Nutzen die USA und Russland Wirbelsturme und Erdbeben für Wetterkriege?Videos

von aikos2309

Die anony­men Jour­na­lis­ten des DAILY EXPRESS über Kli­ma­ver­än­de­rung alsGeowaffe.16.07.2005.

Die rie­si­ge Pilz­wol­ke stieg zum Him­mel und der Pilot fürch­te­te, sein Flug­zeug wür­de vom Fall­out einer Atom­ex­plo­si­on ver­schlun­gen wer­den.Nach­dem er den Not­ruf May­day ver­an­laß­te und sei­ner Besat­zung befahl, Sau­er­stoff-mas­ken auf­zu­set­zen, war der erfah­re­ne Pilot so geis­tes­ge­gen­wär­tig, die Grö­ße der Wol­ke auf einen Durch­mes­ser von 300 Kilo­me­tern (200 miles) zu schät­zen, dann wur­de er in ein unheim­li­ches Licht getaucht, wie er es nie zuvor gese­hen hat­te. Schließ­lich stieg es in die Atmo­sphä­re auf und die Pas­sa­gier­ma­schi­ne konn­te die Rei­se von Ancho­ra­ge in Alas­ka nach Tokio sicher fortsetzen.

Doch weit unten im Meer zwi­schen Japan und der Sowjet­uni­on wur­de eine Flot­te von Schlepp­netz­fi­sche­rei­boo­ten von einem hef­ti­gen aber kur­zen Regen­guß durch­näßt, bevor das Wet­ter plötz­lich auf­klär­te. Atom­tests und Vul­kan­ak­ti­vi­tä­ten wur­den spä­ter zwar aus­ge­schlos­sen, die Wis­sen­schaft­ler kamen aber zu dem Schluß, daß dies kein natür­li­ches Phä­no­men war.

Mehr als zwei Jahr­zehn­te spä­ter besteht noch immer Ver­dacht, daß das fas­sungs­lo­se Flug­per­so­nal und die Fischer im Jahr 1973 mit­ten im Kal­ten Krieg Zeu­ge eines un-heim­li­chen Expe­ri­ments wur­den, bei dem im Japa­ni­schen Meer Was­ser in die Luft geblasen/gesprengt (blown) wur­de, um Wol­ken und Regen zu erzeugen.

Doku­men­te der bri­ti­schen Regie­rung, die gera­de im Natio­nal­ar­chiv (Natio­nal Archi­ves) ver­öf­fent­licht wur­den, zei­gen, daß in den sieb­zi­ger Jah­ren zwi­schen den bei­den Super-mäch­ten tie­fes Miß­trau­en über öko­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung herrschte.

Die Papie­re zei­gen, daß sowohl die USA, die auf dem Gebiet führ­te, als auch die Sowjet­uni­on gehei­me Mili­tär­pro­gram­me betrie­ben, die zum Ziel hat­ten, das Welt­kli­ma zu steuern.

»Im Jahr 2025 wer­den die Ver­ei­nig­ten Staa­ten das Wet­ter besit­zen«, soll ein Wis­sen-schaft­ler geprahlt haben (Anm. d. Red.: Lesen Sie hier das Doku­ment der US-Air Force aus dem August 1996, hier als PDF)

Seit­dem ist ein Ver­trag der Ver­ein­ten Natio­nen unter­zeich­net wor­den, der öko­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung ver­bie­tet, dar­un­ter Erd­be­ben, das Schmel­zen der Pol­kap­pen und Ände­run­gen des Klimas.

Eini­ge Exper­ten glau­ben jedoch, daß die Arbeit an der ulti­ma­ti­ven Mas­sen­ver­nich­tungs-waf­fe heim­lich weitergeht.

Die­se Behaup­tun­gen wer­den von Skep­ti­kern zwar als wil­de Ver­schwö­rungs­theo­rien und Stoff für James-Bond-Fil­me abge­tan, es wird aber immer deut­li­cher, daß die Gren­zen zwi­schen Sci­ence-Fic­tion und Fak­ten zuneh­mend ver­schwim­men. Die Ame­ri­ka­ner geben jetzt zu, daß sie wäh­rend des Viet­nam­krie­ges in einer Ope­ra­ti­on mit dem Deck­na­men »Pro­ject Pop­eye« über einen Zeit­raum von fünf Jah­ren 12 Mio. Pfund (L12million) in »Wol­ken­imp­fun­gen« (»cloud see­ding«) inves­tier­ten — die geziel­te Erzeu­gung von star­ken Regen­fäl­len, um den Feind weg­zu­spü­len und Ern­ten und Ver­sor­gungs­we­ge auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad zu zerstören.

Video: Ope­ra­ti­on Pop­eye – Wea­ther War­fa­re in Vietnam

Es wird behaup­tet, daß die Nie­der­schlags­men­ge in geziel­ten Berei­chen um ein Drit­tel erhöht wur­de, was die Wet­ter­waf­fe (wea­ther-mani­pu­la­ti­on wea­pon) zu einem Erfolg mach­te. Laut Regie­rungs­ver­tre­tern war die Regi­on zu der Zeit anfäl­lig für schwe­re Regenfälle.

Doch die­se Art von Regen­ex­pe­ri­ment war nichts Neu­es. In Groß­bri­tan­ni­en wur­de behaup­tet, daß die bri­ti­sche Luft­waf­fe RAF (Roy­al Air Force) vor den ver­hee­ren­den Über­schwem­mun­gen in Lyn­mouth, Devon, des Jah­res 1952 gehei­me Regen­tests durch­führ­te. Flug­zeu­ge dusch­ten (show­e­red) Wol­ken mit Sil­ber­jo­did, auf denen sich Was­ser­tröpf­chen bil­de­ten, schwe­rer wur­den, und schließ­lich als Regen zu Boden fie­len. In den nächs­ten 12 Stun­den fiel 23 Zen­ti­me­ter (nine inches) Regen — das 250fache der nor­ma­len Men­ge für August — und 35 Men­schen wur­den getötet.

Video: Wea­ther Modi­fi­ca­ti­on ‘Ope­ra­ti­on Cumulus‘

Tony Spel­ler, der ehe­ma­li­ge Abge­ord­ne­te für North Devon, damals ein 22jähriger Sol­dat, der an den Hilfs­maß­nah­men betei­ligt war, frag­te im Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um nach Antworten.

»Ich habe kei­ne Zwei­fel, daß sie in dem Bereich impf­ten, denn es gab Pro­to­koll­bü­cher der bri­ti­schen Luft­waf­fe, um es zu bewei­sen«, sagt er jetzt. »Natür­lich bestritt das Ver-tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um jede Kennt­nis, aber das soll nicht hei­ßen, daß es nicht geschah.«

Spel­ler, jetzt 76, fügt hin­zu: »Ich bezweif­le, daß wir jemals die Wahr­heit erfahren.«

Frü­he Arbei­ten zur Kli­ma­steue­rung waren roh und unvor­her­seh­bar, aber es wird behaup­tet, daß die Ame­ri­ka­ner und Rus­sen nach dem UN-Ver­bot in der Mit­te der acht­zi­ger Jah­re hin­ter ver­schlos­se­nen Türen wei­ter­ex­pe­ri­men­tier­ten und nun aus­ge­klü­gel­te Sys­te­me besit­zen, die in der Lage sind, das Wet­ter zu steu­ern — mit poten­ti­ell ver­hee­ren­den Folgen.

In den USA wur­de die Tech­nik unter dem Pro­gramm HAARP (high-fre­quen­cy acti­ve auroral rese­arch pro­gram) ent­wi­ckelt, das ursprüng­lich zu Ronald Rea­gans umstrit­te­nem Star-Wars-Abwehr­sys­tem gehör­te. Mit Sitz in Goko­ma, Alas­ka, arbei­tet die Waf­fe (the wea­pon ope­ra­tes), indem sie star­ke Funk­wel­len in die obe­re Atmo­sphä­re aus­strahlt, um Wet­ter­mus­ter zu ver­än­dern. Eini­ge Exper­ten behaup­ten, daß das Sys­tem bereits in Betrieb ist, wäh­rend ande­re sagen, daß sie erst in 20 Jah­ren ein­ge­setzt wird.

Michel Chos­su­dovs­ky, Pro­fes­sor für Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten an der kana­di­schen Uni­ver­si­tät Otta­wa, der die offi­zi­el­len Mili­tär­do­ku­men­te über HAARP stu­diert hat, hat kei­nen Zwei­fel dar­an, daß die Waf­fe fer­tig ist.

»Es gibt sehr kla­re Aus­sa­gen von der US-Luft­waf­fe, daß die Tech­no­lo­gie zur geziel­ten Wet­ter­ver­än­de­rung ver­füg­bar ist. HAARP wird bis zum nächs­ten Jahr voll ein­satz­fä­hig sein und könn­te in tat­säch­li­chen mili­tä­ri­schen Situa­tio­nen ein­ge­setzt wer­den«, sagt er.

»Zu behaup­ten, daß die­ses Sys­tem irgend­wel­che nicht­mi­li­tä­ri­schen Zwe­cke hat, ist eine Ver­dre­hung der Wahr­heit. Ich den­ke nicht, daß es irgend­wel­che fried­li­chen Anwen­dun­gen gibt — es ist eine Mas­sen­ver­nich­tungs­waf­fe, die zu gro­ßen kli­ma­ti­schen Stö­rung in der Lage ist. Das Schö­ne dar­an ist, daß der Feind nie wis­sen wird, daß eine Waf­fe ein­ge­setzt wur­de. Ich glau­be, daß die UN-Ver­ein­ba­rung auf jeden Fall ver­letzt wird.«

Er behaup­tet, daß zumin­dest eine bri­ti­sche Fir­ma an sei­ner Ent­wick­lung betei­ligt ist.

»Es ist Zeit, daß die Men­schen anfan­gen, sich auf die­se Waf­fen zu kon­zen­trie­ren, anstatt allein auf die glo­ba­le Erwär­mung«, fügt Chos­su­dovs­ky hin­zu. »Bei­des ist eine erns­te Bedrohung.«

Die Rus­sen haben ihr eige­nes Sys­tem zur »Wet­ter­len­kung« namens »Woodpe­cker«, das nie­der­fre­quen­te Wel­len über­trägt, die in der Lage sind, die Atmo­sphä­re zu stö­ren und den Lauf des Jet-Stream zu ver­än­dern. Es wird behaup­tet, daß eine lang anhal­ten­de Tro­cken­heit in Kali­for­ni­en in den acht­zi­ger Jah­ren durch eine wochen­lan­ge Blo­ckie­rung der war­men, feuch­ten Luft ver­ur­sacht wurde.

Video:  Rus­si­an HAARP tech­no­lo­gy from 1970′s — »Woodpe­cker«

Laut Dami­an Wil­son, einem Phy­si­ker am natio­na­len meteo­ro­lo­gi­schen Dienst »Met Office«, ist die Kli­ma­steue­rung Wirk­lich­keit aber kei­ne genaue Wissenschaft.

»Das Besei­ti­gen von Nebel durch das Abwer­fen von Tro­cken­eis in Wol­ken ist eine bewähr­te Tech­nik, die es schon seit Jahr­zehn­ten gibt«, sagt er.

»Ein Groß­teil der For­schung ist in das Imp­fen von Wol­ken inves­tiert wor­den, um Regen zu erzeu­gen, und es wird in Län­dern getan, in denen es Was­ser­knapp­heit gibt. Das Pro­blem ist, daß es unvor­her­seh­bar ist und sie Wol­ken brau­chen, um zu begin­nen. Die Tech­no­lo­gie exis­tiert nicht, um vom kla­ren, blau­en Him­mel Regen fal­len zu las­sen, folg­lich kann es nicht in der Wüs­te ver­wen­det wer­den, um Dür­ren und Hun­gers­nö­te zu beenden.«

Wil­son glaubt, daß es mög­lich ist, den Ver­lauf eines Hur­ri­kans zu ändern, was ein enor­mes lebens­ret­ten­des Poten­zi­al haben könn­te. Das aktu­el­le Cha­os in der Kari­bik und an Ame­ri­kas Ost­küs­te zeigt auch, als was für eine zer­stö­re­ri­sche Waf­fe sich ein geziel­ter Sturm erwei­sen könn­te. (Anm.: Geor­ge W. Bush erklär­te 48 Tage spä­ter beim Besuch der Schä­den von Kat­ri­na: »Es ist, als ob die gesam­te Golf­küs­te von der schlimms­ten Waf­fe aus­ge­löscht wor­den wäre, die Sie sich vor­stel­len können.«)

Die Ame­ri­ka­ner nutz­ten die Wol­ken­imp­fung, um zu ver­su­chen, im Jahr 1947 einen Hur­ri­kan zu steu­ern, aber die Tak­tik ging nach hin­ten los, als er an Stär­ke gewann und Sav­an­nah, Geor­gia, traf. (Anm.: Anfän­ger­pech oder Anfängerglück?)

Es ist bekannt, daß die USA zwi­schen 1962 und 1983 unter dem Deck­na­men »Pro­ject Storm­fu­ry« wei­te­re Expe­ri­men­te zur Hur­ri­kan-Mani­pu­la­ti­on durch­führ­ten, nach­dem berech­net wur­de, daß ein ein­zi­ger Hur­ri­kan so viel Ener­gie ent­hält, wie alle Kraft­wer­ke der Welt zusam­men. (Anm.: Wie­viel Ener­gie wür­de erzeugt wer­den, wenn alle Poli­ti­ker der Welt zehn Minu­ten arbei­ten würden?)

Video: Hack­ing The Pla­net: Pro­ject Storm Fury

Neue­re Pro­jek­te bestan­den dar­aus, Zehn­tau­sen­de Liter Pflan­zen­öl auf das Meer zu gießen.

»Ein Hur­ri­kan gewinnt sei­ne Kraft aus der war­men Mee­res­ober­flä­che«, sagt Wilson.

»Durch die Ver­brei­tung eines gro­ßen Ölfilms auf dem Meer, wür­de die Inten­si­tät durch Küh­lung der Ober­flä­che redu­ziert wer­den. In der Theo­rie ist es mög­lich, den Weg des Hur­ri­kans auf die­se Wei­se zu ändern. Es wür­de mich nicht über­ra­schen, wenn die mili­tä­ri­sche For­schung zur Steue­rung des Wet­ters wei­ter­geht. Wie wir im Süd­os­ten von Eng­land im Som­mer unter Dür­re lei­den, wür­de ich auch erwar­ten, daß wir Druck erle­ben wer­den, damit Wol­ken­imp­fun­gen in die­sem Land ein­ge­führt wer­den.« (Anm.: Wenn Sie per­sön­lich nie­man­den ken­nen, der Druck aus­übt, kön­nen Sie beru­higt sein, daß es die Medi­en und die Poli­ti­ker sind.)

Es ist nicht nur das Wet­ter, das die Auf­merk­sam­keit des Mili­tärs auf sich gezo­gen hat.

Wis­sen­schaft­ler haben auch Mög­lich­kei­ten erforscht, Erd­be­ben aus­zu­lö­sen. Durch das Aus­lö­sen von klei­nen Beben könn­te Druck frei­ge­ge­ben und eine Kata­stro­phe abge­wen­det wer­den. (Anm.: Wur­de auch berech­net, wie viel Geld sich durch geziel­te Öko­ka­ta-stro­phen ver­die­nen lie­ße?) Mili­tär­wis­sen­schaft­ler glau­ben aber auch, daß es mög­lich ist, in gefähr­de­te Stö­rungs­zo­nen leis­tungs­star­ke Ener­gie­strah­len zu len­ken, was die Kon­ti­nen­tal­plat­ten (the Earth’s pla­tes) ver­schie­ben und ein gewal­ti­ges Erd­be­ben schaf­fen könn­te. Die glei­che Tech­no­lo­gie könn­te ent­lang von Bruch­li­ni­en unter den Ozea­nen ver­wen­det wer­den, um ver­hee­ren­de Tsu­na­mis auszulösen.

Ein Teil des Pro­blems, Expe­ri­men­te zu ver­bie­ten, beinhal­tet die Ver­ein­ba­rung einer Defi­ni­ti­on was öko­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung ist. (Anm.: Da Poli­ti­ker Ver­ein­ba­run­gen über die kleins­te Schrau­be tref­fen kön­nen, ist die­se Her­aus­for­de­rung offen­sicht­lich zu groß.) Es wur­de argu­men­tiert, daß die berühm­te Mis­si­on »Dam­bus­ters« im Zwei­ten Welt­krieg, als Spring­bom­ben (boun­cing bombs) ver­wen­det wur­den, um das deut­sche Indus­trie­kern-land zu über­schwem­men, eine Form von öko­lo­gi­scher Kriegs­füh­rung wären. (Anm.: Wie wäre es mit einer abschlie­ßen­den Ver­ein­ba­rung von Reparationen?)

Ein hal­bes Jahr­hun­dert spä­ter wird die Bedro­hung noch immer nicht aus­rei­chend ernst genommen.

Der ehe­ma­li­ge US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Wil­liam Cohen warnt: »Ter­ro­ris­ten betrei­ben sogar eine Art von Öko-Ter­ro­ris­mus, wobei sie durch den Ein­satz von elek­tro­ma­gne­ti-schen Wel­len von ent­fern­ten Stand­or­ten aus das Kli­ma ver­än­dern und Erd­be­ben und Vul­ka­ne aus­lö­sen kön­nen. Es ist Rea­li­tät, und das ist der Grund, war­um es so wich­tig ist, unse­re Bemü­hun­gen zu inten­si­vie­ren.« (Anm.: Voll­stän­di­ger dürf­te es so lau­ten: »Ande­re betrei­ben sogar eine Art von Öko-Ter­ro­ris­mus, wobei sie durch den Ein­satz von elek­tro-magne­ti­schen Wel­len von ent­fern­ten Stand­or­ten aus das Kli­ma ver­än­dern und Erd­be­ben und Vul­ka­ne aus­lö­sen kön­nen. Es gibt also vie­le genia­le Köp­fe, die dar­an arbei­ten, Wege zu fin­den, wie sie ande­re Natio­nen ter­ro­ri­sie­ren kön­nen. Es ist Rea­li­tät, und das ist der Grund, war­um es so wich­tig ist, unse­re Bemü­hun­gen zu inten­si­vie­ren.« — Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter Wil­liam S. Cohen, 28. April 1997, Coun­ter­ter­ro­rism Conference)

Owen Gree­ne, For­schungs­di­rek­tor am Fach­be­reich Frie­dens­for­schung der Uni­ver­si­tät Brad­ford ist der Ansicht, daß die Anstren­gun­gen im Gehei­men wei­ter­ge­hen, Waf­fen zu ent­wi­ckeln, die die Natur nutzen.

»Es gibt so viel Geld im Pen­ta­gon, daß es mich über­ra­schen wür­de, wenn sie es nicht unter­su­chen«, sagt er.

»Ich ver­mu­te, daß in sowohl in den USA als auch in Ruß­land wei­ter­läuft. Sie kön­nen die Men­schen nicht auf­hal­ten, das Wet­ter zu erfor­schen. Was Erd­be­ben betrifft, brau­chen Sie noch nicht ein­mal Geld für mili­tä­ri­sche Pro­gram­me aus­zu­ge­ben, weil es so vie­le ande­re Arbei­ten gibt, die leicht ange­paßt wer­den kön­nen. Eini­ge der Ideen sind durch­aus glaubwürdig.«

Eine wei­te­re Quel­le aus der Ver­tei­di­gung sagt: »Die Gefahr ist, daß wir durch das Her­um­al­bern mit der Natur irrever­si­ble Schä­den aus­lö­sen und unse­re gesam­te Atmo­sphä­re des Pla­ne­ten ändern können.«

Trotz die­ser kras­sen War­nun­gen scheint es unver­meid­lich, daß der Mensch auch wei­ter­hin Gott spie­len wird — so ist die Natur.

(Anm. d. Red. Titel­bild: Collier‘s Maga­zin Titel­sei­te. Lesen Sie hier in eng­li­scher Spra­che, wie bereits 1946 Wol­ken “geimpft” wur­den, aus denen anschlies­send Schnee fiel)

Hier fin­den Sie den Ori­gi­nal­ar­ti­kel, Wea­ther War?

Quel­le: criticomblog.wordpress.comvom 13.06.2014

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