NASA: Nanopartikel für Metallisierte Aluminium-Flugzeugtreibstoffe.

Hervorgehoben

Vor­stel­lung der NASA Nano/ Bio- Initia­ti­ve vom 30.Mai 2001:
Teil- Über­set­zung: Alu­mi­ni­um- Ver­bren­nungs- Aero­gel und Nano­par­ti­kel- Metal­le kön­nen den Treib­stoff gel­ar­tig, dich­ter, ener­gie­rei­cher und siche­rer machen.                                   Durch die enorm hohe Ober­flä­che der metal­li­sier­ten (Alu­mi­ni­um-) Nano­gel- Treib­stof­fe mit Par­ti­kel­grö­ßen von nur 20 Nano­me­ter im Durch­mes­ser anstatt der bis­her übli­chen Treib­stoff-Addi­ti­ve- Grö­ßen­ord­nun­gen von 7Mikrometer erfolgt die Ver­bren­nung wesent­lich effi­zi­en­ter und spart auch den Treib­stoff­ver­brauch neben ande­ren Vor­tei­len (sie­he NASA-Doku­ment als PDF).
Die­ses NASA- Doku­ment über modi­fi­zier­te Flug­zeug­treib­stof­fe könn­ten z.T. sowohl den Alu­mi­ni­um- Fall­out wie auch das sich stark ver­än­der­te »Him­mels­bild« seit ca 15 Jah­ren erklären.

Das Militär als Beherrscher des Wetters

ein Text von Pro­fes­sor Bob Fitra­kis, Poli­tik­wis­sen­schaft­ler am Colum­bus Sta­te Com­mu­ni­ty Col­lege in Colum­bus, Ohio

Die Men­schen haben schon immer ver­sucht, das Wet­ter unter ihre Kon­trol­le zu brin­gen. Vor lan­ger Zeit lern­ten die Men­schen, Feu­er zu machen und ihre unmit­tel­ba­re Umge­bung zu ver­än­dern. Regen­tän­ze und ande­re Ritua­le zur Auf­he­bung von Tro­cken­pe­ri­oden sind Teil unse­rer Folk­lo­re. Daher soll­te die Nach­richt, dass die Regie­rung sich mit gehei­men Expe­ri-men­ten zur Kon­trol­le des Wet­ters befaßt, eigent­lich nicht über­ra­schen, beson­ders nicht nach einer lan­gen Vor­ge­schich­te des Besprü­hens von Wol­ken (cloud see­ding), der »Atom­spal­tung« und sen­sa­tio­nel­len Ent­hül­lun­gen über das Klo­nen. Wei­ter­le­sen

Frequenz-Erwärmung

Die­se glo­bale Tem­pe­ra­tur­mes­sun­gen zei­gen, dass zeit­gleich erst seit der Erfin­dung des Funk­ver­kehrs die Kli­ma­er­wär­mung bis heu­te um 0,7 Grad ange­stie­gen ist. 

Der ers­te mess­bare leich­te Anstieg erfolg­te ca. 1920 als Lang­wel­len­sen­der in Betrieb genom­men wurden. 

Der nächs­te bereits grö­ßere Tem­pe­ra­tur­an­stieg wur­de ca. 1940 nach­ge­wie­sen, als Kurz­wel­len­sen­der hin­zu kamen. Ein extrem stei­ler Anstieg wird seit 1950 gemes­sen der kon­ti­nu­ier­lich mit der Ein­füh­rung neu­en Sen­de­tech­ni­ken ein­her geht.

Ver­gleicht man die seit ca. 50 Jah­ren rapi­de ange­stie­ge­nen Umwelt­schä­den, mit dem zeit­gleich stark ange­stie­ge­nen Funk­ver­kehr, sind Par­al­le­len nicht zu verkennen.

Die Ver­si­che­rer auf der gan­zen Welt regis­trie­ren par­al­lel zum erhöh­ten Sen­de­auf­kom­men, seit Anfang der fünf­zi­ger Jah­ren eine dras­ti­sche Zunah­me der volks­wirt­schaft­li­chen und – noch mehr – der ver­si­cher­ten Kata­stro­phen­schä­den. Seit der Zeit sind die­se – infla­ti­ons­be­rei­nigt – auf das Acht– bezie­hungs­weise sogar das Fünf­zehn­fa­che gestiegen.

Als von der Natur vor­ge­ge­ben ist, wenn das gut lei­tende Meer­was­ser der Oze­an­strö­mun­gen durch das Erd­ma­gnet­feld fließt, wird elek­tri­scher Strom erzeugt — ähn­lich wie bei einem Dynamo.

Die­ser Strom wie­derum ruft Magnet­fel­der her­vor, die aber nur 10 000 bis 100 000 Mal klei­ner sind als das natür­li­che Erd­ma­gnet­feld. Bereits klei­nere Schwan­kun­gen kön­nen jedoch auf des natür­li­che Erd­ma­gnet­feld der Erde ein­wir­ken. Hier­bei dürf­ten auch die durch Sen­der erzeug­ten elek­tro­ma­gne­ti­schen Schwin­gun­gen eine nicht zu unter­schät­zende Rol­le spielen. 

Seit der Erfin­dung von Edi­son wer­den aber heu­te zusätz­lich mehr elek­tro­ma­gne­ti­sche Strah­len auf der Erde erzeugt als z.B. von der Son­ne auf die Erde auf­tref­fen .….…..

Heu­te wird mit Nach­rich­ten-Satel­li­ten und ande­re Sen­de­ein­rich­tun­gen die Erd­ober­flä­che fast flä­chen­de­ckend beflutet.

Die­se, in den letz­ten Jah­ren stark ange­stie­ge­nen hohen Sen­de­en­er­gien, brin­gen Dyna­mik in das kom­plexe Kli­ma­ge­sche­hen !. (Die elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­le (Sen­de­en­er­gie) erzeugt eine Schwingung.Diese Schwin­gung wird an Luft­mo­le­küle (ca.1 nm (1 Mil­li­ons­tel mm) bis ca. 100 µm) wei­ter­ge­ge­ben und ver­setzt sie selbst in Schwin­gun­gen. Um so schnel­ler sich Luft­mo­le­küle bewe­gen, um so wär­mer wird es.) Eine wär­mere Atmo­sphäre führt zu einem stär­ke­ren Was­ser­zy­klus. «Wär­mere Luft­mas­sen neh­men mehr Was­ser­dampf auf. Daher steht mehr Was­ser für Nie­der­schläge zur Ver­fü­gung.» Ande­re Gebie­te wer­den lang­fris­tig tro­cke­ner. « »Wald­brände« , »Arten­viel­falt«.)

Seit den ers­ten Ver­su­chen beim „Haarp Pro­jekt“ stell­ten Beob­ach­ter Ver­än­de­run­gen in den loka­len Wet­ter­ver­hält­nis­sen fest, und seit Aus­wei­tung der Anten­nen­an­la­gen auch die welt­weit zuneh­men­den Wet­ter — Kata­stro­phen. Dies klingt erst mal sehr phan­tas­tisch, deckt sich aber mit mei­ner seit 1988 ver­tre­te­nen Theo­rie und die Haarp-Paten­te wei­sen auf einen rea­len Hin­ter­grund hin. 

(mehr hier­zu unter „Das Haarp-Pro­jekt“)

Wei­ter­le­sen

Weapons that use Time-Reversed Electromagnetic Waves

Tom Bear­den LTD. Colo­nel a.D. US-Forces :

At the end of WWII, the Soviet Uni­on obtai­ned the cream of the crop of Germany’s radar sci­en­tists and infrared scientists.
At that time, the Ger­man sci­en­ti­fic team led the world in the theo­ry and tech­no­lo­gy of radar absor­bing mate­ri­als (RAM) and radar cross sec­tion. For exam­p­le, some lea­ding Wes­tern radar experts belie­ve that the Ger­man sci­en­tists had alre­a­dy advan­ced the theo­ry of radar cross sec­tion bey­ond whe­re Wes­tern sci­en­tists have arri­ved at today. Radar cross sec­tion sci­ence is the »heart« of modern radar tech­no­lo­gy, coun­ter­me­a­su­res, and counter-countermeasures.
The theo­ry of RAM Wei­ter­le­sen

Die Klima-Kontrolle kommt

Der Sci­ence Digest berich­te­te am 12.1.2012 über einen Arti­kel vom April 1958 mit dem Titel:

Die Klima-Kontrolle kommt

Sie kom­men­tier­ten den 1958er Bericht mit den Wor­ten: „Der Kata­log von Tech­ni­ken auf der drit­ten Sei­te sieht wie eine Lis­te von Umwelt­un­glü­cken der heu­ti­gen Tage aus!“ Dazu passt auch die Aus­sa­ge von Hans Haber in der Fern­seh­sen­dung von 1968 mit dem Titel: