Chemtrails

Die Zerstörung des Himmels durch chemische Wolkenerzeugung

Bis 2025 wol­len die USA die Herr­schaft über die glo­ba­len Wet­ter­ver­hält­nis­se errin­gen und das Erd­kli­ma mit­tels Ver­sprü­hung che­mi­scher Sub­stan­zen in der Atmo­sphä­re manipulieren.

Dies geht aus einer offi­zi­el­len Stu­die hervor.

Zurück­ge­hend auf das Wels­bach Patent von 1991 begann die USA Mit­te der 90er Jah­re mit wol­ken­er­zeu­gen­den Sprüh­ak­tio­nen durch Flug­zeu­ge. Die­se wur­den Ende der 90er in den USA und spä­ter in NATO und NATO-asso­zi­ier­ten Län­dern flä­chen­de­ckend durchgeführt.

Es lie­gen Berich­te aus ver­schie­den Län­dern Deutsch­land, Frank­reich, Nie­der­lan­de, Spa­ni­en, Grie­chen­land, Groß Bri­tan­ni­en, Ita­li­en, Kroa­ti­en und sogar der Schweiz vor.


Unglaub­lich aber wahr: unter stren­ger Geheim­hal­tung wer­den seit etli­chen Jah­ren von Flug­zeu­gen che­mi­sche Sub­stan­zen wie Bari­um und Alu­mi­ni­um­staub in die Atmo­sphä­re gesprüht, die der glo­ba­len Erwär­mung ent­ge­gen­wir­ken sol­len, aber unge­ahn­te gesund­heit­li­che Fol­gen für die gesam­te Mensch­heit haben wer­den. Schon seit eini­ger Zeit geis­tert das Wort „Chem­trails“ durchs Inter­net, was so viel bedeu­tet wie che­mi­sche Sub­stan­zen in den Kon­dens­strei­fen von Flug­zeu­gen. Aber es sind nicht nor­ma­le Kon­dens­strei­fen, und sie unter­schei­den sich auch ein­deu­tig von ihnen. Anders als die­se lösen sie sich nicht rasch auf, son­dern blei­ben lan­ge Zeit sicht­bar. Zudem sieht es oft­mals nach einer geziel­ten Besprü­hung bestimm­ter Gebie­te aus, da teil­wei­se die Mus­ter kreuz und quer ver­lau­fen und beson­ders bei beson­de­ren Wit­te­run­gen auf­tre­ten, ohne daß es eine meteo­ro­lo­gi­sche Erklä­rung dafür gäbe.Lange Zeit konn­ten Beob­ach­ter sol­cher Phä­no­me­ne nur spe­ku­lie­ren, was das zu bedeu­ten hat. Beson­ders in den USA gibt es zahl­rei­che Inter­net­fo­ren, die ver­su­chen, die The­ma­tik zu doku­men­tie­ren und Erklä­run­gen zu fin­den. Für die Meis­ten blieb es eine unbe­wie­se­ne Ver­schwö­rungs­theo­rie. Inzwi­schen gibt es einen Insi­der, der aus­pack­te, und bestä­tigt, daß das kei­ne gewöhn­li­chen Kon­dens­strei­fen sind. Auf einer Chem­trail­kri­ti­schen Inter­net­sei­te http://www.holmestead.ca mel­de­te sich ein wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter zu Wort,der zugab, an dem Pro­jekt in Kana­da betei­ligt zu sein und sich bereit erklär­te, Fra­gen zu Chem­trails zu beantworten.Offenbar ist er sel­ber davon über­zeugt, daß das Shield-Pro­ject eine gute Sache ist, aber die Bevöl­ke­rung davon in Kennt­nis gesetzt wer­den soll­te. Nach sei­nen Aus­sa­gen sol­len Chem­trails der glo­ba­len Erwär­mung entgegenwirken.Die Ver­ant­wort­li­chen gehen davon aus, daß der Treib­haus­ef­fekt der Erde in den nächs­ten Jah­ren und Jahr­zehn­ten enor­me Pro­ble­me berei­ten wer­den und sogar ein gro­ßer Teil der Mensch­heit inner­halb abseh­ba­rer Zeit Opfer der Fol­gen des Kli­ma­wan­dels wer­den wird. Alle Metho­den des Umwelt­schut­zes schei­nen ihnen unzulänglich.Im Jah­re 1991 gab es eine Patent­an­mel­dung eines For­scher­teams, das eine Ver­lang­sa­mung der glo­ba­len Erwär­mung ver­sprach, wenn welt­weit die Atmo­sphä­re mit bestimm­ten Sub­stan­zen besprüht wür­de, die u.a. die UV-Strah­lung reflek­tie­re. Das soge­nann­te „Wels­bach Patent“ wur­de von der Hug­hes Aero­space in Los Ange­les den bei­den chi­ne­sisch­stäm­mi­ge For­scher I‑Fu Shih und David Chang abge­kauft und angemeldet.Zeitgleich erschien eine Stu­die zur Erd­er­wär­mung, für die das Patent die opti­ma­le Lösung dar­zu­stel­len schien. Ob es einen Zusam­men­hang zwi­schen der Stu­die und der Patent­ertei­lung gibt, kann man nur ver­mu­ten, obwohl es auch Hin­wei­se dar­auf gibt. Des wei­te­ren erhebt sich die Fra­ge, ob die Kli­ma­ver­än­de­rung eigent­lich real ist oder auch nur eine Angst­ma­che, die bestimm­te Zie­le hat. Denn auch über Treib­haus­ef­fekt und Ozon­loch strei­ten sich die Exper­ten. Viel­leicht wer­den ganz ande­re Zie­le ver­folgt, über die man nur spe­ku­lie­ren kann.

Die nach dem Patent zu ver­sprü­hen­den Sub­stan­zen ent­hal­ten Bari­um­salz, das in den höhe­ren Schich­ten der Atmo­sphä­re oxi­diert und zu Bari­um­oxid wird und die Eigen­schaft hat, Koh­len­di­oxid zu bin­den (Koh­len­di­oxid wird als Haupt­fak­tor des Kli­ma­wan­dels ange­se­hen) und Alu­mi­ni­um­staub, der die UV-Strah­lung abhal­ten soll und zugleich zusam­men mit dem Bari­um ein elek­tri­sches Feld erzeu­gen kann, das mit ELF (extre­me­ly low fre­quen­cy) Wel­len bestrahlt zu elek­tro­sta­ti­schen Ent­la­dun­gen füh­ren soll, wodurch Ozon erzeugt wer­den kann.Dies alles klingt viel zu unglaub­wür­dig, als daß man sich vor­stel­len könn­te, daß intel­li­gen­te Men­schen tat­säch­lich ent­schei­den könn­ten, solch ein Pro­jekt welt­weit durch­zu­füh­ren. Jedoch zei­gen außer­ge­wöhn­li­che Wet­ter­phä­no­me­ne in den letz­ten Jah­ren, daß die­se Metho­de offen­bar ange­wen­det wird: Nicht nur äußerst unge­wöhn­li­che Tro­cken­pe­ri­oden fie­len in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ver­mehrt auf, es gibt offen­bar auch stra­te­gi­sche Ein­sät­ze; Wäh­rend des Koso­vo-Krie­ges 1999 herrsch­te über ganz Euro­pa weit­ge­hend kla­res Wet­ter, wäh­rend aus­ge­rech­net über Ser­bi­en eine hart­nä­cki­ge Wol­ken­de­cke zu hän­gen schien. Auch hat­te Nord­ko­rea wäh­rend der letz­ten Jah­re mehr­fach Dür­re­pe­ri­oden, wäh­rend kei­nes der Nach­bar­län­der von die­sen kata­stro­pha­len Wit­te­run­gen betrof­fen war. Das sind zwei der Bei­spie­le, die der Schweit­zer Autor Gabri­el Stet­ter in einem Arti­kel im Janu­ar Heft der Raum&Zeit beschrieb.

Das Wels­bach-Patent wird offen­bar seit eini­gen Jah­ren ange­wen­det, und zwar nicht nur in den USA, son­dern welt­weit. Die Chem­trail-Sub­stan­zen wer­den Flug­zeu­gen mit­ge­ge­ben, die es in hohen Atmo­sphä­re­schich­ten ver­sprü­hen. Mili­tä­ri­sche Flug­zeu­ge – die u.a. in Deutsch­land ohne irgend­ein Mit­spra­che­recht der Deut­schen weit­ge­hend unkon­trol­liert flie­gen kön­nen – schei­nen gezielt gan­ze Gebie­te flä­chen­de­ckend zu besprü­hen und dabei ver­rä­te­ri­sche Zick­zack­mus­ter über den Him­mel zu zie­hen, die jeder­mann beob­ach­ten kann. Aber auch zivi­le Flug­ma­schi­nen schei­nen an dem welt­wei­ten Pro­jekt betei­ligt zu sein. Eine Unter­ab­tei­lung der WHO wur­de extra für die Durch­füh­rung der glo­ba­len Sprüh­vor­ha­ben gegründet.

Offi­zi­el­le Stel­lung­nah­men gibt es dazu nicht, obwohl in einer Stu­die zum Treib­haus­ef­fekt die Metho­den der Chem­trails als Lösung ange­prie­sen wer­den. (Im Inter­net ist die Stu­die „Poli­cy Impli­ca­ti­ons of Green­house Warm­ing“ ein­seh­bar unter http://books.nap.edu/books/0309043867/html/index.html) Wird von der Bevöl­ke­rung arg­wöh­nisch bei offi­zi­el­len Stel­len nach­ge­fragt, gibt es diver­se Stan­dar­t­ant­wor­ten, von der nai­ven Kon­dens­strei­fen-Erklä­rung über unbe­kann­te Phä­no­me­ne, sel­te­ne Wol­ken­bil­dun­gen bis hin zu Geheim­hal­tung aus Grün­den der natio­na­len Sicherheit.Die gesund­heit­li­chen Fol­gen sind besorg­nis­er­re­gend. Natür­lich läßt sich kaum vor­her­se­hen, was für Aus­wir­kun­gen die Chem­trails lang­fris­tig haben wer­den, aber die WHO schätzt die Zahl der Todes­op­fer durch das „Shield-Pro­ject“ auf jähr­lich 40 Mil­lio­nen, also Mil­li­ar­den Tote für die kom­men­den Jahr­zehn­te. Ande­re Stu­di­en ver­mu­ten noch deut­lich mehr Tote. Den­noch sieht man die­se im Ver­hält­nis zu den Opfern durch die glo­ba­le Erwär­mung als gerin­ge­res Übel an. Was für eine unglaub­li­che Imper­ti­nenz! Nir­gend­wo wur­de irgend­ei­ne Öffent­lich­keit gefragt, ob sie die­se Maß­nah­men für gerecht­fer­tigt hält. Inter­na­tio­na­le Umwelt­schutz­ab­kom­men wer­den gebro­chen – und Stet­ter ver­mu­tet, daß Geor­ge Bush das Kyo­to­er Umwelt­ab­kom­men des­we­gen nicht unter­zeich­ne­te, weil er mög­li­cher­wei­se in der bereits durch­ge­führ­ten Besprü­hung der Erd­at­mo­sphä­re eine Frei­kar­te für die Ver­län­ge­rung der Aus­beu­tung der Erdres­sour­cen ohne Rück­sicht auf die Umwelt sah. Er stand also der wei­te­ren Ver­gif­tung der Atmo­sphä­re durch Treib­haus­ga­se im Sin­ne sei­ner pro­fit­gie­ri­gen Spon­so­ren aus der Wirt­schaft nicht im Wege.Die Fol­gen für die Umwelt sind unab­seh­bar. Unmit­tel­ba­re Fol­gen von Sprüh­ak­tio­nen bei Men­schen sind aber durch­aus bekannt: Kopf­schmer­zen und chro­ni­sche Müdig­keit kennt sicher jeder aus eige­ner Erfah­rung. Atem­not, Gleich­ge­wichts­stö­run­gen und Ver­lust des Kurzzeitgedächtnisses,Grippewellen, Bin­de­haut­ent­zün­dung und Asth­ma­fäl­le kom­men als bekann­te Sym­pto­me hin­zu – von den unbe­kann­ten ganz zu schwei­gen. Und ob in Zukunft nicht auch ande­re Sub­stan­zen bei­gemischt wer­den kön­nen – z.B. um die besorg­te Bevöl­ke­rung ruhig zu stel­len und wil­len­los zu machen – kann man nur vermuten.

Dies ist ein Phä­no­men, das von dem größ­ten Teil der Bevöl­ke­rung noch unbe­merkt abläuft. Aber jeder kann es beob­ach­ten, wenn er es weiß: die Sprüh­ak­tio­nen hin­ter­las­sen am Him­mel deut­li­che Spu­ren, die von nor­ma­len Kon­dens­strei­fen ein­deu­tig unter­scheid­bar sind. Außer­dem blei­ben sie lan­ge in der Luft hän­gen, ohne sich auf­zu­lö­sen. Dar­auf­hin sinkt meis­tens die Tem­pe­ra­tur, das Him­mel trübt sich ein und bleibt für eini­ge Tage unge­wöhn­lich trü­be, aber meis­tens regen­frei. Es wäre also wün­schens­wert, mög­lichst vie­le Men­schen auf die­se unglaub­li­che Akti­on auf­merk­sam zu machen, damit sie ver­mehrt auf sol­che Aktio­nen ach­ten, Fotos machen und Anfra­gen an die Medi­en und Poli­ti­ker schrei­ben kön­nen. Nur durch öffent­li­chen Druck könn­te man noch ver­su­chen, die­sem fata­len Plan Ein­halt zu gebie­ten – wenn das über­haupt noch mög­lich ist.


Definitionen

Die »Chem­trails« benann­ten Strei­fen bestehen aus einem Gemisch von Alu­mi­ni­um­pul­ver und Bari­um­salz, und bil­den zusam­men ein dif­fu­ses elek­tri­sches Feld. Die­ses wird so dann mit VLF-Radio­wel­len »auf­ge­la­den«. Durch nach­fol­gen­de elek­tro­sta­ti­sche Ent­la­dun­gen ent­steht Ozon, wel­ches das Ozon­loch not­dürf­tig zu stop­fen ver­mag. Im Jahr­hun­dert­som­mer 2003 waren sol­che Gewit­ter ohne Nie­der­schlag z.B. in der Schweiz unge­wöhn­lich häufig.

Ein Poly­mer-Gemisch dient als Trä­ger­sub­stanz und gewähr­leis­tet die Bin­dung des Bari­ums, sowie des Alu­mi­ni­um­pul­vers. Die wegen des Poly­mers ent­ste­hen­den, deut­li­chen Schlie­ren ver­ra­ten den Chem­trail-Ein­satz eben­so wie die weiß­blaue Ein­fär­bung des Him­mels in Rich­tung Hori­zont. Dank der Poly­mer-Mischung kön­nen sich die ver­sprüh­ten Par­ti­kel gemäß Wort­laut des »Wels­bach Paten­tes« (von 1991) bis zu einem Jahr in der Luft sus­pen­diert halten.

(aus dem DGLR Luft­fahrt-Forum)