Chemtrail-Fasern-Funde + Analysen in Frankreich

Im Novem­ber und Dezem­ber 2012 wur­den in Frank­reich an ver­schie­de­nen Orten (sh. Bericht) Klum­pen merk­wür­di­ger wei­ßer Fasern fest­ge­stellt. Man beauf­trag­te ein Labor in Aix-en-Pro­vence mit der Ana­ly­se und es gab auch einen Zei­tungs­ar­ti­kel mit bei­gefüg­ten Fotos. Der nach­fol­gen­de Bericht han­delt hier­von.  Die Fasern selbst sind seit Jah­ren bekannt, ohne dass die Behör­den oder die Poli­tik dies bis­her zur Kennt­nis nah­men.  Die­se Fasern, die in ver­schie­de­nen For­men auf­tre­ten kön­nen ste­hen im Ver­dacht, die Krank­heit Mor­gel­lons auszulösen.

Dem Arti­kel des fran­zö­si­schen Labors ist der Link zum aus­führ­li­chen Resul­tat der Ana­ly­se bei­gefügt. Man muss aller­dings erwäh­nen, dass hier nur das Mate­ri­al der Fasern unter­sucht wur­de.  Die Ana­ly­se sagt nichts über leben­de Orga­nis­men aus, die eben­falls vor­han­den sind.  Sie konn­ten aber nicht alle iden­ti­fi­ziert werden.

Es gibt auf die­sem Gebiet  immer wie­der Teil­erfol­ge, die von ein­zel­nen pri­va­ten For­schern erzielt wer­den, meis­tens mit beschei­de­nen Mit­teln. Und fast alle sind in den USA. Die Erschei­nungs­for­men der mys­te­riö­sen Mate­ria­li­en, die über­all auf­tau­chen kön­nen sind kom­plex und viel­sei­tig und man bekommt unwill­kür­lich den Ein­druck, dass es sich hier um Expe­ri­men­te han­deln muß. Um was für Expe­ri­men­te, wer führt sie durch und mit wel­chem Ziel? Die Lis­te der ein­zel­nen For­schungs­er­geb­nis­se wird län­ger und es formt sich lang­sam ein depri­mie­ren­des Bild. Fast alle pri­va­ten For­scher sind sich dar­in einig, dass das Ent­ste­hen der Fasern, das Auf­tre­ten der Fünf- und Sechs­ecke sowie der Nano­röh­ren und das Vor­han­den­sein von gen­tech­nisch ver­än­der­ten Bak­te­ri­en kein Zufall sein kann. Es steckt ein Ziel dahinter.

Es ist aber schon erstaun­lich, dass in Frank­reich ein Labor bereit war, die­ses Mate­ri­al näher zu unter­su­chen. Hier der Arti­kel, der uns über die USA erreich­te. Die Inter­net­an­schrift des fran­zö­si­schen Ori­gi­nals ist eben­falls beigefügt:

 „Aus Chem­trails stam­men­de Fasern – Ergeb­nis­se einer von Ana­ly­ti­ka durch­ge­führ­ten Labor­un­ter­su­chung  – Endo­kri­ne Disruptoren

Eini­ge der im Novem­ber und Dezem­ber 2012 im gesam­ten Gebiet Frank­reichs gesam­mel­ten, in der Luft befind­li­chen Fasern wur­den an unser Labor ein­ge­sandt (sie stamm­ten aus Thé­nioux, Saint Clé­ment des Levées, Saint Mar­tin de Crau und Mala­bat, die­se Orte sind [in der Ana­ly­se] auf der Frank­reich­kar­te; S. 118; ange­zeigt).  Bei jeder die­ser Pro­ben wur­den zwei Curie­punkt Ther­mo-Desorp­ti­ons­ver­su­che bei 445°C durch­ge­führt und zwar ein­mal direkt sowie nach einer in-situ Methy­lie­rung (ein Pro­zess, bei dem das Vor­han­den­sein von poten­ti­ell vor­han­de­nen pola­ren Ver­bin­dun­gen fest­ge­stellt wer­den kann).

Die bei die­ser Serie von acht Ver­su­chen erzeug­ten orga­ni­schen Ver­bin­dun­gen wur­den jeweils durch Gas-Chro­ma­to­gra­fie getrennt und durch Mas­sen­spek­tro­me­trie (GC/S)  iden­ti­fi­ziert.  Die damit erhal­te­nen Daten wur­den inter­pre­tiert und die detail­lier­ten Ergeb­nis­se wer­den in die­sem Ana­ly­se-Bericht gezeigt.  Es stell­te sich her­aus, dass die in der Luft vor­han­de­nen Fasern kom­ple­xe orga­ni­sche Poly­me­re sind, die vie­le syn­the­ti­sche Che­mi­ka­li­en ent­hal­ten, wie es die Unter­su­chung der durch die ther­mi­sche Zer­set­zung erhal­te­nen Pro­duk­te zeigt. Bei die­ser Unter­su­chung wur­den vie­le der orga­ni­schen Mole­kü­le nach­ge­wie­sen, die man gewöhn­lich in der Zusam­men­set­zung von Düsen­kraft­stof­fen und den Schmier­mit­teln der Strahl­dü­sen­re­ak­to­ren findet. 

Die vier unter­such­ten Pro­ben ent­hal­ten ver­schie­de­ne toxi­sche, syn­the­ti­sche Ver­bin­dun­gen (Phtha­la­te) und drei davon ent­hal­ten DEHP (Di-Ethyl­he­xyl Phtha­lat), ein Mit­glied die­ser Grup­pe das wegen sei­ner Eigen­schaf­ten als endo­kri­ner Dis­rup­tor* als beson­ders besorg­nis­er­re­gend gilt.  Alle orga­ni­schen Mole­kü­le die­ser aus der Luft ent­nom­me­nen Pro­ben,  beson­ders die hete­ro­zy­kli­schen Ver­bin­dun­gen, geben Anlass zu erns­ter Sor­ge, und zwar mit Bezug auf die all­ge­mei­ne Gesund­heit wie auch auf den Umwelt­schutz.  Wir glau­ben, dass die­se in der Luft vor­han­de­nen Fila­men­te aus einer Rekom­bi­na­ti­on von Sub­stan­zen her­stam­men könn­ten, die in gro­ßer Höhe von Düsen­flug­zeu­gen aus­ge­sto­ßen werden.

Wenn man die star­ke Wachs­tums­ra­te der welt­wei­ten Luft­fahrt­in­dus­trie mit ein­be­zieht, dann soll­ten die Ergeb­nis­se unse­rer Stu­die die Auf­merk­sam­keit der Öffent­lich­keit und der Medi­en erre­gen, denn hier han­delt es sich um eine neue Form der atmo­sphä­ri­schen Verschmutzung.

Wir hof­fen, dass  man in Wis­sen­schafts­krei­sen bald Ver­su­che ein­lei­ten wird um das The­ma zu ergrün­den, damit die Luft­fahrt­ge­sell­schaf­ten eine wirk­sa­me Rol­le bei der Kon­trol­le die­ser neu­en Form glo­ba­ler Ver­schmut­zung der Atmo­sphä­re  spie­len können.“

So der fran­zö­si­sche Bericht.  Sh. auch “Erläu­te­rung”, ganz unten

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Ber­nard TAILLIEZ

Doc­teur ès Sciences

Direc­teur Sci­en­ti­fi­que – Fondateur

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Quel­le:

Lab report:

http://www.labo-analytika.com/documents/20131010_ACSEIPICA_Rapport_analytique.pdf

Ori­gi­nal­be­richt: http://www.labo-analytika.com/documents/20131030_Dumas-18_Rapport_analytique_AnAlytikA.pdf

Arti­kel ein­ge­stellt von Rusty:

http://aircrap.org/geoengineering-analytika-chemtrail-filaments-lab-results/338756/

Erläu­te­rung:*

Endo­cri­ne Dis­rup­t­o­ren = Che­mi­sche Stof­fe, die in bestimm­ten Dosen das endo­kri­ne – (oder Hor­mon­sys­tem) von Säu­ge­tie­ren beein­träch­ti­gen kön­nen. Die­se Dis­rup­t­o­ren kön­nen Krebs­tu­mo­re aus­lö­sen sowie zu Geburts­schä­den und Ent­wick­lungs­stö­run­gen füh­ren. Jedes Sys­tem im Kör­per, das von Hor­mo­nen kon­trol­liert wird kann durch Dis­rup­t­o­ren völ­lig aus der Bahn gewor­fen wer­den. Beson­ders  die endo­kri­nen Dis­rup­t­o­ren wer­den häu­fig asso­zi­iert mit Ent­wick­lungs­stö­run­gen der Lern­fä­hig­keit, dem Auf­merk­sam­keits­de­fi­zit-Syn­drom, Pro­ble­men der kogni­ti­ven Fähig­kei­ten, der Ent­wick­lung des Gehirns und kör­per­li­chen Defor­ma­tio­nen sowie Brust­krebs, Pro­sta­ta-Krebs, Schild­drü­sen­krebs und ande­ren Krebsarten.

In den letz­ten Mona­ten hat man endo­kri­ne Dis­rup­t­o­ren in Was­ser- und Boden­ana­ly­sen fest­ge­stellt sowie auch im Blut von Lebe­we­sen. So beun­ru­hi­gend, wie die lan­ge Lis­te der fest­stell­ba­ren Che­mi­ka­li­en und Ver­bin­dun­gen auch ist, die eben­so lan­ge Lis­te der nicht zu iden­ti­fi­zie­ren­den Bestand­tei­le ist noch alarmierender.

Und wir alle atmen all die­se vie­len grau­en­haf­ten Che­mi­ka­li­en und unbe­kann­ten Sub­stan­zen ein, jeden Tag.

Das beglei­ten­de Video schließt mit dem Satz:

Zeit, auf­zu­wa­chen – oder für immer schla­fen zu gehen.

Über­set­zung und Copy­right: Gre­gor Weisse

20.02.14

 

Chem­trail-Fasern, Teil 2

Hier nun eine Art „Bestands­auf­nah­me“ aus den USA, Ende Janu­ar ver­öf­fent­licht in „Con­scious Life News“, zusam­men­ge­stellt von Rady Anan­da, einem Umwelt-Aktivisten:

Mor­gel­lons-Gewe­be­pro­be, bei: http://consciouslifenews.com/cdc-calls-morgellons-nanoworms-delusion-protects-darpa…

Das CDC nennt die Mor­gel­lons-Nano­wür­mer wahn­haf­te Ein­bil­dung und stellt sich vor das DARPA (Defen­se Advan­ced Rese­arch Pro­jects Agen­cy, die For­schungs­ein­rich­tung des US-Verteidigungsministeriums)

Stel­len Sie sich ein­mal vor, Sie hät­ten die geis­ti­ge Fähig­keit, bis­her unbe­kann­te, leben­de Fasern zu erzeu­gen die sich ver­meh­ren kön­nen, von denen eini­ge von ihnen zur Iden­ti­fi­ka­ti­on ein­ge­präg­te Buch­sta­ben tra­gen, und dann ver­an­las­sen Sie,  dass sie aus ihrer Haut her­aus­kom­men –  und das alles gegen ihren bewuss­ten Willen.

Klingt das nach Sci­ence-Fic­tion? Ist es aber nicht, behaup­tet das US CDC (Cen­ters for Dise­a­se Con­trol, Seuchenbehörde).

Nach vier Jah­ren, einer Aus­ga­be von 600.000,- Dol­lar und unter Inan­spruch­nah­me der welt­weit umfang­reichs­ten foren­si­schen Daten­ba­sis berich­tet die­se ers­te Instanz der Gesund­heits­be­hör­den, dass sie nicht in der Lage ist den Ursprung der Fasern fest­zu­stel­len, die aus den an der Krank­heit lei­den­den Men­schen austreten.

Cha­rak­te­ris­tisch für die Mor­gel­lons- Krank­heit ist eine gan­ze Anzahl phy­si­scher und geis­ti­ger Sym­pto­me und das Beson­de­re dar­an ist, dass immer neue Fasern aus der Haut her­aus­kom­men, wel­che Läsio­nen und Geschwü­re ver­ur­sa­chen, die nicht oder nur sehr lang­sam heilen.

Wir haben eine Unter­su­chung die­ser uner­klär­li­chen Haut­krank­heit durch­ge­führt, um die kli­ni­schen und epi­de­mio­lo­gi­schen Merk­ma­le dar­zu­stel­len und die mög­li­chen Ursa­chen zu erfor­schen“ heißt es in der Stu­die. Die ein­zi­ge mög­li­che Her­kunft auf die hin­ge­wie­sen wur­de war,  dass die Pati­en­ten unter wahn­haf­ten Vor­stel­lun­gen lit­ten. Es wur­de kei­ne zugrun­de lie­gen­de medi­zi­ni­sche Befind­lich­keit oder Infek­ti­ons­quel­le iden­ti­fi­ziert, etwa so ähn­lich wie es bei den eher all­ge­mein aner­kann­ten Zustän­den eines wahn­haf­ten Para­si­ten­be­falls gewe­sen war.

In sei­nen Pres­se­er­klä­run­gen gab das CDC mehr Infor­ma­tio­nen bekannt, als eigent­lich in der aus 300 Wor­ten bestehen­den Stu­die ent­hal­ten waren, die man (damals) vor einer Woche ver­öf­fent­lich­te. Sei­ne Web­sei­te über ein „Uner­klär­li­ches Haut­lei­den“ geht über das hin­aus, was in der eigent­li­chen Stu­die berich­tet wor­den war und es wur­de hin­zu­ge­fügt, „dass es kei­ne Bewei­se für Umwelt-Zusam­men­hän­ge gäbe.“ Man ver­hieß kei­ne wei­te­ren Studien.

Jan Smith von „MorgellonsExposed.com“,  die seit mehr als drei­zehn Jah­ren an der Krank­heit lei­det sagt: „Men­schen, die an der Mor­gel­lons- Krank­heit lei­den haben kei­ne Wahn­vor­stel­lun­gen, ganz egal was das CDC oder die Main­stream-Pres­se uns gern glau­ben machen möchte. «

Die obi­ge Abbil­dung fin­det man auf ihrer Start­sei­te. „Den­ken Sie ein­mal dar­über nach, war­um denn bei einem Men­schen mit Mor­gel­lons Gewe­be­stück­chen aus dem Kör­per aus­tre­ten soll­ten, auf denen Buch­sta­ben ein­ge­prägt sind. Die­ses Foto ist echt und die Pro­be wur­de in kei­ner Wei­se ver­än­dert. Sie steht für For­schung und DNA-Test zur Verfügung.“

In der CDC-Stu­die heißt es „die meis­ten Stof­fe, die man der Haut der Pro­ban­den ent­nahm bestan­den aus Zel­lu­lo­se, wahr­schein­lich aus Baumwolle.“

Bei einer der aus dem Kör­per von Jan Smith ent­nom­me­nen Pro­ben stell­te man fest, dass sie aus Zel­lu­lo­se und GNA bestand, der syn­the­ti­schen Form von DNA. Gly­col-Nukle­in­säu­re kommt in der Natur nicht vor.  Man ver­wen­det sie bei der Erschaf­fung  syn­the­ti­scher Lebensformen.

Aber war­um soll­te denn das CDC nicht die genaue Her­kunft der Zel­lu­lo­se wis­sen und statt des­sen behaup­ten, dass sie wahr­schein­lich von Baum­wol­le her­stammt? Die Stu­die lie­fer­te kei­ne Einzelheiten.

Abbil­dung: “Ver­mu­tet röh­ren­för­mi­ge Fasern” bei 

http://consciouslifenews.com/cdc-calls-morgellons-nanoworms-delusion-protects-darpa…

Das CDC sand­te die Zel­lu­lo­se und die unna­tür­li­chen Fasern dem Armed Forces Insti­tu­te of Patho­lo­gy, so berich­tet die Asso­cia­ted Press. AFIP sam­melt seit 150 Jah­ren Faser­pro­ben und ande­res gerichts­me­di­zi­ni­sches Mate­ri­al.  Sein Bud­get für 2011 betrug 65 Mil­lio­nen Dol­lar.  Das AFIP müss­te doch sicher­lich wis­sen, ob die­se neu­ar­ti­gen Fasern natür­li­chen Ursprungs oder im Labor ent­stan­den sind.  Anschei­nend ist das aber nicht der Fall.

Bei dem AFIP han­delt es sich um die glei­chen Grup­pe, die unter dem Namen „Ope­ra­ti­on Noble Eagle“  die gesam­ten gerichts­me­di­zi­ni­schen Bewei­se der Atta­cke vom 11.09. auf das Pen­ta­gon und der Absturz­stel­le in Penn­syl­va­nia sammelte.

Das „Cen­ter for the Inves­ti­ga­ti­on of Mor­gel­lons Dise­a­se“, das von Dr. Ran­dy Wymo­re gelei­tet wird konn­te die Fasern eben­falls nicht iden­ti­fi­zie­ren. Das For­schungs­zen­trum der Okla­ho­ma Sta­te Uni­ver­si­ty ließ die Pro­ben vom Tul­sa Poli­ce Depart­ment mit des­sen Daten­bank von 800 Fasern und 90.000 orga­ni­schen Ver­bin­dun­gen ver­glei­chen,  jedoch ohne Erfolg, schreibt Bar­ba­ra Min­ton von „Natu­ral News.“

Obwohl Wymo­re auf mei­ne Bit­te,  die neue CDC-Stu­die mit einem Kom­men­tar zu beant­wor­ten nicht reagier­te, behaup­tet die Home­page immer noch dass Mor­gel­lons „häu­fig als Para­si­ten­wahn oder zwang­haf­tes In-der-Haut-Boh­ren miß- dia­gnos­ti­ziert wird.“

Was hat das CDC mit Bezug auf Mor­gel­lons zu verbergen?

 Was das CDC in sei­nem öffent­li­chen Bericht nicht erwähn­te ist, dass die­se Fasern leben und sich bewe­gen. Sie wach­sen und ver­meh­ren sich, und das konn­te in einer Petri-Scha­le bei Anwen­dung von bestimm­ten Fre­quen­zen des sicht­ba­ren Licht­spek­trums beob­ach­tet wer­den.  Wenn sie von Wahn­vor­stel­lun­gen erzeugt wer­den, so wäre das in der mensch­li­chen Evo­lu­ti­on erstmalig.

Von Cliff Car­ni­com durch­ge­führ­te Recher­chen deu­ten dar­auf hin, dass die bei den Mor­gel­lons-Pati­en­ten fest­ge­stell­ten, immer noch nicht iden­ti­fi­zier­ten Fasern die glei­chen sind wie die­je­ni­gen, die man nach einer Chem­trail-Akti­on einsammelt.

Nach fünf­tä­gi­ger Kul­tur zeig­ten die Fasern einen über das Wein-Medi­um hin ver­brei­te­ten Schim­mer, kurz bevor sie dann in einem Zeit­raum von 24 Stun­den explo­si­ons­ar­tig hun­der­te neu­er Fasern her­vor­brach­ten. Spä­ter fand er her­aus, dass die­se Nano­wür­mer sich vom Eisen­ge­halt des mensch­li­chen Blu­tes ernähr­ten und erklär­te: „Ver­än­de­run­gen im Eisen­ge­halt und der Ein­satz von Eisen im patho­ge­nen Sin­ne sind der Kern des Morgellons-Problems.“

Nach einem schwie­ri­gen For­schungs­ver­lauf kam Car­ni­com zu der Schluss­fol­ge­rung, dass die Nano­wür­mer, die bei Mor­gel­lons-Pati­en­ten gefun­den wer­den eine gänz­lich neue Lebens­form dar­stel­len und zwar eine, die unter Ver­wen­dung  jeder der drei Lebens­be­rei­che (Bak­te­ri­en, Archaea und Euka­ryo­ten) kon­stru­iert wurde.

Um sein Argu­ment zu unter­mau­ern bezieht er sich auf eine Ver­öf­fent­li­chung des Defen­se Advan­ced Rese­arch Pro­jects Agen­cy (DARPA), nach der beab­sich­tigt wird, „unsterb­li­che ‚syn­the­ti­sche Orga­nis­men’ zu ent­wi­ckeln, wie in der ver­öf­fent­lich­ten Ver­si­on des Bud­gets von 2011 umris­sen“ wobei er Wired.com zitier­te: Als Teil sei­nes Bud­gets für das kom­men­de Jahr inves­tiert DARPA 6 Mio Dol­lar in ein Pro­jekt namens BioDe­sign, mit dem das Ziel ver­folgt wird ‚die Zufäl­lig­keit des natür­li­chen Fort­schritts der Evo­lu­ti­on aus­zu­schal­ten.’ (Fett­druck von mir, G.W.)

…Das Pro­jekt kommt zu einer Zeit, in der das DARPA außer­dem plant, 20 Mio Dol­lar in ein neu­es Pro­gramm der syn­the­ti­schen Bio­lo­gie zu inves­tie­ren und 7,5 Mio dafür,  ‚die Geschwin­dig­keit mit der wir sequen­zie­ren, ana­ly­sie­ren und funk­tio­nel­le zel­lu­la­re Geno­me schaf­fen, um meh­re­re Deka­den zu beschleunigen.’

Abbil­dung:  “sugar snake8″ CLN, sh. oben

Falls die­se unin­den­ti­fi­zier­ten Fasern eine Art von hoch­gra­dig gehei­mer Nano­tech­nik- Waf­fe des Mili­tärs ist, dann wür­de das erklä­ren, war­um vom CDC oder dem Mili­tär kei­ne Ant­wort und kei­ne Hil­fe zu erwar­ten sind.

Sofia Smalls­torn (9÷11 Mys­te­ries), Doku­men­ta­ris­tin, nahm bei einer ihrer Reden letz­tes Jahr die For­schung Car­ni­coms und ande­rer als Aus­gangs­punkt für eine außer­or­dent­lich ein­drucks­vol­le Fra­ge: Ist es mög­lich, dass die an der Mor­gel­lons-Krank­heit lei­den­den Men­schen die­je­ni­gen sind, deren Kör­per die mit Hil­fe von Nano­tech­nik geschaf­fe­nen Lebens­for­men gene­tisch absto­ßen, wäh­rend unse­rer Kör­per sie dage­gen integrieren?

Die­se Fra­ge muß wohl die Gehir­ne da drü­ben beim CDC und der DARPA beschäf­ti­gen. Sie müs­sen sich fra­gen, was an die­sen 4 von 100.00 Men­schen anders ist, deren Kör­per die syn­the­ti­schen Lebens­for­men absto­ßen.  Der Bericht, den sie nicht ver­öf­fent­licht haben, das ist der, den ich gern lesen würde.

Was wir wis­sen ist, dass damals im Jahr 2006 die Natio­nal Insti­tu­tes of Health (die natio­na­len Gesund­heits-Insti­tu­te) Mor­gel­lons als gene­tisch ver­ur­sach­te Krank­heit ein­stuf­ten und zwar auf­grund des Vor­han­den­seins von drei Kopien eines Chro­mo­soms anstatt der nor­ma­len zwei (als Tri­so­mie bekannt). Dies fand man bei den 5S rRNA Genen, die sich auf dem Chro­mo­som 1 befin­den, in dem Abschnitt q42.11 bis q42.12, ent­spre­chend der Bild­schirm­auf­nah­me von Jan Smith, die uns erklärt dass die NIH ein Jahr spä­ter die Web­sei­te löschte.

Abbil­dung: „Rare Dise­a­ses“ – CNL, sh. oben

Die Tri­so­mie kann zu geis­ti­ger Unter­ent­wick­lung und kör­per­li­chen Miss­bil­dun­gen füh­ren.  Sind es die­se durch die Bio­tech­nik erzeug­ten Lebens­for­men, wel­che die rRNA dazu brin­gen, eine drit­te Kopie des Chro­mo­soms 1 im Abschnitt q42.11 bis q42.12 zu erzeu­gen? Oder haben die Mor­gel­lons-Pati­en­ten bereits eine drit­te Kopie, deren Vor­han­den­sein die Nano­wür­mer irgend­wie zwingt, den Kör­per zu verlassen?

Eini­ge stim­men mit Car­ni­com dar­in über­ein, dass die­se leben­den Fasern durch das so laut­stark geleug­ne­te Chem­trail-Pro­gramm auf uns her­ab­ge­sprüht wer­den. Mor­gel­lons-Pati­en­tin Kan­dy Grif­fin, die Lei­te­rin der Mor­gel­lons Rese­arch Group, sagt gera­de her­aus: Mor­gel­lons ist kei­ne Krank­heit.  Es ist ein Ablauf. Es ist eine Art von Evo­lu­ti­on,  die dem mensch­li­chen Genom auf­ge­zwun­gen wur­de.  Es ist das föta­le Sta­di­um des Trans­hu­ma­nis­mus, der uns auf­er­legt wird.

Die­ses Geheim­pro­jekt wird durch den Ein­satz der täg­li­chen Chem­trail-Ope­ra­tio­nen aus­ge­führt, die welt­weit statt­fin­den. Es gibt kein Ent­rin­nen.  Die Chem­trail-Ope­ra­tio­nen, das ist Ter­ra­for­mung.  Sie schließt alles ein, was auf der Erde ist, auch Sie.

Es gibt Hoff­nung. Car­ni­com schlägt Im letz­ten Abschnitt sei­ner The­se ver­schie­de­ne Stra­te­gien der Her­ab­mil­de­rung vor, die auf alle zuträ­fen, die­je­ni­gen, wel­che die Krank­heit ent­wi­ckeln und die­je­ni­gen, wel­che sie zwar nicht bekom­men, aber wahr­schein­lich die bio­tech­nisch ver­än­der­ten Lebens­for­men assi­mi­lie­ren anstatt sie abzustoßen. 

Quel­le: http://www.morgellons-faserkrankheit.de/forschungsergebnisse-hypothesen/chemtrail-fasern.html