Greenpeace verzockt Millionen mit Währungs-Spekulationen

( Incl. Kom­men­tar von W. Altnickel )

Deut­sche Wirt­schafts Nach­rich­ten  |  16.06.14, 01:14  |  9 Kom­men­ta­re

Green­peace ver­liert Spen­den­ein­nah­men in Höhe von 3,8 Mil­lio­nen Euro. Ein Ange­stell­ter habe eigen­mäch­tig bei Ter­min­ge­schäf­ten auf sin­ken­de Euro-Kur­se gesetzt. Die Orga­ni­sa­ti­on spricht von einem „gra­vie­ren­den Feh­ler“ im inter­nen Kontrollsystem. 

Auf fal­schem Kurs: Green­peace hat bei Ter­min­ge­schäf­ten auf sin­ken­de Euro-Kur­se gesetzt und so 3,8 Mil­lio­nen Euro ver­zockt.Die Umwelt­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on Green­peace hat bei Wäh­rungs­spe­ku­la­tio­nen Spen­den­ein­nah­men in Höhe von 3,8 Mil­lio­nen Euro ver­lo­ren.

Ein Mit­ar­bei­ter der Finanz­ab­tei­lung von Green­peace Inter­na­tio­nal hat den Kauf aus­län­di­scher Wäh­run­gen für ande­re Green­peace Büros abge­schlos­sen, bevor der Kurs des Euro gegen­über den meis­ten Wäh­run­gen zu stei­gen begann. Der Ange­stell­te hat­te bei Ter­min­ge­schäf­ten auf sin­ken­de Euro-Kur­se gesetzt, heißt es in einer Erklä­rung von Green­peace.

Green­peace Inter­na­tio­nal regelt den welt­wei­ten Zah­lungs­ver­kehr zwi­schen den 40 Län­der­bü­ros. Wech­sel­kurs­schwan­kun­gen kön­nen dabei zu Über­schüs­sen füh­ren oder zu Ver­lus­ten. Mit den Ter­min­ge­schäf­ten soll­ten zur Absi­che­rung gegen das Wäh­rungs­ri­si­ko dienen.

Green­peace Inter­na­tio­nal ist hier ein gra­vie­ren­der Feh­ler unter­lau­fen, für den auch wir uns auch bei unse­ren För­de­rern ent­schul­di­gen wol­len. Es ist mir wich­tig zu beto­nen, dass Green­peace Inter­na­tio­nal nicht mit Spen­den­gel­dern an der Bör­se spe­ku­liert hat, son­dern die Ver­trä­ge zur Wäh­rungs­ri­si­ko-Absi­che­rung zu Ver­lus­ten geführt haben“, so Bri­git­te Beh­rens, Geschäfts­füh­re­rin von Green­peace Deutschland.

Die Beson­der­heit des aktu­el­len Falls sei, dass ein Mit­ar­bei­ter der Finanz­ab­tei­lung eigen­mäch­tig und unau­to­ri­siert Devi­sen­ab­si­che­rung abschlie­ßen konn­te. Gewöhn­lich müs­sen sol­che Trans­ak­tio­nen bei Green­peace Inter­na­tio­nal von der Geschäfts­füh­rung geneh­migt wer­den. „Es darf nicht sein, dass ein ein­zel­ner Mit­ar­bei­ter ein der­art gro­ßes und ris­kan­tes Geschäft eigen­mäch­tig abschlie­ßen konn­te“, so Behrens.

Die Arbeit von Green­peace Deutsch­land wur­de im Jahr 2013 durch knapp 592.000 För­de­rer und Spen­den in Höhe von gut 53 Mil­lio­nen Euro unterstützt.

Kommentare:

For­mu­la­ren­de

16. Juni 2014 um 12:49

Wer­ner Alt­ni­ckel sagt:GREEN-peace ist lei­der schon lan­ge nicht mehr sei­nen ehe­ma­li­gen Gründungs-Idealen
treu. (Ich war G.P.-Aktivist von 1987- 2005) Frü­her wur­den z.B. US- Kriegs­schif­fe, Atom­tests, BRD- Atom­bom­ben- Stand­or­te der Alli­ier­ten etc. aktiv agi­tiert. Die G.P.- Kampagne:”NUCLEAR FREE SEES” wur­de eingestellt.Gegen US/ NATO- Angriffs­krie­ge wur­de (auf Wei­sung?) so gut wie nichts mehr unternommen!
Die von USA/ NATO seit 1991 geführ­ten uner­klär­ten ATOMKRIEGE (s.YouTube:”DEADLY DUST” Jugosl./Irak/Afgh.) mit­tels Mil­lio­nen von URAN-GESCHOSSEN- UND z.T. ton­nen­schwe­ren URAN- BOMBEN, wel­che in Städ­te hin­ein abge­wor­fen wur­den, wer­den von GREEN-peace eben­so wie die WETTER- KRIEGS-Metho­den HAARP+CHEMTRAILS nicht the­ma­ti­siert! (
https://www.chemtrail.de/?p=194)
Ato­ma­rer GENOZID ist für G.P. nicht mehr wich­tig genug!!