Über Geo- Engineering- Krieg

Guardian.co.uk 9.2.2012

Von Matt Anders­son, Bera­ter für Luft­fahrt und Ver­tei­di­gung, Booz Allen Hamil­ton, Chicago 

(Über­set­zung aus dem Eng­li­schen von W. Altnickel)

Weni­ge im zivi­len Leben ver­ste­hen voll­stän­dig, dass Geo-Engi­nee­ring vor­wie­gend eine mili­tä­ri­sche Wis­sen­schaft ist und weder mit der Abküh­lung des Pla­ne­ten noch mit der Ver­min­de­rung von Koh­len­di­oxyd – Emis­sio­nen zu tun hat. (Report 6.Febr.2012)

Obwohl es phan­tas­tisch erscheint, ist das Wet­ter jedoch „bewaff­net“ worden.

Heu­te betrei­ben vier Län­der (USA, Russ­land, Chi­na und Isra­el) die Tech­no­lo­gie und Orga­ni­sa­ti­on das Wet­ter und geo­lo­gi­sche Ereig­nis­se für ver­schie­de­ne mili­tä­ri­sche und schwar­ze Ope­ra­tio­nen, wel­che auch mit zusätz­li­chen Grün­den (incl. Demographischem‑, Ener­gie- und Land­wirt­schaft­li­chem Res­sour­cen-Manage­ment) ver­bun­den sind, zu regulieren.

Tat­säch­lich beinhal­tet die Krieg­füh­rung die tech­no­lo­gi­sche Fähig­keit zyklon­ar­ti­ge Ereig­nis­se zu erzeu­gen oder Zyklo­ne zu len­ken, sowie Erd­be­ben, Tro­cken­hei­ten und Flu­ten incl. der Benut­zung von poly­me­ri­sier­ten Aero­so­len mit Viren-Agen­zi­en und radio­ak­ti­ve Par­ti­kel durch glo­ba­le Wet­ter­sys­te­me trans­por­tie­ren zu las­sen. Ver­schie­de­ne The­men in öffent­li­chen Debat­ten incl. Glo­ba­ler Erwär­mung sind unglück­li­cher­wei­se in viel grö­ße­re mili­tä­ri­sche und kom­mer­zi­el­le Pro­jek­te ein­ge­flos­sen wel­che nichts mit brei­te­ren öffent­li­chen Umwelt­ge­scheh­nis­sen zu tun haben. Die­se beinhal­ten die gra­du­el­le Erwär­mung von Polar­re­gio­nen um Mari­ne­na­vi­ga­tio­nen und Boden­schatz-Aus­beu­tung zu bewerkstelligen.