DER SEXUALITÄT NEU AUSZURICHTEN

SEXBILDUNG ALS INSTRUMENT DER WELTREGIERUNG

ABTREIBUNG ALS GEBURTENKONTROLLE STEUERLICH GEFÖRDEUT (FINANZIERT)

FÖRDERUNG DER HOMOSEXUALITAT

TECHNOLOGIE

BEDEUTUNGSVERLUST DER FAMILIEN

STERBEHILFE UND DIE PILLE

BEGRENZUNG DES ZUGANGS ZU BEZAHLBARER MEDIZIN

KONTROLLE ÜBER DIE MEDIZIN (MEDIZINISCHE VERSORGUNG)

BESEITIGUNG DER PRIVATEN (PERSÖNLICHEN,VERTRAULICHEN) ÄRZTE

NEUE SCHWER ZU DIAGNOSTIZIERENDE UND UNBEHANDELBARE KRANKHEITEN

UNTERDRÜCKUNG VON KREBSHEILUNGEN ALS MITTEL ZUR BEVÖLKERUNGSKONTROLLE

HERBEIFÜHRUNG VON HERZINFARKTEN ALS EINE FORM VON ATTENTAT, ANSCHLAG, MORD, ERMORDUNG

BILDUNG ALS EIN INSTRUMENT/ WERKZEUG UM DEN BEGINN DER PUBERTÄT UND EVOLUTION ZU BESCHLEUNIGEN

VERMISCHUNG ALLER RELIGIONEN, DIE ALTEN RELIGIONEN WERDEN VERSCHWINDEN MÜSSEN

DAS ÄNDERN DER BIBEL DURCH VERÄNDERUNG DER SCHLÜSSELWÖRTER

DIE KIRCHEN WERDEN UNS HELFEN

UMSTRUKTURIERUNG DER BILDUNG ALS INSTRUMENT DER INDOKTRINATION

MEHR ZEIT IN DEN SCHULEN, ABER SIE WERDEN NICHTS LERNEN

KONTROLLE ÜBER DEN ZUGANG ZU INFORMATIONEN

SCHULEN ALS MITTELPUNKT, ZENTRUM DER GEMEINSCHAFT

BÜCHER WERDEN EINFACH SO AUS DEN BIBLIOTHEKEN VERSCHWINDEN

ÄNDERUNG DER GESETZE

DIE FÖRDERUNG DES DROGENMISSBRAUCHS UM EINE DSCHUNGEL-ATMOSPÄHRE ZU KREIEREN

ALKOHOLMISSBRAUCH

REISEBESCHRÄNKUNGEN

DIE NOTWENDIGKEIT FÜR MEHR GEFÄNGNISSE UND DIE VERWENDUNG VON KRANKENHÄUSERN ALS GEFÄNGNISSE

KEINE SICHERHEIT MEHR

KRIMINALITÄT WIRD BENUTZT UM DIE GESELLSCHAFT ZU VERWALTEN 

EINSCHRÄNKUNG DER AMERIKANISCHEN INDUSTRIELLEN VORHERRSCHAFT

VERSCHIEBUNG VON BEVÖLKERUNG UND WIRTSCHAFT, AUSREISSEN VON SOZIALEN WURZELN

SPORT ALS WERKZEUG SOZIALEN WANDELS

SEX UND GEWALT DURCH UNTERHALTUNG

REISEBESCHRÄNKUNGEN UND IMPLANTIERTE IDENTIFIKATION / AUSWEIS

LEBENSMITTELKONTROLLE

WETTERKONTROLLE

WISSEN WIE MENSCHEN REAGIERENDAMIT SIE TUN WAS DU WILLST

GEFÄLSCHTE FORSCHUNG

TERRORISMUS

FINANZKONTROLLE

ÜBERWACHUNG, IMPLANTATE UND FERNSERHER, DIE DICH BEOBACHTEN

EIGENHEIM: EINE SACHE DER VERGANGENHEIT

DIE ANKUNFT DES TOTALITÄREN GLOBALEN SYSTEM

 

Ist dort eine Macht, eine Kraft, eine Gewalt oder eine Grup­pe von Men­schen, die eine Neu­aus­rich­tung, eine Ver­än­de­rung organisieren?

Es wur­de von eini­gen Men­schen viel geschrie­ben und viel gesagt, wel­che die Ver­än­de­run­gen der Ver­ei­nig­ten Staa­ten der ca. letz­ten 20 Jah­re beob­ach­tet haben. Nicht nur dort, son­dern auf der gan­zen Welt gab es kon­trol­lier­te, beein­fluss­te wich­ti­ge his­to­ri­sche Ereig­nis­se. Die­se las­sen nur den einen Schluss der Ver­schwö­rung zu. Ihre Erkennt­nis­se und Schluss­fol­ge­run­gen basie­ren auf Fak­ten die im Nach­hin­ein gesam­melt wur­den. Ich will jetzt beschrei­ben, was ich von einem Spre­cher im Jah­re 1969, vor ca. 20 Jah­ren gehört habe. Er sprach nicht im Sin­ne einer Rück­schau, son­dern im Sin­ne einer Vor­her­sa­ge, die Ver­än­de­run­gen in der Zukunft mit sich brin­gen wür­de. Der Spre­cher gab zu Ver­ste­hen, dass es sich um eine orga­ni­sier­te Macht han­de­le, aus­ge­führt von einem Teil der Mensch­heit, die genug Ein­fluss auf gro­ße Ver­an­stal­tun­gen, ja sogar die Betei­li­gung gan­zer Län­der, haben. Dar­über hin­aus pro­gnos­ti­zier­te er Ver­än­de­run­gen, die für den Rest die­ses Jahr­hun­derts geplant waren. Von eini­gen Din­gen die bespro­chen wur­den, war es nicht beab­sich­tigt, die­se bis 1988 umge­setzt zu haben,

(Anmer­kung: das Jahr der Ton­band-Auf­nah­me) son­dern die­se soll­ten vor dem Ende die­ses Jahr­hun­derts erreicht wor­den sein. Es gibt einen Zeit­plan. Es erin­nert an die Tage der Kennedy‑Kampagne, wenn er von Fort­schrit­ten in der Deka­de der 60er Jah­re sprach. Dies war eine Art Kli­schee die­ser Tage. Der Red­ner sprach von dem Jahr­zehnt der 70er, das Jahr­zehnt der 80er Jah­re und der 90er Jah­re. Ich erin­ne­re mich nicht, dass jemand von den 40er Jah­ren und von der Deka­de der 50er Jah­re sprach. Auf jeden Fall sag­te der Spre­cher, dass es sei­ne Absicht wäre, uns über Ver­än­de­run­gen, die etwa in den nächs­ten ca. 30 Jah­ren anstün­den, zu infor­mie­ren. Ein völ­lig neu­es Welt­wei­tes Sys­tem wür­de vor der Wen­de des Jahr­hun­derts an den Start gehen. Er hob her­vor, dass die Pla­nung dar­in bestün­de das 21. Jahr­hun­dert mit einem flie­gen­den Start zu beginnen.

Alles ist in Stel­lung und nie­mand kann uns mehr aufhalten

»Eini­ge von Ihnen wer­den den­ken, dass ich über den Kom­mu­nis­mus rede. Nun, was ich sage ist viel grö­ßer als der Kom­mu­nis­mus!« Damals hat­te er ange­ge­ben, dass es viel mehr Koope­ra­ti­on zwi­schen Ost und West gege­ben habe, als es den meis­ten Men­schen bewusst war. Er fuhr fort zu sagen, dass die meis­ten Men­schen nicht ver­stün­den wie Regie­run­gen ope­rier­ten und selbst Leu­te in hohen Regie­rungs­po­si­tio­nen ‑ uns ein­ge­schlos­sen ‑ ver­stün­den nicht wirk­lich, wie und wo Ent­schei­dun­gen getrof­fen wür­den. Men­schen die wirk­lich Ein­fluss auf Ent­schei­dun­gen hät­ten, sei­en zum größ­ten Teil bekannt. Aber er wür­de nicht Ein­zel­per­so­nen oder Namen einer bestimm­ten Orga­ni­sa­ti­on benut­zen. Die­se sind nicht in ers­ter Linie Men­schen in öffent­li­chen Ämtern, aber Leu­te der Pro­mi­nenz, die vor allem aus ihren pri­va­ten Beschäf­ti­gun­gen oder aus pri­va­ten Posi­tio­nen bekannt seien.

Der Red­ner war Dr. Richard Day, ein Dok­tor der Medi­zin und ehe­ma­li­ger Pro­fes­sor an einer gro­ßen Ost‑Universität, die­ser sprach vor einer Grup­pe von Dok­to­ren der Medi­zin, etwa 80 an der Zahl. Der Zweck sei­ner Rede bestand dar­in, uns auf die Ver­än­de­run­gen vor­zu­be­rei­ten, damit sie uns leich­ter fie­len. Eini­ge Ver­än­de­run­gen sei­en sehr über­ra­schend, und auf eine Art und Wei­se schwie­rig zu akzeptieren.

Die Mensch­heit muss sich an Ver­än­de­run­gen gewöhnen

In sei­nen ein­lei­ten­den Bemer­kun­gen beton­te er, nie­mand sol­le Auf­zeich­nun­gen unter Zuhil­fe­nah­me eines Ton­band­ge­rä­tes, oder Noti­zen machen. Dies kön­ne nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen (Gefahr) gegen ihn zur Fol­ge haben, wenn es all­ge­mein bekannt wür­de. Erst dach­te ich, dies sei alles eine Art Ego‑Trip, der dazu die­ne, sei­ne Wich­tig­keit zu erhö­hen. Doch je mehr die Offen­ba­run­gen offen gelegt wur­den, des­to mehr konn­te ich sei­ne Beden­ken ver­ste­hen, dass die­ses nicht all­ge­mein bekannt wer­den soll­te. Obwohl dies ein ziem­lich öffent­li­ches Forum war, vor dem er sprach. »Die Men­schen müs­sen sich an die Idee der Ver­än­de­rung gewöh­nen, nichts wird dau­er­haft sein.« Dies kön­ne in einer Gesell­schaft sein, in der die Men­schen schein­bar kei­ne Wur­zeln haben. Sie wür­den die Ver­än­de­run­gen hin­neh­men, da sie nichts ande­res bis jetzt ken­nen gelernt hät­ten. Ver­än­de­run­gen wer­den her­bei­ge­führt wer­den, die­se wer­den akzep­tiert wer­den und wei­te­re Fra­gen wer­den nicht gestellt wer­den. »Die Men­schen sind zu ver­trau­ens­voll, Men­schen stell­ten nicht die rich­ti­gen Fra­gen.« Zu ver­trau­ens­voll zu sein, wur­de mit dumm gleich­ge­setzt. Manch­mal kam ein Gefühl des Bedau­erns rüber, wenn e r sag­te: »Men­schen wür­den nicht die rich­ti­gen Fra­gen stel­len.« Es schien als wünsch­te er Men­schen her­aus­zu­for­dern und das die­se nicht immer so ver­trau­ens­voll sein sollten.

Die rea­len und die erklär­ten Ziele

»Alles hat zwei Zwe­cke. Einer davon ist der angeb­li­che Zweck, dass es für die Men­schen akzep­ta­bel macht und der zwei­te ist der eigent­li­che Zweck, wo es das Ziel ist, das neue Sys­tem zu instal­lie­ren. Häu­fig wür­de er sagen: »Es gibt ein­fach kei­nen ande­ren Weg, es gibt ein­fach kei­nen ande­ren Weg!« Dies schien eine Art Ent­schul­di­gung zu sein, vor allem zum Ende der Aus­füh­run­gen, bei beson­ders belei­di­gen­den Ver­än­de­run­gen. Zum Bei­spiel, die För­de­rung der Dro­gen­ab­hän­gig­keit, die wir spä­ter noch betrach­ten werden.

Gebur­ten­kon­trol­le

Er sag­te die Bevöl­ke­rung wüch­se zu schnell. Die Zahl der Men­schen auf die­sem Pla­ne­ten müs­se begrenzt wer­den, sonst wür­den wir kei­nen Platz mehr haben. Wir wür­den die Ver­sor­gung mit Lebens­mit­teln gefähr­den und die Welt mit unse­ren Abfäl­len verschmutzen.

Die Erlaub­nis Kin­der zu haben

Den Men­schen wird nicht erlaubt sein Babys zu haben, nur weil sie es wol­len, oder weil sie sorg­los sei­en. Die meis­ten Fami­li­en wür­den auf zwei begrenzt wer­den. Die meis­ten Leu­te wer­den nur ein Kind haben dür­fen, wäh­rend außer­or­dent­li­che aus­ge­wähl­te Men­schen drei haben dür­fen. Den meis­ten Men­schen wird es aber nur erlaubt sein, 2 Kin­der haben zu dür­fen. Das ist des­halb so, weil das Null- Bevöl­ke­rungs­wachs­tum bei 2,1 Kin­dern pro voll­ende­ter Fami­lie beträgt. Jede zehn­te Fami­lie könn­te das Pri­vi­leg des drit­ten Baby’s zuer­teilt werden.

Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le bedeu­tet für mich, die Begren­zung der Anzahl der neu­ge­bo­re­nen Baby’s. Aber es geht dar­über weit hin­aus nur die Anzahl der Gebur­ten zu kon­trol­lie­ren. Es bedeu­tet Kon­trol­le über die gesam­te Welt­be­völ­ke­rung. Wenn man dies hört, beginnt man zu ver­ste­hen, wie die Aspek­te in Bezug auf Steue­rung / Bestre­bung mit­ein­an­der ver­zahnt sind.

Den Zweck die Sexua­li­tät neu auszurichten

Von der Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le war der nächs­te Schritt zur Sexua­li­tät. Er sag­te, Sex und Fort­pflan­zung müss­ten von­ein­an­der getrennt wer­den. Sex ist zu ange­nehm und die Zwän­ge sind zu stark, man kann nicht erwar­ten, dass die Men­schen es von sich aus ( frei­wil­lig ) auf­ge­ben wer­den. Che­mi­ka­li­en in Lebens­mit­teln und in der Was­ser­ver­sor­gung, um die Libi­do zu ver­rin­gern sind nicht prak­ti­ka­bel. Die Stra­te­gie wäre dann, nicht die Sex‑Aktivität zu ver­rin­gern, son­dern die Sex‑Aktivität zu erhö­hen, aber in einer sol­chen Art und Wei­se, dass Men­schen kei­ne Baby’s haben wer­den. Emp­fäng­nis­ver­hü­tung all­ge­mein ver­füg­bar für alle. Ver­hü­tung wür­de sehr stark geför­dert wer­den, dadurch wäre es sehr stark in den Köp­fen der Men­schen mit Sex ver­bun­den. Sie wür­den auto­ma­tisch an Emp­fäng­nis­ver­hü­tung den­ken, wenn sie sich auf Sex vor­be­rei­te­ten, außer­dem wäre Ver­hü­tung welt­weit leicht ver­füg­bar. Ver­hü­tungs­mit­tel wür­den viel stär­ker in Dro­ge­rien aus­ge­stellt ( bewor­ben ) wer­den, wie Ziga­ret­ten und Kau­gum­mis. Offen zu sehen, anstatt unter einer The­ke ver­steckt, ohne dass Men­schen pein­lich berührt nach­fra­gen müss­ten. Die­se Offen­heit war ein Weg, der dar­auf hin­deu­tet, dass Ver­hü­tungs­mit­tel eben­so ein Teil des Lebens wie alle ande­ren ver­kauf­ten Arti­kel in der Filia­le sei­nen. Ver­hü­tungs­mit­tel wer­den in den Schu­len in Ver­bin­dung mit Sexu­al­erzie­hung bewor­ben werden!

Sex‑Bildung als Instru­ment der Weltregierung

Der Sinn der Sexu­al­erzie­hung lag dar­in, das Inter­es­se bei Kin­dern mög­lichst früh zu wecken, eine Ver­bin­dung zwi­schen Sex und die Not­wen­dig­keit zur Emp­fäng­nis­ver­hü­tung sehr früh in ihrem Leben her­zu­stel­len, noch bevor sie aktiv wer­den wür­den. Das lang­fris­ti­ge Ziel war es, die­se Erkennt­nis in die Ehe zu brin­gen ( zu über­tra­gen ). Wenn der Ent­schluss zu hei­ra­ten gereift wäre, wäre die Bedeu­tung der Ehe geschmä­lert wor­den sein. Wahr­schein­lich wür­den Men­schen den­noch hei­ra­ten wol­len, dies wür­de jedoch sicher­lich nicht als Not­wen­dig­keit für eine sexu­el­le Akti­vi­tät ange­se­hen werden.

Abtrei­bung als Gebur­ten­kon­trol­le steu­er­lich geför­dert (finan­ziert)

Kein Wun­der also, dass der nächs­te Punkt die Abtrei­bung war. Und dies wie­der zurück ins Jahr 1969, sag­te er, »Abtrei­bung wird nicht län­ger ein Ver­bre­chen sein.« Abtrei­bung wird als nor­mal akzep­tiert wer­den, und wür­de durch Steu­ern für die Men­schen bezahlt wer­den, die eine eige­ne Abtrei­bung nicht bezah­len könn­ten. Ver­hü­tungs­mit­tel wür­den durch Steu­er­gel­der zur Ver­fü­gung gestellt wer­den, damit nie­mand es ohne Ver­hü­tung machen müs­se. Wenn die Sex­pro­gram­me der Schu­len zu mehr Schwan­ger­schaf­ten füh­ren soll­ten, sei die­ses als kein Pro­blem anzu­se­hen. Selbst Eltern, die gegen­über einer Abtrei­bung aus mora­li­schen oder reli­giö­sen Grün­den skep­tisch gegen­über stün­den, wür­den ihre Mei­nung ändern, wenn es das eige­ne Kind ist, das schwan­ger ist. Somit wird dies die Oppo­si­ti­on der Abtrei­bung über­win­den. Es dau­ert nicht mehr lan­ge und dann wer­den nur noch eini­ge sich wei­gern, die Abtrei­bung als akzep­ta­bel anzu­se­hen, aber dies wird zu ver­nach­läs­si­gen sein.

För­de­rung der Homosexualität

Es hieß: Den Men­schen wird die Erlaub­nis gege­ben, Homo­se­xu­ell zu sein.« Sie wer­den es nicht ver­ste­cken müs­sen. Dar­über hin­aus wer­den älte­re Men­schen ermu­tigt wer­den, wei­ter­hin sexu­ell aktiv zu sein, selbst bis ins hohe Alter, so lan­ge wie sie kön­nen. Jedem wird die Erlaub­nis zum Sex gege­ben, zu genie­ßen, wie es ihnen gefällt. Alles geht. Ich erin­ne­re mich gedacht zu haben: »Wie arro­gant von die­sen Per­so­nen, uns Erlaub­nis zu ertei­len / geben oder die­se ent­zie­hen zu kön­nen.« In die­sem Zusam­men­hang wur­de die Klei­dung erwähnt. Klei­dungs­sti­le soll­ten anre­gen­der und pro­vo­ka­ti­ver wer­den. Bereits 1969 war die Zeit der Mini‑Röcke. »Es ist nicht nur die Men­ge der Haut, die Klei­dung sexu­ell ver­füh­re­risch macht, es ist auch der Schnitt, die Art des Gewe­bes und die ver­füh­re­ri­sche Bewe­gung.« Wenn die Frau einen attrak­ti­ven Kör­per hat, war­um soll­te sie es nicht zei­gen? Zum Bei­spiel blaue, im Schritt eng anlie­gen­de Jeans. Sie bil­den Fal­ten, Fal­ten sind im wesent­li­chen Pfei­le. Lini­en, die dafür sor­gen, dass bestimm­te ana­to­mi­sche Regio­nen ins visu­el­le Blick­feld des Betrach­ters gelan­gen / gelenkt wer­den. BH’s wer­den dün­ner und wei­cher wer­den, die­ses lie­ße mehr Bewe­gung zu. Wahr­schein­lich ist ein dün­ner BH viel auf­schluss­rei­cher in Bezug auf Brust­war­ze und ande­rer Regio­nen, als die schwe­ren BH’s, die bis dahin Stil waren.

Tech­no­lo­gie

Zuvor hat­te er gesagt, dass Sex und Fort­pflan­zung von­ein­an­der getrennt wer­den wür­de. Sie wer­den Sex ohne Fort­pflan­zung haben und dann wür­de die Tech­no­lo­gie die Repro­duk­ti­on ohne Sex ermög­li­chen / sicher­stel­len. Dies wür­de im Labor erfolgen.

Bedeu­tungs­ver­lust der Familien

Wie bereits ange­deu­tet, wer­den Fami­li­en in der Grö­ße begrenzt wer­den. Die Schei­dung wird erleich­tert und mehr ver­brei­tet sein. Die meis­ten Men­schen die hei­ra­ten, wer­den mehr als ein­mal hei­ra­ten. Mehr Men­schen wer­den nicht hei­ra­ten. Unver­hei­ra­te­te Leu­te wer­den in Hotels über­nach­ten und sogar zusam­men leben. Dies wäre sehr häu­fig ‑ nie­mand wür­de dazu Fra­gen stel­len. Es wird genau­so akzep­tiert sein wie ver­hei­ra­te­te Per­so­nen die zusam­men leben. Mehr Frau­en wer­den arbei­ten gehen. Mehr Män­ner wür­den in ande­ren Städ­ten arbei­ten, mehr von ihnen wer­den rei­sen. Dies wür­de die Situa­ti­on für Fami­li­en erschwe­ren, zusam­men zu blei­ben. Die Bezie­hung einer Ehe ist dadurch weni­ger sta­bil, und die Men­schen sind weni­ger bereit Kin­der zu haben. Die Groß­fa­mi­lie wäre klei­ner und wei­ter ent­fernt. Rei­sen wären ein­fa­cher und bil­li­ger für eine Wei­le, so dass sie das Gefühl haben, jeder­zeit zu ihren Fami­li­en zurück­zu­keh­ren und nicht das Gefühl der Getrennt­heit haben zu müs­sen. Aber der Effekt durch das leich­te Schei­dungs­recht, kom­bi­niert mit der För­de­rung der Rei­se und der Ver­set­zung der Fami­lie von einer Stadt zu nächs­ten, war, die Insta­bi­li­tät der Fami­li­en zu erreichen.

Wenn Mann und Frau arbei­te­ten und ein Part­ner beruf­lich ver­setzt wer­den wür­de, wür­de der ande­re viel­leicht nicht ver­setzt wer­den. Sehr bald wür­de einer von bei­den den Job auf­ge­ben und damit das Risi­ko ein­ge­hen kei­ne neue Arbeit an dem neu­en Ort zu fin­den, oder er / sie wählt, wenn der Ande­re bzw. die Ande­re ver­setzt wird, zurück­zu­blei­ben. Dies ist eine teuf­li­sche Herangehensweise!

Ster­be­hil­fe und die Demise‑Pille (Ableben‑Pille)

Jeder hat nur das Recht eine bestimm­te Zeit zu leben. Die Alten sind nicht mehr brauch­bar. Sie wer­den zur Last. Sie soll­ten bereit sein den Tod zu akzep­tie­ren. Die meis­ten Men­schen sind es. Eine will­kür­li­che Alters­gren­ze könn­te ein­ge­führt wer­den. Immer­hin hät­ten Sie dann ein Recht auf so und so vie­le Steaks‑ Aben­de, Orgas­men und ande­re schö­ne Din­ge im Leben. Nach der gan­zen Zeit sind sie dann nicht mehr pro­duk­tiv und soll­ten den Weg frei­ma­chen, für die nächs­te Gene­ra­ti­on. Es gibt meh­re­re Mög­lich­kei­ten, damit die alten Men­schen rea­li­sie­ren, dass sie lan­ge genug gelebt haben.

Stich­wort Ver­kehr: Hoch­ge­schwin­dig­keits­fahr­spu­ren, die es älte­ren Men­schen durch ihre lang­sa­men Reak­tio­nen / Refle­xe unmög­lich mach­ten, die­se zu benut­zen. Somit wür­den sie an Unab­hän­gig­keit ver­lie­ren. Ande­re Bei­spie­le sind mir nicht mehr in Erinnerung.

Begren­zung des Zugangs zu bezahl­ba­rer Medizin

Die sünd­haft teu­re medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung geht eng ein­her mit der Arbeits­kraft des jewei­li­gen Men­schen. Somit stün­de die­se nur eine bestimm­te Zeit zur Ver­fü­gung. Es sei denn man habe eine rei­che, unter­stüt­zen­de Fami­lie. Die Idee war es, dass die jun­gen Leu­te irgend­wann sagen: »Genug! Was für eine Belas­tung es sei, die alten Men­schen wei­ter zu ver­sor­gen.« Und wenn es mit Wür­de gesche­he, könn­te man sei­ne Eltern bei die­sem Weg beglei­ten. Es könn­te eine schö­ne Abschieds­par­ty geben, Mama und Papa hät­ten einen guten Job gemacht, nach dem Ende der Fei­er könn­ten dann die Abschieds­pil­len bzw. Ablebe‑ Pil­len ( Frei­tod ) genom­men werden.

Kon­trol­le über die Medi­zin ( Medi­zi­ni­sche Versorgung )

Das nächs­te The­ma ist die Medi­zin. Es wür­den tief­grei­fen­de Ver­än­de­run­gen in der Pra­xis der Medi­zin statt­fin­den. Die Medi­zin und die Gesund­heits­ver­sor­gung müs­sen sich einer sehr star­ken Kon­trol­le unter­zie­hen. Wenn Leu­te nicht arbei­ten wol­len oder kön­nen, wer­den sie kei­nen Zugang zu medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung haben. Die Tage, an denen Kran­ken­häu­ser freie Betreu­ung / Behand­lung anbie­ten, sei­en gezählt / vor­bei. Die Kos­ten wer­den stei­gen, so dass Leu­te ohne Kran­ken­ver­si­che­rung es sich nicht leis­ten kön­nen. Dadurch wür­de ihre medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung von ande­ren Per­so­nen ( Gemein­schaft ) bezahlt wer­den. Daher wür­den sie es auf Knien dan­kend anneh­men und es als Pri­vi­leg anse­hen. Dadurch wird ihre Rol­le zur Eigen­ver­ant­wor­tung ihrer Gesund­heit geschmä­lert. Außer­dem haben die Ver­si­che­run­gen Rabat­te aus­ge­han­delt, die man nicht bekä­me, wür­de man selbst eine Leis­tung bezah­len, dadurch wird eine Behand­lung ohne Ver­si­che­rung unbe­zahl­bar. Zusätz­lich sind die Abrech­nun­gen betrü­ge­risch. Außer­dem wird der Zugang zu Kran­ken­häu­sern streng kon­trol­liert wer­den. Iden­ti­fi­zie­run­gen des Per­so­nals oder der Besu­cher wer­den ein­ge­führt wer­den. Jeder muss ein Abzei­chen oder Foto mit sich tra­gen. Es wur­de beob­ach­tet, dass Men­schen im Kran­ken­haus beschränkt / ein­ge­schränkt wur­den und das Kran­ken­häu­ser für die Behand­lung von Kri­mi­nel­len benutzt wur­den. Dies bedeu­te nicht not­wen­di­ger­wei­se, ärzt­li­che Behand­lung. Es fiel der Begriff »Psycho‑ Gefäng­nis« wie in der Sowjetunion.

Besei­ti­gung der pri­va­ten ( per­sön­li­chen, ver­trau­li­chen ) Ärzte

Das Bild des Arz­tes wird sich ändern. Er wird nicht län­ger als indi­vi­du­ell arbei­ten­der Exper­te in der Behand­lung für indi­vi­du­el­le Pati­en­ten ange­se­hen wer­den. Viel­mehr als schritt­wei­se hoch ange­se­he­ner Tech­ni­ker, der sei­nen Job ver­än­dern wird. Zu dem Job gehö­ren Hin­rich­tun­gen durch die Gift­sprit­ze. Die Vor­stel­lung von einer leis­tungs­fä­hi­gen, unab­hän­gi­gen Per­son, muss ver­än­dert wer­den. »Ärz­te machen zuviel Geld. Sie soll­ten wer­ben wie für jedes ande­re Pro­dukt.« Rechts­an­wäl­te wür­den ja auch wer­ben. Machen Sie sich bewusst, es war ein Vor­trag eines Arz­tes, der die­se Bot­schaf­ten an Ärz­te adres­sier­te. Und es war ihm nicht unan­ge­nehm eini­ge, belei­di­gen­de Äuße­run­gen zu täti­gen, ohne Angst gehabt zu haben die­se womög­lich ver­är­gern zu kön­nen. Der »Solo‑Arzt« sei ein Ding der Ver­gan­gen­heit. Eini­ge könn­ten ver­su­chen durch­zu­hal­ten, aber die meis­ten Ärz­te wür­den ermu­tigt wer­den Gemein­schafts­pra­xen zu eröff­nen / teil­zu­ha­ben. Zuneh­mend wer­den Mit­ar­bei­ter als unab­hän­gi­ge Ver­trags­part­ner fun­gie­ren. Die Mit­ar­bei­ter wer­den dann ihrem Arbeit­ge­ber die­nen, und nicht den Pati­en­ten. Eini­ge Ärz­te könn­ten zwar ver­su­chen unab­hän­gig zu blei­ben und damit eine Pra­xis allei­ne wei­ter­zu­füh­ren, den­noch wür­de es den Ver­lust von Ein­künf­ten bedeu­ten. Schließ­lich gäbe es kei­nen Raum in der Zukunft mehr für die­se Art von »Solo‑Ärzten« nach der Ver­an­ke­rung des Systems.

Neue und schwer zu dia­gnos­ti­zie­ren­de und unbe­han­del­ba­re Krankheiten

Die nächs­te Über­schrift lau­te­te: Gesund­heit und Krank­heit. Er sag­te, es wür­den neue Krank­hei­ten auf­tre­ten, die es nicht vor­her gab. Die­se sei­en sehr schwer zu dia­gnos­ti­zie­ren und zu behan­deln, zumin­dest für eine lan­ge Zeit. Ich den­ke, AIDS gehör­te zu den Krank­hei­ten die er mein­te, daher den­ke ich, dass Aids eine her­ge­stell­te Krank­heit ist.

Unter­drü­ckung von Krebs­hei­lun­gen als Mit­tel zur Bevölkerungskontrolle

»Wir kön­nen fast jeden Krebs hei­len. Die­se Infor­ma­tio­nen sind auf Datei­en im Rocke­fel­ler Insti­tut gespei­chert, soll­ten sie jemals frei­ge­ben wer­den. Aber beden­ken Sie, wenn die Men­schen auf­hö­ren an Krebs zu ster­ben, wie schnell wären wir dann Über­be­völ­kert. Du kannst genau­so gut an Krebs ster­ben, als an etwas ande­rem. Bemü­hun­gen bei Krebs­be­hand­lun­gen gehen mehr in Rich­tung Kom­fort, als in die Rich­tung der Hei­lung. Die ver­steck­ten Unter­la­gen des Rocke­fel­ler Insti­tuts, wel­che die Hei­lung des Kreb­ses beträ­fen, könn­ten irgend­wann ans Tages­licht kom­men, wenn unab­hän­gi­ge For­scher an die Öffent­lich­keit gin­gen. Der Tod durch Krebs sei aber vor­erst eine gute Lösung, um das Pro­blem der Über­be­völ­ke­rung zu verlangsamen.«

Her­bei­füh­rung von Herz­in­fark­ten, als eine Form von Mord

Eine wei­te­re sehr inter­es­san­te Sache sei­en Herz­in­fark­te. Er sag­te: « Es gibt jetzt eine Mög­lich­keit, einen ech­ten Herz­in­farkt zu simu­lie­ren. Nur ein sehr erfah­re­ner Patho­lo­ge kön­ne dies im Rah­men einer Aut­op­sie fest­stel­len ob es sich um die­se Form oder die eines ech­ten Herz­in­fark­tes han­de­le.« Dann ging es wei­ter zur Ernäh­rung. Nur durch die rich­ti­ge Ernäh­rung und die rich­ti­ge Bewe­gung könn­ten Men­schen so alt wer­den wie bis­her. Die meis­ten wer­den es aber nicht. Die meis­ten Men­schen, vor allem die Unge­bil­de­ten, die ohne­hin kein Recht auf ein Wei­ter­le­ben hät­ten, wür­den die Rat­schlä­ge igno­rie­ren und wei­ter essen was schme­cke und prak­tisch sei. Es wur­den eini­ge unan­ge­neh­me Din­ge über gefähr­li­che Ernäh­rung gesagt, lei­der erin­ne­re ich mich nicht mehr an Details. Ich weiß nur noch, dass mein Wunsch dar­in bestand, einen eige­nen Gar­ten anzu­le­gen. Mit Hin­blick auf eine sport­li­che Betä­ti­gung mein­te er, Men­schen wür­den mehr Sport machen, ins­be­son­de­re Lau­fen. Dann kam der Bezug zu Sport­be­klei­dung und Lauf­schu­hen. Man soll­te ermu­tigt wer­den, die attrak­ti­ve Spor­t­-Aus­rüs­tung zu kau­fen. Öffent­li­che Gast­stät­ten / Imbis­se wür­den rapi­de zuneh­men. Dies habe einen Zusam­men­hang mit der Fami­lie. Immer mehr wür­den außer­halb essen gehen, dass gemein­sa­me Essen zu Hau­se wür­de an Bedeu­tung ver­lie­ren. Fast Food wür­de sich ver­brei­ten und Essen für die Mikro­wel­le. Es wür­den gan­ze Mahl­zei­ten zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Dies ist die Gefahr der Bequem­lich­keit. Denn wer zu faul ist sich zu bewe­gen und zu faul sich eine Mahl­zeit zuzu­be­rei­ten, der hat es auch nicht ver­dient lan­ge zu leben. Dies war eine Art mora­li­sches Urteil über die Men­schen und was sie mit ihren Ener­gien machen soll­ten. Leu­te die schlau sind, über Ernäh­rung ler­nen, und genug dis­zi­pli­niert sind das Rich­ti­ge zu essen und die rich­ti­gen Übun­gen zu machen, sind bes­se­re Men­schen. Das sind die, von denen man möch­te, dass sie län­ger leben.

Bil­dung als ein Instru­ment um den Beginn der Puber­tät und der Evo­lu­ti­on zu beschleunigen

Es wur­de etwas über die Beschleu­ni­gung des Beginns der Puber­tät gespro­chen, im Zusam­men­hang mit der Gesund­heit und spä­ter im Zusam­men­hang mit Bil­dung und im Anschluss zur Beschleu­ni­gung des Pro­zes­ses des evo­lu­tio­nä­ren Wan­dels. Es war eine Aus­sa­ge, dass »wir den­ken, wir kön­nen die Evo­lu­ti­on schnel­ler vor­an schie­ben und in die Rich­tung len­ken in der wir es wol­len.« Ich erin­ne­re mich, dass dies nur eine all­ge­mei­ne Aus­sa­ge war. Ich erin­ne­re mich nicht, ob Anga­ben dar­über hin­aus gege­ben wurden.

Ver­mi­schung aller Religionen

Ein erklär­ter Athe­ist sprach: »Reli­gi­on ist nicht unbe­dingt schlecht. Eine Men­ge an Men­schen schei­nen die Reli­gio­nen zu gebrau­chen, mit sei­nen Mys­te­ri­en und Ritua­len. Die gro­ßen Reli­gio­nen von heu­te müs­sen geän­dert wer­den, weil sie nicht kom­pa­ti­bel mit den Ände­run­gen sind die kom­men wer­den. Beson­ders das Chris­ten­tum muss gehen. Wenn die römisch‑katholische Kir­che fällt, wird der Rest des Chris­ten­tums fol­gen, dann wird eine Welt­re­li­gi­on akzep­tiert wer­den. Die meis­ten Men­schen wer­den aber das Gefühl haben, dass sie Reli­gi­on nicht brauchen.

Das Ändern der Bibel durch Ver­än­de­rung der Schlüsselwörter

Die Bibel wird geän­dert wer­den, neu geschrie­ben, um in die neue Reli­gi­on zu pas­sen. Wich­ti­ge Wör­ter wer­den durch Wör­ter mit ver­schie­de­nen Nuan­cen ersetzt wer­den. Die Bedeu­tung des neu­en Wor­tes ist ähn­lich des alten Wor­tes. Mit der Zeit kön­nen aber neue Bedeu­tun­gen des Wor­tes her­vor­ge­ho­ben wer­den. Schließ­lich kann das Wort durch ein neu­es Wort ersetzt wer­den. Das bedeu­tet nicht die gan­ze Bibel muss umge­schrie­ben wer­den, son­dern nur Schlüs­sel­wör­ter. Somit kann ein Wort als Werk­zeug benutzt wer­den, um die Bedeu­tung der Schrift zu ver­än­dern. Dies macht es annehm­ba­rer für die neue Reli­gi­on. Die Men­schen wer­den den Unter­schied nicht bemer­ken. Und die es tun, sind dann in der Anzahl zu klein, als das es uns stö­ren würde.

Die Kir­chen wer­den uns helfen

Vie­le von Ihnen den­ken sicher­lich, die Kir­chen wer­den dies ver­hin­dern. Aber die Kir­chen wer­den uns hel­fen! Es gab kei­ne wei­te­ren Aus­füh­run­gen zu die­sem The­ma. Ich erin­ne­re mich an fol­gen­de Wor­te des Herrn, wo er zu Petrus sag­te: „Du bist Petrus und auf die­sen Fel­sen wer­de ich mei­ne Kir­che bau­en, und Pfor­ten der Höl­le wer­den sie nicht über­wäl­ti­gen.« In den letz­ten 20 Jah­ren haben wir gese­hen wie eini­ge Men­schen in den Kir­chen nach­ge­hol­fen haben. Aber wir wis­sen auch, dass die Wor­te unse­res Herrn noch ste­hen und die Pfor­ten der Höl­le sich nicht durch­set­zen werden.

Umstruk­tu­rie­rung der Bil­dung als Instru­ment der Indoktrination

Klas­si­ker der Lite­ra­tur wer­den ver­än­dert. Ich glau­be mich erin­nern zu kön­nen, dass die Schrif­ten Mark Twa­ins als ein Bei­spiel gege­ben wur­den. Kei­ner wür­de die Ver­än­de­rung bemer­ken. Nur wenn jemand Wort für Wort kon­trol­lie­re. Die Ände­run­gen stei­gern die Annehm­bar­keit des neu­en Systems.

Mehr Zeit in den Schu­len, aber sie wer­den nichts lernen

Die Schü­ler ler­nen eini­ge Din­ge, aber nicht soviel wie frü­her. In bes­se­ren Schu­len, in bes­se­ren Gegen­den mit bes­se­ren Men­schen wer­den die Kin­der auch mehr ler­nen. In bes­se­ren Schu­len wird das Ler­nen beschleu­nigt. Das mein­te er mit: „Die Evo­lu­ti­on vor­an­trei­ben.“ Die Schul­aus­bil­dung wird ver­län­gert, das Schul­jahr ver­län­ge­re sich, Som­mer­fe­ri­en wären ein Ding der Ver­gan­gen­heit. Viel Zeit wür­de ver­schwen­det wer­den. Schü­ler müs­sen sich eher für eine Rich­tung ent­schei­den. Stu­den­ten bekä­men kein Mate­ri­al für ande­re Berei­che mehr, nur in ihrem Fach. Sie wären nicht mehr in der Lage eine brei­te Aus­bil­dung zu bekom­men und sie wären sehr spe­zia­li­siert in ihrem Fach­ge­biet. Des­halb wer­den sie nicht ver­ste­hen was um sie her­um geschieht.

Kon­trol­le über den Zugang zu Informationen

Er sprach zuvor über Com­pu­ter und Stu­die­ren­de, die kei­nen Zugriff auf Bücher hät­ten, wel­che nicht direkt zu ihrem Stu­di­en­fach gehö­ren. Wenn doch, so müss­ten sie einen sehr guten Grund dafür haben. Andern­falls wür­de der Zugriff verweigert.

Schu­len als Mit­tel­punkt der Gemeinschaft

Schu­len bekä­men eine immer wich­ti­ge­re Rol­le im Leben. Sport­li­che Akti­vi­tä­ten der Kin­der, müs­sen oft mit einer zwangs­wei­sen Ver­bin­dung der Schu­le ein­her­ge­hen. Die Schü­ler haben das Gefühl ein Teil der sport­li­chen / schu­li­schen Tätig­keit zu sein. Dadurch wüch­se der Druck auf die­se. Die klügs­ten lern­ten mit dem Druck umzu­ge­hen. Die ande­ren wer­den es nicht schaf­fen. Daher die­ser Bezug des Dro­gen­miss­brauchs und des Alko­hol­miss­brauchs der spä­ter noch beleuch­tet wird. Durch den Druck stei­gen die psych­ia­tri­schen Diens­te ernorm an. Lebens­lan­ge Bil­dung, Erwach­se­ne gehen zur Schu­le, es wird immer neue Infor­ma­tio­nen geben. Wenn jemand nicht mit­hal­ten kann, so ist er zu alt. Dann ist die Zeit gekom­men um sich mit der Freitod‑Pille das Leben zu nehmen.

Bücher wer­den ein­fach so aus den Biblio­the­ken verschwinden

Neben der Über­ar­bei­tung der Klas­si­ker und der Bibel, die ich vor einer Wei­le erwähn­te, sag­te er, »Eini­ge Bücher wer­den aus den Biblio­the­ken ver­schwin­den.« Die­se Bücher ent­hal­ten Infor­ma­tio­nen oder Ideen, die nicht mehr akzep­tier­bar sei­en. Ich kann mich nicht mehr erin­nern, wie die­ses bewerk­stel­ligt wer­den soll­te, aber ich mei­ne mich erin­nern zu kön­nen, dass Dieb­stäh­le dazu gehör­ten. Außer­dem wer­den Biblio­the­ken bestimm­te Bücher los­wer­den wol­len. In Zukunft wird es nicht jedem erlaubt sein, Bücher zu besit­zen. Und bei eini­gen Büchern wird es nie­man­dem mehr erlaubt sein, sie zu haben.

Ände­rung der Gesetze

Geset­ze wer­den geän­dert. Geset­ze zum Glücks­spiel wür­den gelo­ckert wer­den, damit das Glücks­spiel zuneh­men kann. Regie­run­gen wür­den beim Glücks­spiel invol­viert wer­den. Sehr vie­le Lot­te­rien schie­ßen wie Pil­ze aus dem Boden. Das Ziel war es dem Staat die Mög­lich­keit zu geben an das pri­va­te Spie­ler­geld zu kom­men, um dann davon zu pro­fi­tie­ren. Es sol­le legal wer­den, so viel und so oft zu spie­len, wir man wol­le. Das Insol­venz­recht und der Wett­be­werb wür­de geän­dert wer­den. Man kön­ne dann nicht mehr von einem frei­en Wett­be­werb reden.

Die För­de­rung von Drogen

Der Dro­gen ‑und Alko­hol­kon­sum wür­de zuneh­men. Es klang wie ein Wider­spruch, dass die Straf­ver­fol­gungs­maß­nah­men gegen Dro­gen erhöht wer­den. Wie kann man den Dro­gen­kon­sum und die Straf­ver­fol­gung för­dern? Die Idee hin­ter der Zunah­me der Ver­füg­bar­keit von Dro­gen ist, eine Geset­zes­la­ge zu erschaf­fen, die aus der eines unüber­schau­ba­ren Dickichts / Geflechts bestün­de, in dem die Schwa­chen und weni­ger Fit­ten aus­se­lek­tiert wer­den. So wie in der Natur soll­ten nur die Stärks­ten über­le­ben. Also ist das Ziel die Erschaf­fung eines Dschun­gels, in dem man sich vor Tie­ren und Krank­hei­ten schüt­zen muss. Nach­rich­ten über Dro­gen­miss­brauch und Straf­ver­fol­gung dien­ten dazu, dass die­ses im Bewusst­sein hän­gen bleibt. Damit redu­ziert man die Welt auf einen siche­ren und schö­nen Ort.

Alko­hol­miss­brauch

Das glei­che wür­de mit Alko­hol pas­sie­ren. Gleich­zeit wird es geför­dert und degra­diert wer­den. Die Schwa­chen trin­ken noch mehr Alko­hol. Alko­hol­fahr­ten wür­den zuneh­mend zum Pro­blem wer­den. Här­te­re Regeln wür­den dies ver­hin­dern, so dass mehr Men­schen das Pri­vi­leg des Fah­rens ver­lie­ren wür­den. Auch hier wer­den mehr psy­cho­lo­gi­sche Diens­te ange­for­dert wer­den. Alko­hol und Dro­gen wer­den benutzt um mög­lichst vie­le Men­schen abhän­gig zu machen.

Rei­se­be­schrän­kun­gen

Nicht jeder soll­te die Frei­heit haben, rei­sen zu kön­nen wie bis­her. Rei­sen ist ein Privileg.

Die Not­wen­dig­keit für mehr Gefäng­nis­se und die Ver­wen­dung von Kran­ken­häu­sern als Gefängnisse

Mehr Gefäng­nis­se wer­den erfor­der­lich wer­den. Kran­ken­häu­ser könn­ten als Gefäng­nis­se die­nen. Neu­es­te Kran­ken­haus- Kom­ple­xe sind so ent­wor­fen, so dass sie als Gefäng­nis­se die­nen können.

Ende von Ton­band Nr. 1

 

Band Num­mer 2

Kei­ne Sicher­heit mehr

Nichts ist von Dau­er. Stra­ßen wür­den umge­lei­tet und umbe­nannt wer­den. Berei­che die sie län­ger nicht gese­hen haben, wir­ken unge­wohnt. Älte­re Men­schen haben das Gefühl selbst die­sen Ver­än­de­run­gen nicht gewach­sen zu sein, das Ver­trau­te ist weg. Gebäu­de und Brü­cken sei­nen so kon­stru­iert wor­den, dass sie schnel­ler nach­ge­ben. Unfäl­le mit Autos sol­len dadurch erhöht wer­den. Die Unsi­cher­heit sol­le steigen.

KRIMINALITÄT WIRD BENUTZT UM DIE GESELLSCHAFT ZU VERWALTEN 

Es wür­den mehr Slums geschaf­fen, dafür wer­den ande­re Berei­che gut gepflegt sein. Die­se Men­schen kön­nen die Slums ver­las­sen um in die bes­se­ren Berei­che zu gelan­gen. Dadurch wür­de die Leis­tung der Men­schen bes­ser geschätzt. Es war kein Mit­ge­fühl für die Men­schen im Dro­gen-Dschun­gel zu spü­ren. Die Men­schen in den bes­se­ren Gegen­den müs­sen durch Alarm­an­la­gen und durch pri­va­te Wach­diens­te geschützt wer­den. „Wir för­dern zwar die Kri­mi­na­li­tät, aber wir ermög­li­chen es Ihnen auch sich zu schüt­zen, also sind wir gut! Wir zei­gen Ihnen einen Ausweg.«

Ein­schrän­kung der ame­ri­ka­ni­schen Industrie

Es soll ein ein­heit­li­ches glo­ba­les Sys­tem geschaf­fen wer­den. Die Unab­hän­gig­keit der Ver­ei­nig­ten Staa­ten müs­se geän­dert wer­den. Unser Sys­tem muss beschnit­ten wer­den, damit ande­re Län­der mit uns kon­kur­rie­ren können.

Bevölkerungs‑ und Wirt­schafts­ver­schie­bung, aus­rei­ßen von sozia­len Wurzeln

Ver­lust der Arbeits­plät­ze der Men­schen. Dadurch wür­den Men­schen zu Regio­nen über­sie­deln wo sie noch Arbeit fän­den. Letzt­lich ver­lie­ren sie dadurch ihre Wur­zeln, Ver­än­de­rung der Tra­di­tio­nen. Wir sol­len alle Welt­bür­ger wer­den und nicht Bür­ger eines bestimm­ten Landes.

Sport als Werk­zeug sozia­len Wandels

Ein­füh­rung von Fuß­ball, wel­cher bis dahin ( in den USA ) wenig bekannt war. Sport­ar­ten wie Base­ball müss­ten mög­li­cher­wei­se besei­tigt wer­den. Man kön­ne dies über Gehäl­ter der Spie­ler erreichen‑. Fuß­ball könn­te geför­dert wer­den, wäh­rend Baseball‑Spieler nied­ri­ge­re Gehäl­ter bekä­men. Mäd­chen soll­ten eher davon träu­men eine Ath­le­tin zu wer­den, als von der Vor­stel­lung Mut­ter zu wer­den. Es gab außer­dem eine Dis­kus­si­on über Jagd. Jagd benö­tigt Waf­fen und Waf­fen­kon­trol­le ist ein gro­ßer Bestand­teil die­ser Plä­ne. Nicht jeder soll­te eine Waf­fe haben. Jeder sol­le im Waf­fen­be­sitz ein­ge­schränkt werden.

Sex und Gewalt durch Unter­hal­tung ( Medien )

Es wür­den por­no­gra­fi­sche Fil­me in den Kinos und im Fern­se­hen lau­fen. Die Men­schen in den Fil­men wer­den alles machen was man sich nur erdenken kann. „Sex im Freien»wurde mehr­mals erwähnt. Gewalt wer­de anschau­li­cher. Dies soll­te die Men­schen für Gewalt desen­si­bi­li­sie­ren. Durch den Anstieg der Gewalt in der Unter­hal­tung, war es ein­fa­cher für die Men­schen sich dar­auf ein­zu­stel­len. Die Ein­stel­lung der Men­schen zum Tod wür­de sich ändern. Sie wären weni­ger ängst­lich und dadurch weni­ger ent­setzt über den Anblick von Toten oder Ver­letz­ten. Wir brau­chen kei­ne vor­neh­me Bevöl­ke­rung die wie gelähmt ist beim Anblick von Din­gen, die sie mög­li­cher­wei­se sehen wer­den. Die Men­schen wer­den ler­nen zu sagen, auch ich möch­te nicht, dass das mit mir geschieht. Die Musik wer­de immer unan­ge­neh­mer, auch in der sexu­el­len Hin­sicht ( der Tex­te ). Dies wie­der­um füh­re zu einer Spal­tung der Gene­ra­tio­nen, da jede Gene­ra­ti­on ihren eige­nen Musik­stil habe. Die jun­gen Leu­te gewöhn­ten sich an den Musik­stil, den er als Müll bezeich­ne­te. Er sag­te, dass die Musik eine Nach­richt an die jun­gen Men­schen ver­schi­cke, aber kei­ner wür­de die Bot­schaf­ten wahr­neh­men ( Sub­li­me Bot­schaf­ten ans Unter­be­wusst­sein ). Die Unter­hal­tung sei ein Werk­zeug um jun­ge Men­schen zu beeinflussen.

Rei­se­be­schrän­kun­gen und implan­tier­te Iden­ti­fi­ka­ti­on / Ausweis

Eine Erlaub­nis zum Rei­sen wird gebraucht wer­den, und sie müss­ten einen guten Grund ange­ben um rei­sen zu kön­nen. Erst wür­de es einen Aus­weis geben, den man auf Ver­lan­gen vor­zei­gen müs­se. Es war schon geplant ein Gerät zu ent­wi­ckeln, dass unter die Haut trans­plan­tiert wer­den kön­ne. Dies wür­de die Mög­lich­keit einer fal­schen Iden­ti­tät aus­schlie­ßen. Infor­ma­tio­nen könn­ten auf­ge­zeich­net und abge­ru­fen werden.

Lebens­mit­tel­kon­trol­le

Die Nah­rungs­mit­tel­ver­sor­gung wird unter star­ke Kon­trol­le gestellt wer­den. Soll­te die Über­be­völ­ke­rung nicht gestoppt wer­den, so könn­ten Nah­rungs­mit­tel­knapp­hei­ten insze­niert wer­den, dann wür­de jedem das Pro­blem der Über­be­völ­ke­rung klar wer­den. Außer­dem könn­te man den Leu­ten sug­ge­rie­ren, dass das Wachs­tum des eige­nen Gemü­ses unsi­cher wäre, z.B. Aus­brei­tung von Krank­hei­ten. Es ist aber nicht die Idee den Ver­brau­cher zu schüt­zen, son­dern die Idee ist es, die Ver­sor­gung mit Lebens­mit­teln zu begren­zen. Der Anbau ihres eige­nen Essens, wür­de ille­gal. Das ist ein Bei­spiel vom angeb­li­chen Zweck und dem eigent­li­chen Zweck, den ich anfangs erwähnte.

Wet­ter­kon­trol­le

Er sag­te: »Wir wer­den bald in der Lage sein, das Wet­ter zu kon­trol­lie­ren. Es gibt bereits die rea­le Kon­trol­le durch die Mög­lich­keit des Abreg­nens der Wol­ken. Das Wet­ter wird eine Kriegs­waf­fe und zur Beein­flus­sung der öffent­li­chen Ord­nung. Dadurch kann man bestimm­te Berei­che beein­flus­sen und unter Kon­trol­le brin­gen. Auf der einen Sei­te kann man Tro­cken­heit wäh­rend der Vege­ta­ti­ons­pe­ri­ode ermög­li­chen, auf der ande­ren Sei­te kann man für schwe­re Regen­fäl­le wäh­rend der Ern­te sor­gen. Somit ist es unmög­lich die Ern­te einzufahren.

Wis­sen wie Men­schen reagie­ren ‑ damit sie tun was du willst

Selbst in der Poli­tik wüss­ten nur weni­ge Men­schen wie die Regie­run­gen arbei­te­ten. Beam­te wer­den in einer Art und Wei­se beein­flusst, wovon sie selbst nichts ver­ste­hen. Um die Leu­te zu kon­trol­lie­ren, müs­sen nur die Daten oder Infor­ma­tio­nen mani­pu­liert wer­den, um gewünsch­te Ergeb­nis­se herbeizuführen.

Gefälsch­te Forschung

Daten von For­schun­gen wer­den gefälscht. Die Men­schen stell­ten nicht die rich­ti­gen Fra­gen, sie hät­ten zu viel Ver­trau­en. Ver­mut­li­cher­wei­se wird zum Bei­spiel die UN sol­che Fäl­schun­gen vor­an­trei­ben, bei klei­ne­ren Struk­tu­ren sei dies sicher­lich nicht mög­lich. Dies pas­se in die Zeit, wo Men­schen ihre eige­ne Sou­ve­rä­ni­tät auf­ge­ben wür­den. Als Grund könn­te die Ver­mei­dung eines Krie­ges ange­ge­ben wer­den, um sol­chen Orga­ni­sa­tio­nen somit Auf­trieb zu geben. Den­noch erfül­len Krie­ge den Zweck, die Über­be­völ­ke­rung zu ver­zö­gern bzw. aufzuhalten.

Ter­ro­ris­mus

Ter­ro­ris­mus wird ver­wen­det wer­den. Es kön­ne erfor­der­lich wer­den, damit das Sys­tem akzep­tiert wird. Viel­leicht hat­ten es die Ame­ri­ka­ner bis jetzt zu gut, es kön­ne die Gefähr­lich­keit der Welt auf­zei­gen um von den rich­ti­gen Behör­den kon­trol­liert wer­den zu können.

Finanz­kon­trol­le

Geld ‑ und Bank­we­sen. Eine Aus­sa­ge war: „Infla­ti­on ist unend­lich. Sie kön­nen eine belie­bi­ge Anzahl von Num­mern hin­ter jede Zahl set­zen.« Als Hin­weis das die Infla­ti­on ein Werk­zeug der Auf­se­her / Kon­trol­leu­re ist. Geld ist in ers­ter Linie eine Kredit‑Sache, der Aus­tausch von Geld wird nicht bar erfol­gen. Der Kauf der mit hohen Beträ­gen ver­bun­den ist, wird immer elek­tro­nisch erfol­gen. Es wird ein ein­zi­ges Ban­ken­sys­tem sein. Damit ist alles nach­voll­zieh­bar. Es wird den Men­schen leicht gemacht wer­den, Kre­dit zu bekom­men. Erst wer­den die Kre­dit­kar­ten mit einem elek­tro­ni­schen Strei­fen aus­ge­stat­tet. Wenn sich die Men­schen dar­an gewöhnt haben, wird dies in einer ein­zi­gen Kre­dit­kar­te kom­bi­niert wer­den. Dann wird man nicht ver­schie­de­ne Kar­ten und somit nicht soviel Plas­tik mit sich rumtragen.

Über­wa­chung, Implan­ta­te und Fern­se­her, die dich beobachten

Nach der Ein­zel­kar­te, wird die Zukunft in einem Haut­im­plan­tat ( Chip ) lie­gen. Die­ser kann dann auch nicht mehr ver­lo­ren gehen. Auch kön­ne die­ses Implan­tat nicht gestoh­len wer­den. Auch kön­nen Implan­ta­te in Zahn­fül­lun­gen Ver­wen­dung fin­den. Somit könn­te man von jeder Behör­de gefun­den wer­den. Wäh­rend die Men­schen Fern­se­hen schau­ten, könn­ten sie von einer zen­tra­len Leit­stel­le beob­ach­tet wer­den. Der Fern­se­her muss dabei nicht ein­ge­schal­tet sein, um dies ermög­li­chen zu kön­nen. Das Abhö­ren von außer­halb ist aus jedem Haus mög­lich, in dem ein Kabel liegt.

Eigen­heim: Eine Sache der Vergangenheit

Häu­ser wer­den so teu­er wer­den, dass die Finan­zie­rung für vie­le Men­schen unbe­zahl­bar wird. Jun­ge Men­schen wer­den immer mehr Häuser./ Woh­nun­gen mie­ten. Unver­kauf­te Häu­ser stün­den leer. Kei­ner kön­ne die Häu­ser kau­fen. Den­noch wer­den die Kos­ten nicht fal­len. Die Prei­se wer­den hoch­ge­hal­ten. Die Men­schen wer­den durch die hohen Kos­ten in klei­ne Woh­nun­gen gezwun­gen. Damit ist es unmög­lich vie­le Kin­der zu haben. Daher fragt die Regie­rung immer wie­der bei Volks­be­fra­gun­gen über Eigen­tums­ver­hält­nis­se nach. Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen haben die Regie­run­gen nichts anzugehen.

Die Ankunft des tota­li­tä­ren glo­ba­len Systems

Das neue Sys­tem ver­langt Treue von den Men­schen. Der Wunsch zum alten Sys­tem darf nicht mehr bestehen. Die­se Men­schen wür­den sonst an Orte gebracht, wo sie nicht mehr lan­ge leb­ten. Eine Art „Human­ent­sor­gung.« Das Sys­tem wür­de nicht wei­ter bereit sein sie wei­ter zu ver­sor­gen, wenn sie nicht damit Hand in Hand gin­gen. Somit wäre der Tod die ein­zi­ge Alter­na­ti­ve. Es wird kei­ne Mär­ty­rer geben. „Die Men­schen wer­den ein­fach ver­schwin­den.« Das neue Sys­tem wird wahr­schein­lich an einem Wochen­en­de im Win­ter gestar­tet. Alles wür­de an einem Frei­tag Abend her­un­ter­ge­fah­ren wer­den und am Mona­tag Mor­gen, wenn alle geweckt wer­den wür­den, sei das neue Sys­tem in Kraft. Zu die­ser Zeit wer­den die Men­schen sehr beschäf­tigt sein, somit haben sie kaum Frei­zeit und nicht die Gele­gen­heit die Ver­än­de­run­gen um sich her­um zu sehen. Ich den­ke es ist nicht zu leug­nen, dass alles kon­trol­liert wird und dass es sich in der Tat um eine Ver­schwö­rung han­delt. Was ist zu tun? Wir müs­sen ver­trau­en in Gott haben, beten und um Füh­rung bit­ten. Außer­dem müs­sen wir mög­lichst vie­le Men­schen infor­mie­ren. Eini­ge Indi­vi­du­en wer­den sich nicht dar­um küm­mern, weil sie genug mit sich selbst zu tun haben. Aber wir kön­nen so viel Men­schen wie mög­lich infor­mie­ren, außer­dem Ver­trau­en zu Gott haben und um Füh­rung / Hil­fe zu bit­ten um für die Zukunf vor­be­rei­tet zu sein. Anstatt den Frie­den und die Gerech­tig­keit zu akzep­tie­ren, von denen wir zur­zeit so viel hören. Es ist ein Kli­schee! Wir bestehen auf Frei­heit und Gerech­tig­keit für alle.