Die Jim Phelps- Korrespondenz u.a. über Chemtrails (Deutsche Übersetzung)

Jim Phelps hat jah­re­lang als maß­ge­ben­der Exper­te an der Ozon­loch­for­schung und der Ent­wick­lung der Chem­trails in den Oak Ridge Natio­nal Labo­ra­to­ries der USA gearbeitet.

 Die Jim-Phelps-Kor­re­spon­denz

Sau­rer Regen ent­steht durch das Ver­bren­nen fos­si­ler Brenn­stof­fe in Düsen­flug­zeu­gen. Einer der Haupt­grün­de, wegen der die Ölge­sell­schaf­ten den Schwe­fel aus dem Brenn-stoff der Jets her­aus haben wol­len ist, dass sie das Ent­ste­hen des sau­ren Regens ein-schrän­ken wol­len. Dies trotz der Tat­sa­che, dass der Schwe­fel die glo­ba­le Erwär­mung ver­min­dert hat. Dafür kön­nen sie einen Aus­gleich schaf­fen, indem sie für mehr Wol­ken-bil­dung sor­gen. Sie haben die Trieb­wer­ke geän­dert, anders nicht soviel Was­ser­dampf ent­steht, damit sich die Leu­te nicht so auf­re­gen. Jetzt sagen sie: zum Teu­fel mit die­ser Idee und stellt die Trieb­wer­ke anders ein, ver­än­dert den H‑Anteil (H = Was­ser­stoff), indem ihr Al-Kata­ly­sa­to­ren  (Al = Alu­mi­ni­um) ein­setzt, so dass ihr viel Was­ser­dampf pro­du­ziert und den Him­mel damit eintrübt.

(sh. auch www.accelrys.com/cases/onl.htm) Das US-Ener­gie­mi­nis­te­ri­um (Depart­ment of Ener­gy = DOE) hat sich seit den 80er Jah­ren damit beschäf­tigt, die­se Pro­ble­me zu steu­ern und es wäre ein­fach lächer­lich, anzu­neh­men, dass das DOE nicht tief in die Wir­kun­gen der glo­ba­len Erwär­mung ver­strickt ist, wel­che die hal­be USA und den gan­zen Glo­bus kaputt­krie­gen können – ­­ich soll­te es wis­sen, ich bin der­je­ni­ge, der die Umset­zungs­kon­zep­te der Glo­bal-Engi­nee­ring-Sys­te­me in Gang gesetzt hat.

Die Aus­wir­kun­gen des Sau­ren Regens setz­ten direkt die­ses Anstei­gen der Metall­ge­hal­te in Gang, die wir in Schre­ber­gär­ten und prak­tisch auf allem Land auf der gan­zen Erde fest­stel­len. Die Hir­sche im Wald fres­sen toxi­sche Metal­le und die Rin­der auf der Farm fres­sen dies Alu­mi­ni­um und ande­re toxi­sche Metalle.

Wir in den ORNL’s erfor­schen die­se Pro­ble­me schon seit den 80er Jah­ren. Oak Ridge wird von zwei der größ­ten TVA-Koh­le­kraft­wer­ken ver­sorgt (TVA = Ten­nes­see Val­ley Aut­ho­ri­ty) um die ener­gie­hung­ri­ge Uran-Gas-Dif­fu­si­ons-Anla­ge von DOE  in Gang zu hal­ten, die mehr Elek­tri­zi­tät ver­braucht als New York City. Dazu erlaub­te das DOE noch, dass alle Arten von Was­ser­stoff-Fluo­ri­den aus der rie­si­gen K‑25 Anla­ge ent­wei­chen, sowohl aus der TSCA-Ver­bren­nungs­an­la­ge als auch aus den Y‑12 Ope­ra­tio­nen. Dadurch wur­de das Land mit Säu­ren ver­schmutzt und die Metal­le in den Böden spiel­ten verrückt.

DOE gefiel die Idee nicht, halb Ten­nes­see mit Kalk zuzu­wer­fen, um die­se Pro­ble­me zu lösen, und so erfuh­ren wir von einer tie­fe­ren Ana­ly­se. Wir spür­ten den Haupt­schul­di­gen auf und zwar war es das Fluo­rid, das mit toxi­schen Metal­len Kom­ple­xe bil­de­te, beson-ders mit Alu­mi­ni­um. Die­se Fluo­rid-Metall- oder AlFx-Ver­bin­dun­gen (AlF = Alu­mi­ni­um-Fluo­ro) gelan­gen leicht in den Kör­per und lösen Zell­si­gna­le aus, ja, sie gehen sogar durch die Bluthirnschranke.

Mei­ne Ana­ly­se des Pro­blems bedeu­te­te also, dass der Weg die­ses aus­zu­glei­chen war, mit den toxi­schen Metal­len in Kon­kur­renz zu tre­ten. Das bil­ligs­te Metall, das man hin­zu­fü­gen konn­te war Titan, und das bil­de­te kei­ne G‑Pro­te­in-arti­gen Bin­dungs­win­kel mit Flu­or-Ato­men. Als Ergeb­nis wur­den sehr bald sowohl Oak Ridge als auch die gesam­te Gegend vom Him­mel her­un­ter mit Titan bereg­net. Es wirk­te den F‑Al Pro­ble­men ent­ge­gen, wel­che die Far­men, das Leben wil­der Tie­re, der Fische etc. etc. beeinträchtigte.

Der Preis den wir dafür zahl­ten war aber, dass alle Dächer sich ent­färb­ten und zwar wegen der Absorp­ti­on von Nitro­gen (Stick­stoff) durch das Ti02 (Titan-Oxid) und dadurch, dass es von den Dächern nicht run­ter­ging. DOE rui­nier­te sämt­li­che Dächer in der gan­zen Gegend. So kam es dazu, dass ich die Titan-Chem­trail-Metho­de erfand.

Die­ses gan­ze Zeugs mit dem BSE und Rin­der­wahn­sinn kommt direkt von der Wir­kung des Al‑F (Alu­mi­ni­um-Flu­or-Kom­plex), wel­cher den Metall-Stoff­wech­sel in den Gehir­nen der Rin­der durch­ein­an­der­bringt. Also ist der Plan des Manage­ments der, die Sache zu ver­mei­den: Setzt das Alter des Viehs bis zur Schlach­tung her­un­ter, nehmt Gewe­be wie Gehirn und Kno­chen her­aus – weil es dort ist, wo die Fluo­ri­de und Metal­le landen.

Vieh­fut­ter hat­te immer Kno­chen­mehl ent­hal­ten, aber das ist jetzt in den US nicht mehr erlaubt und so bewirkt es einen BSE-Aus­gleichs­ef­fekt. Die US haben es unter­las­sen, dem UK die­se klei­ne Ein­zel­heit mit­zu­tei­len, und die hat­ten ein Rie­sen­pro­blem mit BSE, was zu mas­sen­haf­ten Tötun­gen voll­stän­di­ger Her­den im gan­zen UK führte.

Man braucht nur in den Him­mel über ganz Ame­ri­ka und der Welt auf­zu­schau­en, um die­se Wol­ken zu sehen, die hier von Düsen­flug­zeu­gen pro­du­ziert wer­den und die von Hori­zont zu Hori­zont rei­chen. Man braucht nur anzu­schau­en, wie die Brenn­stof­fe für die Flug­zeu­ge geän­dert wur­den, um den Schwe­fel dar­aus zu ent­fer­nen – und der Rest wird son­nen­klar. Jet-Brenn­stof­fe und jeder Kraft­stoff auf Erd­öl­ba­sis ver­ur­sa­chen sau­ren Regen und dies löst auf der gan­zen Erde Metall­pro­ble­me aus. Krank­hei­ten und Seu­chen ste­hen direkt damit in Ver­bin­dung. Sogar zu AIDS besteht eine.

Die gehei­men Plä­ne des DOE, den sau­ren Regen in den Griff zu bekom­men, sind im vol­len Gan­ge und sie sol­len die Pro­ble­me ver­ber­gen, die die­se Erd­öl­fir­men und die fos­si­len Brenn­stof­fe der Welt beschert haben.

Das Geheim­nis ist, dass sich an den Erd­po­len Ver­bin­dun­gen wie Koh­len­stoff, Chlor und Flu­or auf­kon­zen­trie­ren. Wie das? Über das Magnet­feld der Erde und einen Pro­zess, der Radio­ly­se genannt wird. Die Ein­strah­lung der Son­ne – UV-Strah­len – führt dazu, dass Ver­bin­dun­gen in Ionen zer­fal­len. Die­se Ionen wer­den dann von den Polar­re­gio­nen ange­zo­gen. In den Polar­re­gio­nen befin­den sich die höchs­ten Kon­zen­tra­tio­nen an Chlor, Flu­or, Koh­len­stoff etc. Dar­um fin­den in den Polar­zo­nen erhöh­te Schmelz­vor­gän­ge statt, denn Flu­or- und Koh­len­stoff­ver­bin­dun­gen sind die Gase und Teil­chen, die am meis­ten Hit­ze absorbieren.

Die Wir­kung löst eine unter­schied­li­che Erwär­mung der Polar­ge­bie­te im Ver­gleich mit ande­ren Gebie­ten auf der Erde aus. Aus vie­len Stu­di­en-Model­len über die glo­ba­le Erwär­mung wird die­se Wir­kung her­aus­ge­las­sen. in Oak Ridge wur­de Mit­te der 80er Jah­re die­se Wir­kung mit berück­sich­tigt und das Pro­blem, das sich her­aus­schäl­te war die glo­ba­le Erwär­mung. Man kann die Spu­ren die­ses Modells in der Tat­sa­che sehen, dass Freo­ne wegen des Cl (Chlor) nicht mehr erlaubt sind und Flu­or-Pro­duk­te wie CF4 (Tetra­chlor­koh­len­stoffF) und Halo­ne wur­den ver­bo­ten und ande­re wie SF6 (Schwe­fel-hexa­fluo­rid) wur­den stär­ker regu­liert. Flu­or-Gase sind unge­heu­er wär­me­ab­sor­bie­rend mit allen ande­ren Sub­stan­zen verglichen.

Die Zunah­me des UV in der Atmo­sphä­re trug zur Ioni­sie­rung von Ver­bin­dun­gen bei und dar­um waren die chlor­hal­ti­gen Ver­bin­dun­gen am stärks­ten betrof­fen. Des­we­gen verur-sachen Jet-Brenn­stof­fe Pro­ble­me, weil sie rie­si­ge Men­gen CO2 und Säu­ren frei­set­zen, die die hef­tigs­te Wir­kung durch UV-Strah­lung erfahren.

Die durch die Jets in gro­ßen Höhen frei­ge­setz­ten Gase sen­den mehr Ionen in die Polar-zonen und tra­gen zur glo­ba­len Erwär­mung bei. Also arbei­tet die Indus­trie der Jet-Brenn­stof­fe stark dar­an, die CO2-Emis­sio­nen zu redu­zie­ren. Und wir kön­nen sogar eini­ge offen­sicht­li­che Ver­la­ge­run­gen in den Flug­zeug­brenn­stof­fen von Naph­ta-basiert zu Kero­sin-basiert sehen, die den Koh­len­stoff­ge­halt her­un­ter­set­zen und den Was­ser­stoff-gehalt  her­auf­set­zen sol­len. Sie (also ORNL) wol­len mehr Wol­ken und mehr Regen.

Was also die meis­ten Modell­rech­nun­gen über die glo­ba­le Erwär­mung nicht mit ein­be­zie­hen, sind die­se ver­schie­den­ar­ti­gen Wär­me­ef­fek­te der Ionen an den Polen, die durch Strah­lung aus­ge­löst wer­den. Durch die­sen Effekt wer­den die Kon­zen­tra­tio­nen der glo­bal wär­men­den Gase in der Luft über den Polen dras­tisch erhöht. So sehen wir also, wie dem Pla­ne­ten eine Über­flu­tung bevor­steht, wenn der gesam­te Schmelz­vor­gang des Eises die (Ober­flä­che der) Ozea­ne um etwa 230 ft (ca.75 m) anhebt. Dadurch wer­den gro­ße Tei­le vie­ler Län­der ein­fach ver­schwin­den. Ein lang­sa­mer, kata­stro­pha­ler Effekt mit ver­stärk­ten, rück­wir­ken­den Feed­back-Fak­to­ren, wenn die Co2 Lager­stät­ten in den Polar­re­gio­nen anfan­gen, ihre Reser­ven an CO2 frei­zu­set­zen. Und die Koh­len­stoff-kon­zen­tra­tio­nen über den Polen immer mehr anstei­gen, und die Schmel­ze immer schnel­ler wird.

Eini­ge von Ihnen lesen viel­leicht gern etwas aus den Anfän­gen der Chem­trail-Gedan­ken bei ORNL und im DOE-Sys­tem. Eine von den Sachen, die uns dar­auf brach­ten, Aus­wir-kun­gen am Wet­ter zu unter­su­chen war die Tat­sa­che, dass die Hanford-Wis­sen­schaft­ler fest­stell­ten, dass das Wet­ter im Mitt­le­ren Wes­ten durch ihre Emis­sio­nen ver­än­dert wur­de. Hanford ist die gro­ße Plu­to­ni­um­fa­brik im Staat Washing­ton, und die haben einen hohen Aus­stoß an Säu­re­dämp­fen, sowie auch vie­len Radio­iso­to­pen. So frag­ten wir uns natür­lich, wie und war­um die­se Säu­re­dämp­fe und die gas­för­mi­gen Iso­to­pe denn das Wet­ter über dem Mitt­le­ren Wes­ten durch­ein­an­der­brach­ten. Wir mach­ten uns bald ans Werk und beob­ach­te­ten, wie die Aus­wir­kun­gen auf das Ozon­loch erkenn­bar wur­den und frag­ten uns auch, war­um das Ozon­gleich­ge­wicht nur über dem Süd­pol gestört wird. Dann hat­ten wir einen Reak­tor, der MSRE genannt wur­de und der gewal­ti­ge Pro­ble­me mit Radio­ly­se-Aus­wir­kun­gen auf UFBrenn­stof­fe (Uran-Tetraf­luo­rid) hatte.

Die­ser Pro­blem­kom­plex wur­de der gro­ße Augen­öff­ner für die Chem­trails. Strah­lung kann sehr leicht Ver­bin­dun­gen spal­ten und Ionen frei­set­zen. Die Bewe­gungs­rich­tung wird wie­der­um leicht von Magnet­fel­dern bestimmt. Damit hat­ten wir grund­sätz­lich die Haupt­theo­rie dafür gefun­den, war­um die Chlor­kon­zen­tra­ti­on am Süd­pol so hoch war, und sich dort in die Ozon­ent­wick­lung hin­einfraß. Ozon ent­steht durch die glei­chen radio­ly­se-ähn­li­chen Abläu­fe über die Son­nen­ein­strah­lung. Nur dass wir die­ses Fre­on-Pro­blem hat­ten, das sich durch die Strah­lung zer­setz­te und Cl-Ion-Pro­ble­me am Süd­pol ver­ur­sach­te. Wir konn­ten da nicht auf­hö­ren, da ja der glei­che Kon­zen­tra­ti­ons­pro­zess bei dem Flu­or-Anteil des Fre­ons statt­fin­den wür­de. Flu­or nimmt an den Polen eben­falls zu. Selbst der Koh­len­stoff im CO2 zeigt die glei­chen Pro­ble­me. Sehr bald stell­ten wir fest dass das, was in Ten­nes­see eine leich­te Erhö­hung der Luft- oder Boden­tem­pe­ra­tu­ren bedeu­te­te, eine viel viel grö­ße­re Wir­kung über den Polar­ge­gen­den hat­te und zwar wegen der viel viel grö­ße­ren Kon­zen­tra­ti­on die­ser Gase, wel­che die glo­ba­le Erwär­mung aus­lös­ten. Die hit­ze­er­zeu­gen­de Strah­lungs­wir­kung und all die­se akti­ven Ionen erzeu­gen stark hit­ze­ab­sor­bie­ren­de Ver­bin­dun­gen die über den Polen verbleiben.

Der offen­sicht­li­che Schlüs­sel zur Defi­ni­ti­on der Polar­schmel­ze liegt in dem Pro­zess, der für die­se höhe­ren Kon­zen­tra­tio­nen hit­ze­ab­sor­bie­ren­der Gase über den Polen ver­ant-wort­lich ist. Wäh­rend wir also beob­ach­te­ten, dass die loka­len Wet­ter­ver­hält­nis­se durch Indus­trie-Emis­sio­nen auf dem US Fest­land durch­ein­an­der­ge­bracht wer­den kön­nen, so ist das wenig im Ver­gleich zu dem zeit­in­te­grier­ten Gas-Lage­rungs­pro­zeß, der über den Polar­re­gio­nen stattfindet.

Ich schlug in der Mit­te der 80er Jah­re hier­über Alarm beim ORNL, und das gesam­te natio­na­le Sicher­heits­sys­tem wur­de sich der Sache bewußt und war völ­lig scho­ckiert über das, was ver­paßt wor­den war. Sie nah­men mehr eine Hal­tung des Ver­schwei­gens ein, als dass sie offen gewe­sen wären und die Pro­ble­me berich­tet hät­ten. Es war die­se Hal­tung des Ver­schwei­gens, die das schuf, was dann das Man­hat­tan-Pro­ject zur Abschwä­chung der glo­ba­len Erwär­mung wur­de: Das Chem­trail-Pro­jekt. Da ich die Grund­idee des Mecha­nis­mus gefun­den hat­te, der die glo­ba­le Erwär­mung an den Polen aus­löst, wur­de ich auch um Rat gebe­ten, wie man die Pro­ble­me abmil­dern kann.

Der ers­te Gedan­ke war, dem Ursprung nach­zu­ge­hen. Also wur­de Fre­on ver­bo­ten, Flu­or-hal­ti­ge Gase wur­den stren­ger regu­liert. Fre­on und die Aus­wir­kun­gen des UV‑b über-wogen, weil die höhe­ren UV‑b Men­gen dazu bei­tru­gen, dass die Ver­bin­dun­gen in der Atmo­sphä­re abnah­men und die Gase, die mit der Ozon-Ent­ste­hung kon­kur­rie­ren sowie die fluo­rid­hal­ti­gen, wär­me­spei­chern­den Gase scharf anstiegen.

Mir fie­len auch Metho­den ein, den Was­ser­ge­halt der Atmo­sphä­re zu stei­gern um Flu­or­was­ser­stoff und Chlor­was­ser­stoff aus den Emis­sio­nen der fos­si­len Brenn­stof­fe zu ent­fer­nen.  Dies war die Geburt der Chem­trails oder wie man mehr Was­ser aus Düsen­flug­zeu­gen aus­bringt, um Wär­me zurück in den Welt­raum zu reflek­tie­ren und auch das HCl und HF durch Regen aus­zu­wa­schen, die das Polar­eis zerstören.

Sehr bald wur­de aus die­sen ein­fa­chen Ideen ein neu­es Man­hat­tan-Pro­jekt, das auf die glei­che Wei­se finan­ziert wur­de wie das Ori­gi­nal­pro­jekt und mit bei­na­he dem­sel­ben Umfang an Geheim­hal­tung. Die glei­chen Finan­zie­rungs­quel­len wur­den her­an­ge­zo­gen – gro­ße Ban­kiers in New York. Vie­le der glei­chen Indus­trien die mit­ge­hol­fen hat­ten, das Man­hat­tan-Pro­jekt der 40er Jah­re auf die Füße zu stel­len mach­ten wie­der mit. Es war in sehr vie­len Din­gen wie bei den Beweg­grün­den des ursprüng­li­chen Manhattan-Projektes.

Du Pont mach­ten rie­si­ge Feh­ler mit ihren Ver­si­che­run­gen, dass Fre­on ein harm­lo­ses und iner­tes Gas sei. Fre­on ist nicht harm­los, wenn es erwärmt oder einer Strah­lung aus­ge-setzt wird. Dann näm­lich wird es hoch­gif­tig für Mensch und Natur. Die K‑25 Anla­ge in Oak Ridge und die Gas-Dif­fu­si­ons­an­la­ge von DOE waren die Höchst­ver­brau­cher der gan­zen Welt an Fre­on und die stärks­ten Ver­brau­cher an Fluo­ri­den. Also brach­te der Ent­schei­dungs­pro­zeß nicht nur das Weg­las­sen des Fre­on mit sich, es führ­te auch zur Schlie­ßung der K‑25 Anla­ge in Oak Ridge. Es tra­ten dort unge­heu­re Men­gen HF und Fre­on in die dor­ti­gen Luft­schich­ten aus. Es trat soviel aus, dass die dor­ti­ge Luft der­ar­tig geschä­digt wur­de, dass sie vie­le Jahr­hun­dert-Stür­me im Zeit­raum von weni­gen Jah­ren produzierte.

Wäh­rend die Theo­rie sich ent­wi­ckel­te, fan­den wir her­aus, dass wir die Säu­ren durch Regen her­aus­wa­schen und damit die Pro­ble­me an den Polen ein­schrän­ken konn­ten. Aber wir muß­ten mit den gefähr­li­chen gesund­heits­schäd­li­chen Aus­wir­kun­gen der Metal­le im Boden und den Fluo­ri­den durch den Flu­or­was­ser­stoff fer­tig­wer­den. Auf die­se Wei­se kam der Titan-Effekt zuta­ge, wel­ches sich mit den Fluo­ri­den ver­band und gegen den gefähr­li­chen Alu­mi­ni­um-Kom­plex anwirk­te, wel­cher die G‑Proteine in den Zel­len kaputt-machte.

Ich hat­te sogar einen Plan, wie man mit den ört­li­chen Pro­ble­men der Stur­m­ener­gie fer­tig­wer­den konn­te, ganz ähn­lich so wie die Emis­sio­nen von Hanford das Wet­ter im  Mitt­le­ren Wes­ten beein­flusst hat­ten. Ich fand her­aus, dass Bari­um in der Luft die glei­chen Eigen­schaf­ten zei­gen konn­te wie die radio­ak­ti­ven Emis­sio­nen von Hanford. Bari­um wür­de sich bei gera­de noch sicht­ba­rem Licht ioni­sie­ren. Dann könn­ten wir Metho­den ver­fol­gen, mit denen man die Poten­ti­al­gra­di­en­ten des elek­tri­schen Fel­des der Erde ver­än­dern und dadurch die Mecha­nis­men ändern könn­te, wel­che die rie­si­gen Sturm­wol­ken bil­de­ten, die so ver­nich­tend wirken.

Da vie­le von Ihnen die Begrif­fe der glo­ba­len Erwär­mung unter­su­chen, dach­te ich mir, dass es gut wäre, wenn ich noch­mal auf das zurück­ge­he, was in den Mitt-Acht­zi­gern im ORNL gedacht wur­de. Nur ein paar ein­fa­che Auf­fas­sun­gen, da alle die­se Begrif­fe und Ideen sich auf die­se Dis­kus­si­on hier bezie­hen. Die glo­ba­le Erwär­mung ist eng mit den Umwelt­ver­schmut­zun­gen der Mensch­heit ver­bun­den und bei­de füh­ren zu den Begrif­fen, die hin­ter den Chem­trails stecken.

Beim ORNL sahen wir die Hin­wei­se für das Schmel­zen des Polar­ei­ses in der Kon­zen-tra­ti­on sowie auch aus der Abla­ge­rung der ver­schie­den­ar­ti­gen Gase als Aus­lö­ser der glo­ba­len Erwär­mung und dies war Anlaß zur Sor­ge, was die Ent­ste­hung des Ozon­lochs betraf. Durch die­ses hier wur­de ein bedeu­ten­der Mecha­nis­mus klar erkannt. Fre­on war ein gewal­ti­ger aus­lö­sen­der Fak­tor und dies (Pro­blem) ist auch nicht annä­hernd gelöst, weil ande­re Län­der mit dem Zeugs wei­ter­ma­chen und es in die Luft sen­den. Dies ist der Grund für die voll­stän­di­gen Ent­hül­lun­gen dar­über, wie alles durch den Pro­zeß der For­schung über das Ozon­loch her­aus­kam und auch die direk­te Ver­bin­dung zu der ver­schie­den­ar­ti­gen Erwär­mung der Erd­po­le bei der Erderwärmung.

Wir füg­ten der Dis­kus­si­on und dem Ent­schei­dungs­pro­zeß (noch) ande­re Fak­to­ren hin­zu und schlos­sen noch ande­re vom Men­schen her­bei­ge­führ­te Ele­men­te ein:

1.   Die Abhol­zung und die Abnah­me des CO2-Ver­brauchs.

2.   Der Fall­out auf die Ober­flä­che der Ozea­ne und die Wir­kung auf das Plankton,welches ja CO2 absorbiert.

3.   Die wach­sen­de Welt­be­völ­ke­rung und die Zunah­me des Ener­gie­ver­brauchs sowie die damit ver­bun­de­nen CO2-Emissionen.

4.   Die Erkennt­nis dar­über, dass wir in dem Ver­such, die­se Aus­wir­kun­gen abzu-schwä­chen den Pla­ne­ten in ein rie­si­ges Expe­ri­ment ein­be­zö­gen und  dann­der Nürn­ber­ger Kodex zur Anwen­dung kom­men würde.

Ver­suchs­mög­lich­kei­ten über die Erzeu­gung von Regen, der ent­we­der auf das Land oder auf das Meer fal­len soll­te, nah­men in der Abwä­gung an Wich­tig­keit zu. Wenn durch den Luft­ver­kehr Metho­den ange­wandt wur­den, um Regen zu erzeu­gen, dann wür­den die Land­mas­sen mehr von der Ver­schmut­zung abbe­kom­men und die Ozea­ne weni­ger. Die über­aus gro­ße Absorp­ti­ons­fä­hig­keit an CO2 des Plank­tons im Oze­an wür­de teil­wei­se erhal­ten bleiben.

Nach­dem wir von dem Kon­zept der ver­schie­den­ar­ti­gen Erwär­mung der Erd­po­le und von deren Aus­lö­sern Kennt­nis genom­men hat­ten, frag­ten wir uns, war­um dies so anders war als die natür­li­chen Vor­gän­ge wie Vul­kan­aus­brü­che oder gro­ße Wald­brän­de. Vul­ka­ne wer­fen die gan­ze Zeit Schwe­fel­säu­re (H2 SO4), Salz­säu­re (HCl) und Flu­or­was­ser-stoff­säu­re (HF) aus.

Dies führ­te zur Theo­rie des End­ereig­nis­ses und zu Fra­gen wie die nuklea­rer Win­ter. Wir nah­men zur Kennt­nis, dass Vul­ka­ne so etwas wie einen nuklea­ren Win­ter aus­lö­sen konn­ten und dass die Vul­ka­ne, die sich auf dem Land befin­den, ande­re Reak­tio­nen aus­lös­ten als die im Ozean.

Wir unter­such­ten ver­gan­ge­ne Vul­kan­aus­brü­che und gerie­ten an einen, der sich Kra­ka­toa nann­te und bei dem es sich um eine Deto­na­ti­on im Oze­an gehan­delt hat­te, von der berich­tet wird, dass er die Son­nen­ein­strah­lung auf dem gan­zen Glo­bus einen Monat lang blo­ckiert hat. Das klang genau wie die Aus­wir­kun­gen des nuklea­ren Win­ters. Aber unse­re Berech­nun­gen zeig­ten eine rapi­de Abküh­lung des Pla­ne­ten und als Fol­ge der Abküh­lung ein Auf­hö­ren der vul­ka­ni­schen Tätig­keit. Das war also eine gute Lek­ti­on in Feed­back und Ausgleich.

Die Vul­ka­ne im Oze­an zogen auch eine Men­ge der Säu­ren durch die mona­te­lang anhal-ten­den Regen­fäl­le her­un­ter. Bei den Vul­ka­nen auf dem Land war es jedoch anders, sie setz­ten eine Men­ge Teil­chen und Säu­ren in die Luft frei und die Dyna­mik ver­än­der­te sich. Sie ver­ur­sach­ten Effek­te an den Polen und den gestei­ger­ten Auf­hei­zungs­f­fekt der glo­ba­len Erwär­mung. Und dann ver­schlim­mer­te sich die Wir­kung, bis die Wär­me des Pla­ne­ten genug Was­ser in die Atmo­sphä­re sand­te, durch wel­che dann ein aus­ge­gli­che­ner Zustand erreicht wur­de. Die­se Abläu­fe waren auf der Zeit­ska­la häu­fig kurz und so kam es nie dazu, dass die tief­lie­gen­den Becken mit CO2  in der Ark­tik und auf dem Mee­res­bo­den auf­ge­bro­chen wur­den. Dies ist der Grund dafür, war­um die mit der glo­ba­len Erwär­mung ver­bun­de­nen mensch­li­chen Akti­vi­tä­ten auf lan­ge Sicht gese­hen kata­stro­pha­ler (in der Aus­wir­kung) sind.

Die von Men­schen unter­nom­me­nen Maß­nah­men ver­schlim­mern alles pro­gres­siv, obwohl die Natur ver­sucht, die Pro­ble­me zu kor­ri­gie­ren. Der Mensch geht aber nur teil­wei­se dar­auf ein, indem er halb­her­zi­ge Maß­nah­men unter­nimmt wie z.B. die Erzeu­gung von Chem­trails, Ver­bo­te eini­ger Che­mi­ka­li­en und die teil­wei­se Redu­zie­rung von Schad-stoffen.

Es war die­se Denk­wei­se, die aus­drück­te: wir kön­nen das Gleich­ge­wicht wie­der hers­tel-len oder die glo­ba­le Erwär­mung ver­lang­sa­men, indem wir ent­we­der den Was­ser­ge­halt der Luft erhö­hen oder die Wol­ken­bil­dung ver­stär­ken, um die Ein­strah­lung der Son­ne in den Welt­raum zurück zu reflek­tie­ren. So kamen dann Din­ge ins Blick­feld wie das Her­um-spie­len mit der Zusam­men­set­zung des Flug­zeug­brenn­stof­fes und mit Was­ser­stoff als Mit­tel, die­sen Effekt auf glo­ba­ler Ebe­ne zu beein­flus­sen. Die­se Metho­den sind im wesent­li­chen rich­tig, wenn wir von Chem­trails reden, die ja über der gan­zen Erde höchst sicht­bar sind.

In der Geschich­te folgt häu­fig den gro­ßen Vul­kan­aus­brü­chen eine Latenz­zeit, die einem Aus­bre­chen der Pest vor­aus­geht. Es sieht so aus, als wenn hier die gif­ti­ge Wir­kung von Flu­or­was­ser­stoff in die Nah­rungs­ket­te ein­ge­drun­gen war und das Immun­sys­tem von Nage­tie­ren in den Städ­ten der nörd­li­chen Halb­ku­gel beein­träch­tig­te. Die­se Art von Asso­zia­ti­on und Besorg­nis führ­ten dazu, dass man unter­such­te, auf wel­che Wei­se Fluo­ri­de das Immun­sys­tem schä­di­gen. So geriet der Fak­tor der Alu­mi­ni­um Fluo­ro-Ver­bin­dun­gen ins Blick­feld und ihre Fähig­keit, die Signa­le von T‑Zellen zu unter­bin­den. Fluo­ri­de stö­ren sogar den Metall­stoff­wech­sel der Zel­len und bewir­ken, dass so wich­ti­ge Metal­le wie Man­gan unlös­lich wer­den und für »pro­test cells« der HIV-Repli­ka­ti­on uner-reich­bar wer­den. Fluo­ri­de und Metal­le lösen auch Cyto­kin TNF‑a aus, wel­ches ein Wachs­tums­fak­tor für Retro­vi­ren ist.

Wir hat­ten ein Pro­blem, ein Rie­sen­pro­blem. Es gab hier drei Hal­tun­gen dazu:

1.   Tut gar nichts und lasst die natür­li­chen Ster­be­ra­ten durch die Wir­kung der zuneh­men­den Fluo­ri­de ansteigen.

2.   Ver­sucht, ein »High­tech-Heil­mit­tel« für die AIDS genann­te Krank­heit auf­zu-trei­ben, ohne dabei zu ver­öf­fent­li­chen, wie sie zustan­de kam.

3.   Oder: berich­tet alles.

Die Glei­chun­gen der glo­ba­len Erwär­mung, an wel­cher der Mensch betei­ligt war besag­te, dass die Metho­den 1 und 2 erlaubt, die drit­te aber nicht zuge­las­sen wer­den soll­te. Auf die­se Wei­se könn­te die Welt­be­völ­ke­rung redu­ziert wer­den, indem man dazu die Krank­hei­ten benützt, die durch die Aus­wir­kun­gen der Erd­ver­schmut­zung entstehen.

Wir erforsch­ten auch den Ost­afri­ka­ni­schen Gra­ben mit sei­nen erd­zer­rei­ßen­den Kräf­ten und den außer­or­dent­lich hohen Fluo­rid­ge­hal­ten im Was­ser und den dort ange­bau­ten Feld­früch­ten. Alle Gegen­den, die die­sen schäd­li­chen Ein­flüs­sen aus­ge­setzt sind, wei­sen auch hohe Raten der HIV-Über­tra­gung auf. Dies sind die fins­te­ren Sei­ten der natio­na­len Sicher­heits­me­tho­den der US und der­je­ni­gen, die die Absicht haben, zu töten.

Ob es gefällt oder nicht, die glo­ba­le Erwär­mung ist direkt mit dem AIDS-Pro­blem ver­bun­den, da die­se Fluo­ri­de und Metal­le in die Öko­sys­te­me und in die Kör­per der Men­schen hin­ein­ge­lan­gen. AIDS ist eine weit­ge­hend von Men­schen erzeug­te Krank­heit die bleibt, weil sie nicht zuge­ben wol­len, war­um sie ent­stan­den ist und sie so die Erd­be­völ­ke­rung redu­zie­ren wollen.

AIDS ist eine aus­ge­spro­chen anti-afri­ka­ni­sche Krank­heit, da es die größ­ten Tei­le Afri­kas ent­völ­kern soll.

Jim Phelps, Dezem­ber 2004.

Die­se auf­schluß­rei­che Kor­re­spon­denz haben wir bereits vor Jah­ren ins Deut­sche übersetzt