General Fabio Mini:»Owning the weather: Der globale Umweltkrieg hat bereits begonnen.«

Die­sen Bei­trag sen­de­te uns Maria Hei­bel aus Italien

Die tos­ka­ni­sche Grup­pe Nogeo­in­geg­ne­ria orga­ni­sier­te im Okto­ber 2012 (ohne jeg­li­che Unter­stüt­zung der loka­len Admi­nis­tra­ti­on) eine öffent­li­che Kon­fe­renz in Flo­renz, zu der unter ande­rem auch Gene­ral Fabio Mini ein­ge­la­den war. Sei­ne Aus­füh­run­gen stan­den im Mit­tel­punkt der Veranstaltung.

Beach­ten sie auch das Inter­view mit Fabio Mini von 2008 im Anhang

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The­ma der Kon­fe­renz war:»Der Krieg gegen die Umwelt fin­det bereits statt«

Fabio Mini erklär­te geo­po­li­ti­sche Kriegs-Sze­na­ri­en, bei denen Kli­ma­kon­trol­le und geziel­te Umwelt­zer­stö­rung ver­mit­tels künst­li­cher Kata­stro­phen eine stra­te­gi­sche Rol­le spie­len. In die­sem Zusam­men­hang sprach er vom „Mani­pu­lie­ren atmo­sphä­ri­scher Ver­hält­nis­se über das Aus­brin­gen bio­che­mi­scher Sub­stan­zen zu mili­tä­ri­schen Zwe­cken“ und der Anwen­dung von Tech­no­lo­gien, die der elek­tro­ma­gne­ti­schen Beein­flus­sung der Erd­at­mo­sphä­re die­nen. Letz­te­re ist an ein hoch­kom­ple­xes Radar und Satel­li­ten­sys­tem gekop­pelt. Die Instal­la­ti­on H.A.A.R.P in Alas­ka ist in die­sem Zusam­men­hang die sicher­lich meist zitier­te Anten­nen­an­la­ge für »zivi­le und mili­tä­ri­sche For­schung«. Auf eine ein­ge­wor­fe­ne Fra­ge an Mini, was er zu HAARP zu sagen habe, ant­wor­te­te die­ser kurz und bün­dig: „Abstel­len! Das muss abge­stellt wer­den. Es wird nicht das ers­te und letz­te Mal sein, dass eine Anla­ge abge­stellt wurde.“

Der fol­gen­de Arti­kel fasst Mini’s Äus­se­run­gen zu einem tun­lichst gemie­de­nen The­ma zusam­men. Der NATO-Gene­ral im Ruhe­stand zeig­te nicht nur Dis­po­ni­bi­li­tät in der abschlie­ßen­den Dis­kus­si­on mit dem Publi­kum, er for­der­te die Anwe­sen­den gera­de­zu her­aus: „Ihr wollt von Chem­trails reden? Also reden wir.“

NoGeo­in­geg­ne­ria wird ein Video der Haupt­kon­fe­renz (inte­gral) mit eng­li­schen Unter­ti­teln ver­öf­fent­li­chen. Der Bei­trag zu den Chem­trails wird in einer Kurz­fas­sung erschei­nen. Ein Tran­script die­ser Bei­trä­ge steht in ita­lie­ni­scher Spra­che zur Verfügung.

 

Gene­ral Fabio Mini: Chem­trails am Him­mel? Es muss dafür wis­sen­schaft­li­che Erklä­run­gen geben!

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Audio Kon­fe­renz Teil 2° Fabio Mini: Le scie chi­mi­che in cie­lo? Ci devo­no spie­ga­zio­ni scientifiche(it)

In der Öffent­lich­keit wird kaum die Fra­ge der kli­ma­ti­schen Waf­fen ange­spro­chen, noch weni­ger hört man von den so genann­ten Chem­trails sei­tens der­je­ni­gen, die eine wich­ti­ge Rol­le in wis­sen­schaft­li­chen, poli­ti­schen oder mili­tä­ri­schen Krei­sen ein­neh­men. Eine Aus­nah­me­erschei­nung ist dage­gen Gene­ral Fabio Mini.

Seit 2007 schreibt und spricht er über Waf­fen der neu­en Gene­ra­ti­on, die dazu bestimmt sind, Kata­stro­phen zu erschaf­fen und die nur dem Schein nach natür­lich aussehen.(1) Außer­dem äußer­te er sich bei die­ser Gele­gen­heit aus­führ­lich zu sei­nen Beob­ach­tun­gen und Gedan­ken im Hin­blick auf die von Flug­zeu­gen geschaf­fe­nen Strei­fen­mus­ter am Him­mel. Das ist eine beacht­li­che Stellungnahme.

Über die soge­nann­ten Chem­trails wird gelacht und gespot­tet, aber nicht sach­lich diskutiert.

Mini ist eine Kom­pe­tenz in stra­te­gi­scher Kom­mu­ni­ka­ti­on mit einem Uni­ver­si­täts­ab­schluss in Stra­te­gie- und Geis­tes­wis­sen­schaf­ten. Psy­cho­lo­gi­sche Ope­ra­tio­nen auf einem hohen Niveau waren Teil sei­ner Dienst­aus­übung. Des­halb soll­te man über sei­ne (in die­ser Kon­fe­renz) gemach­ten Aus­sa­gen nach­den­ken. Er weiß kom­ple­xe Daten auf ein­fa­che Wei­se zu über­mit­teln, ohne des­halb den Inhalt zu redu­zie­ren. Ganz im Gegenteil:

Er ver­stellt nicht mit all­zu aus­ge­feil­ten For­mu­lie­run­gen, über­brückt hier und da mit bedeu­tungs­vol­len Pau­sen (er unter­steht der mili­tä­ri­schen Geheim­hal­tungs­pflicht), wägt sei­ne Wor­te ab und setzt, wo es nötig ist, Gedan­ken­stri­che ein.

Ich weiß nicht, für was es nütz­lich sein kann, ich weiß nicht ein­mal, ob es hilft…

Mein Zwei­fel ist die­ser: Wes­halb sind die­se Leu­te dort oben zugan­ge? Und das mit einer vehe­men­ten Fre­quenz, die bes­tia­lisch ist … das gibt es jeden Tag … », kom­men­tier­te Fabio Mini die lang­le­bi­gen Strei­fen­git­ter am Him­mel, die sich oft in völ­lig neu­ar­ti­ge For­men und Far­ben wandeln.

Luft­waf­fen­an­ge­hö­ri­ge, Per­so­nal der Wet­ter­diens­te und des zivi­len Luft­ver­kehrs, natio­na­le und inter­na­tio­na­le Pres­se, Orga­ni­sa­tio­nen und Ver­bän­de mit Umwelt­auf­ga­ben, Minis­ter, Par­la­men­ta­ri­er, TV und Radio, poli­ti­sche Par­tei­en aller Far­ben, Wis­sen­schaft­ler etc. — dar­über sind sich alle einig:

Es gibt da nichts Unge­wöhn­li­ches oder Selt­sa­mes an unse­rem Him­mel. Die Ursa­che für die­se auf­fäl­li­gen Strei­fen ist sehr banal und schlicht­weg mit ver­stärk­tem Flug­ver­kehr erklär­bar. Mini äußer­te Beden­ken. „Die­se Strei­fen sind NICHT nor­mal“, sag­te er ohne gro­ße Umschweife.

Der ehe­ma­li­ge KFOR-Kom­man­dant erfuhr in rea­len Sze­na­ri­en die Anwen­dung der Wetterwaffen.
Wäh­rend des Koso­vo­krie­ges hat­te die Mani­pu­la­ti­on der Wol­ken ihre stra­te­gi­sche Bedeu­tung, die in die Pra­xis umge­setzt wur­de, mein­te Mini und erklär­te das Wie und War­um. Wol­ken­be­de­ckung KANN künst­lich erzeugt wer­den und man KANN sie auch auf unna­tür­li­che Wei­se wie­der auf­lö­sen. Das KÖNNE nicht nur eine Kriegs­waf­fe sein, es IST sie bereits. Eine Regi­on kön­ne ohne Pro­ble­me mit einem Wet­ter­krieg in die Knie gezwun­gen wer­den, sag­te er zu Beginn der Kon­fe­renz. Die Tech­no­lo­gien ste­hen zur Verfügung.

Wet­ter­ma­ni­pu­la­tio­nen exis­tie­ren und wer­den dazu genutzt, um das Wet­ter zu ver­än­dern, und das mit Ein­satz von Che­mi­ka­li­en, Poly­me­ren und ande­res mehr. Mini benann­te eini­ge Sub­stan­zen: Natri­um, Bari­um, Alu­mi­ni­um sei­en für etwas nütz­lich, sie wür­den zur Ver­än­de­rung von elek­tro­ma­gne­ti­schen Wel­len ein­ge­setzt und erin­ner­te auch an Chaff, die im Bereich der Elek­tro­ni­schen Kampf­füh­rung ver­wen­det werden.

Für Mini gibt es aller­dings Tau­sen­de von Stof­fen, die wir vor­fin­den kön­nen und die  bei­spiels­wei­se im Bal­kan­krieg aus­ge­setzt wur­den. Abge­rei­cher­tes Uran im Umlauf ist eine der Kon­se­quen­zen jenes Krieges.

Sei­ne Zwei­fel im Hin­blick auf die gestreif­ten Him­mel wuch­sen, nach­dem er eini­gen ober­fläch­li­chen Zusi­che­run­gen und abfäl­li­gen Nega­tio­nen sei­tens Exper­ten, Meteo­ro­lo­gen und Öko­lo­gen über die­se Him­mels­phä­no­me­ne zuge­hört hat­te. Per­so­nen, die Ant­wor­ten suchen, als Ver­rück­te und Idio­ten abzu­stem­peln, kann Mini’s Mei­nung nach nur Ver­dacht erre­gen und des­halb hin­ter­frag­te er jetzt selbst:

»Falls die­se Exper­ten wis­sen­schaft­li­che Bewei­se haben, wes­halb haben sie sie uns nicht gege­ben? Wel­che Inter­es­sen ste­hen hin­ter dem Ein­satz die­ser Art von Nicht-Argu­men­ten? Wenn die Ant­wor­ten nicht auf einer wis­sen­schaft­lich-ratio­na­len, son­dern auf einer emo­tio­na­len Ebe­ne statt­fin­den, stimmt mit die­ser Geschich­te etwas nicht. Das sind die Metho­den der Pro­pa­gan­da!« Mini ver­mu­te­te, wenn mili­tä­ri­sche Kol­le­gen Zwei­fel und Ver­dacht in die­ser Form als Unsinn abtun, sei es wahr­schein­lich, dass sie sich nicht bewusst dar­über sei­en, was sie da eigent­lich verteidigen.

Er ver­nein­te nicht, dass es da eine Mau­er des Schwei­gens gäbe, war aber davon über­zeugt, dass man die­se zum Brö­ckeln brin­gen kön­ne: »Ihr ver­traut der Schwei­ge­mau­er zu sehr », beton­te er mit einem Lächeln. Ihm zufol­ge ist es in Ita­li­en nicht mög­lich, Staats­ge­heim­nis­se sehr lan­ge auf­recht zu erhal­ten, »frü­her oder spä­ter wird jemand plau­dern.« Die Schwei­ge­mau­er sol­le daher nicht als undurch­dring­lich oder unbe­sieg­bar ange­se­hen wer­den, viel­mehr sol­le man nach Ris­sen suchen.

Die Per­so­nen, die uns kom­man­die­ren, wür­den auf zwei Din­ge sehr emp­find­lich reagie­ren, so Mini resü­mie­rend: Geld und Poli­tik als Ort der Macht. Und in die­sem Feld gel­te es Schwach­stel­len zu ermit­teln. Das Ziel, wel­ches wir uns stel­len müss­ten, sei­en Bewei­se und Ein­ge­ständ­nis­se sei­tens der Behör­den, wie­der­hol­te Mini mehr­fach. Agen­tu­ren und Insti­tu­tio­nen soll­ten im Diens­te der Bür­ger ste­hen und man müs­se Druck auf sie machen, um offi­zi­el­len Daten zu erhalten.

Das scheint ein Auf­ruf zur Ver­ant­wor­tung an die­je­ni­gen, die vor­ge­ben den Bür­gern zu die­nen und sie zu reprä­sen­tie­ren. Es klingt als wol­le Mini sug­ge­rie­ren, dass es nicht genügt einen sau­be­ren Him­mel haben zu wol­len, man muss in den unte­ren Rei­hen begin­nen, mit den Insti­tu­tio­nen. Ein sol­cher Denk­an­satz macht Sinn, denn man wird kaum die Zer­stö­rung des Him­mels stop­pen kön­nen, ohne zuvor die öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen zu sanie­ren, die ja auf die ein oder ande­re Wei­se die­se Ope­ra­tio­nen schüt­zen und stüt­zen, gemein­sam mit ande­ren Beteiligten.

So sucht Mini davon zu über­zeu­gen, dass man Daten und Fak­ten ermit­teln müs­se, Namen und Nach­na­men her­aus­fin­den und nicht nach­las­sen, bis ein offi­zi­el­les Doku­ment von einer offi­zi­el­len Behör­de mit Pflich­ten und Ver­ant­wor­tung auf irgend­ei­ner Mach­t­ebe­ne (Gesund­heit, Ver­tei­di­gung…) vor­lie­ge. Man müs­se detail­lier­te und unwi­der­leg­ba­re Bewei­se erlan­gen und die­se soll­ten offi­zi­ell sein, unter­strich Mini, andern­falls wür­den die vor­ge­tra­ge­nen Zwei­fel immer wie­der nur als Spe­ku­la­tio­nen ange­se­hen werden.

Es gel­te das geeig­ne­te Instru­ment zu fin­den, um die Gesamt­kon­struk­ti­on zum Ein­stür­zen zu bringen.

Das Publi­kum im Saa­le raunte.

Mini schloss sei­ne Aus­füh­run­gen ab: „Ihr seid euch sicher und ich bin es so wie Ihr..“ Es han­de­le sich nicht um Mate­ri­al, das da hin­ge­hört, es gäbe kei­ne Recht­fer­ti­gung für die­se Strei­fen in der Atmo­sphä­re. Man müs­se also unauf­hör­lich Prü­fun­gen bei den zustän­di­gen Behör­den unter­schied­li­cher Sek­to­ren for­dern (Luft­fahrt, Minis­te­ri­um für Land­wirt­schaft, Wis­sen­schaft­li­che For­schung, Uni­ver­si­tä­ten…) und dar­auf bestehen, dass der­je­ni­ge, der sich dar­über äußert, es auf wis­sen­schaft­li­cher Grund­la­ge mit Benen­nung der Daten tue.

Wie auch immer, auch die Nega­ti­on wür­de zu einem Instru­ment. Es gäbe im Übri­gen eine kla­re mili­tä­ri­sche Pra­xis, die man Deni­al-of-Ser­vice bezeich­net. Das bedeu­te nicht, die Tat­sa­chen als sol­che zu ver­nei­nen, son­dern „ledig­lich“ die Infor­ma­ti­on dar­über zu negie­ren — und die­se Stra­te­gie fin­det brei­te Anwendung.

Wenn alle Bewei­se mit mehr oder weni­ger gro­ben Metho­den abge­strit­ten wer­den, Anfra­gen nie beant­wor­tet wer­den, so sei auch eine Nega­ti­on signifikant.

Mini unter­streicht:

Nur wenn wir die rea­le Zusam­men­set­zun­gen der Ver­sprü­hun­gen her­aus­fin­den, kön­nen wir das wah­re Ziel und die Auf­trag­ge­ber aufdecken.

Und wenn das, was wir her­aus­fin­den nicht gut für uns sei , dann

MÜSSEN WIR UNS WIDERSETZEN”.

Arti­kel von Maria Hei­bel für NoGeo­in­geg­ne­ria

(1)Interview von Fabio Mini bei Radio Base: Inter­view ‑Audio :http://www.youtube.com/watch?v=u1LQXKQ2RwM

Bis­her nicht  ver­öf­fent­lich­te Über­set­zung  Inter­views (sie­he Anhang)

Arti­kel zur Kon­fe­renz in ita­lie­ni­scher Sprache :

http://www.nogeoingegneria.com/blog/generale-fabio-mini-le-scie-chimiche-in-cielo-ci-devono-spiegazioni-scientifiche/

GENERALE FABIO MINI: LA GUERRA AMBIENTALE È IN ATTO