AKW-Tschernobyl von Lt. Col. Bearden

Unser Angriff auf AKW-Tschernobyl von Lt. Col. Bearden

Tom Bear­den, ehem. Oberst-Leut­nant des US-Mili­tärs, Ska­l­ar­tech­nik- Spe­zia­list und pen­sio­nier­ter Ana­ly­ti­ker beim Pen­ta­gon. Er berich­tet über die Ska­lar­waf­fen-Atta­cke im Zusam­men­hang mit dem TSCHERNOBYL- DESASTER!

Tom Bear­den hielt schon 1988 einen Dia-Vor­trag auf der : World Sci­en­ti­fic Con­fe­rence on Secu­ri­ty and Dis­arm­ment (Welt-Wis­sen­schafts-Kon­fe­renz zu Sicher­heit und Abrüs­tung ) mit dem Titel: Secret Super­wea­pons that dri­ve Dis­arm­ment Nego­tia­ti­ons (Gehei­me Super­waf­fen, wel­che die Abrüs­tungs-Ver­hand­lun­gen antreiben).

Buch­aus­zug-Über­set­zung: S.129–134, Fer de Lan­ce, ISBN: 0−9725146−1−9 von T.Bearden

Dead Man Fuzing (Toter-Mann-Zün­der) und äuße­re Hil­fe schreck­te einen vol­len stra­te­gi­schen Angriff 1986 ab.Wir haben frü­her doku­men­tiert und publi­ziert, war­um die USA von den Sowjets 1986 nicht voll­stän­dig ange­grif­fen und zer­stört wur­den. Es war wegen unse­ren nuklea­ren Ein­rich­tun­gen, Gefechts­köp­fen usw., wel­che sonst explo­diert wären und eine gro­ße Fall­out-Gefahr welt­weit erzeugt hät­ten. Und weil heim­lich nuklea­re Waf­fen in Russ­land von einem oder meh­re­ren ande­ren Natio­nen plat­ziert wor­den waren. Eine klei­ne befreun­de­te Nati­on wel­che ener­ge­ti­sche Waf­fen besaß, griff eben­falls 1986 direkt ein, indem sie fünf rus­si­sche Rake­ten- Muni­ti­ons­la­ger inner­halb von 6 Mona­ten in die Luft jag­te. In einer die­ser Explo­sio­nen wur­de ein drit­tel aller Rake­ten der rus­si­schen Nord­flot­te zer­stört. Wie wir fest­ge­stellt haben, war der soge­nann­te „ Kal­te Krieg“ nicht wirk­lich so kalt, wie er dar­ge­stellt wurde.

In Kür­ze: Die befreun­de­te klei­ne Nati­on mach­te der Sowjet- Uni­on klar, dass, wenn die­se den Wes­ten angrei­fen wür­den, die Sowjet- Uni­on selbst fürch­ter­lich zu lei­den hät­te. Sie brach­ten es in einer Spra­che zum Aus­druck, wel­che der KGB klar und deut­lich ver­stand. So wur­de jeg­li­cher vol­ler stra­te­gi­scher Angriff für die­se Peri­ode durch die­se Kom­bi­na­ti­on von Fak­to­ren schach­matt gesetzt.

Eine Haupt­sor­ge für die Sowjets war ihr Unver­mö­gen, dem Pro­blem der heim­lich in Russ­land ver­steck­ten Nukle­ar­waf­fen zu begeg­nen und durch die nuklea­ren Spreng­köp­fe und Reak­to­ren inner­halb der ange­grif­fe­nen Natio­nen. Sie hat­te theo­re­tisch bereits die Quan­tum- Poten­ti­al- (Waf­fen) Ant­wort, und hat­ten einen Demons­tra­ti­ons­test einer Labor Q.- P. ‑Vor­rich­tung durch­ge­führt. Doch sie hat­ten die Q.- P.- Waf­fen­sys­te­me noch nicht ganz zu Ende gebracht und stationiert.

Nichts­des­to­trotz wur­de ein sehr kraft­vol­ler Schlag (von den Sowjets) geplant: Die Induk­ti­on eines rie­si­gen Erd­be­bens in der St. Andre­as-Gra­ben-Zone incl. Los Ange­les und San Fran­zis­ko. Die­ser Schlag wür­de Mil­li­ar­den von Dol­lars an Zer­stö­run­gen ver­ur­sacht und even­tu­ell 200 000 Ame­ri­ka­ner getö­tet haben. Die Ein­lei­tung des Anschla­ges wur­de tat­säch­lich im April 1986 begon­nen – wie der Leser erken­nen kann, war da ein Hel­lu­wa- Mai- Report 1986!

Unglaub­li­cher­wei­se wirk­te eine pri­va­te Grup­pe hier in den USA in einer Prä­ze­denz­fall- schaf­fen­den Akti­on mit, wel­che den Tag für Los Ange­les und San Fran­zis­ko rettete.

Was wirk­lich bei der Tscher­no­byl- Kata­stro­phe geschah.

Im April 1986 hat­ten die KGB- Inter­fe­ro­me­ter damit begon­nen, die kräf­tig in die Sei­ten des St. Andre­as-Gra­bens indu­zier­te EM-Ener­gie auf­zu­bau­en, wel­che durch Los Ange­les und noch bis zu San Fran­zis­ko reicht.

Sie benutz­ten das „inne­re“ der Woodpe­cker- Strah­len als „Super High­ways“ für ihre Lon­gi­tu­di­nal- Wel­len und Interferometrie.

Zwei Strah­len (Wege) wur­den von den Sowjets benutzt. Einer kam vom Nor­den her­un­ter über die Nord­pol­re­gi­on und die Eis­ber­ge auf das Ziel – und einer kam vom Osten her­um auf das Ziel­ge­biet. 100% voll­stän­dig siche­re Signa­tu­ren incl. eini­ger ELF (Elek­tro- Low- Fre­quen­cy) „Chug­ger“- (Tucker )– Wel­len, sym­pto­ma­tisch für die Sowjet­me­tho­de, sehr gro­ße Erd­be­ben zu indu­zie­ren. Die Zeit-Ener­gie wur­de benutzt, folg­lich wur­den sehr nied­ri­ge Schwin­gun­gen gewählt, um den Auf­bau von Zeit-Ener­gie für die trans­duc­tion (Ein­spei­sung) in die Fel­sen­sei­te des Gra­bens ver­füg­bar zu machen. Die Sowjets bau­ten ein sehr gro­ßes Erd­be­ben auf – in der Tat um eine gan­ze Serie von sol­chen Beben den gan­zen St. Andre­as Gra­ben ent­lang zu pro­du­zie­ren – mit star­ken Nach­be­ben, nach­dem das Haupt­be­ben furcht­ba­re Zer­stö­run­gen ange­rich­tet hätte.

In Kür­ze: Sie berei­te­ten das „Eine, gro­ße“ Erd­be­ben vor, wel­ches jeder schon so lan­ge erwar­tet und befürch­tet hatte.

Eine pri­va­te Grup­pe nahm Ver­bin­dung zu mir auf. Sie gaben an, dass sie einen der Sen­der aus­schal­ten könn­ten, indem sie einen kraft­vol­len rie­si­gen Pha­se- Con­ju­ga­te- Repli­ca- Signal- Puls pro­du­zie­ren woll­ten, wel­cher direkt in den Sen­der zurück lau­fen und die­sen kata­stro­phal „aus­bren­nen“ wür­de. Eine Sur­face Appli­ca­ti­on- (Ober­flä­chen- Anwen­dung) des Pha­se- Con­ju­ga­te- Shoo­ting (Pha­sen- kon­ju­gier­ten Schie­ßens) frü­her schon ange­dacht für bewaff­ne­te Satel­li­ten, wel­che auf­stei­gen­de Inter­kon­ti­nen­tal-Rake­ten in 10 000 Mei­len abschie­ßen konn­te. Wie ich ver­stand, hat­ten sie eine neue Art von unent­behr­li­chem geräusch­frei­em rege­ne­ra­ti­vem Ver­stär­ker inner­halb eines Sen­ders genutzt. Die­ses bedeu­te­te, daß extre­me Ver­stär­kung auf ein emp­fan­ge­nes Woodpe­cker- Signal hin gesam­melt wer­den konn­te, bevor der eige­ne Sen­der „aus­brann­te“. Zuvor hat­te die Grup­pe kei­ne Kennt­nis der genau­en Stand­or­te der KGB-Sen­der oder der mög­li­chen Kon­se­quen­zen solch einer Akti­on. Sie frag­ten mich nach mei­ner Mei­nung zu den damit zusam­men­hän­gen­den Risi­ken. Die­ses brach­te mich in eine ech­te Ver­le­gen­heit. Zu die­ser Zeit waren die USA buch­stäb­lich unter Bela­ge­rung. Wir haben eini­ge der Ziel-Jahr-Akti­vi­tä­ten erwähnt, sol­che wie das „Töten“ (Abschie­ßen) der Arrow DC‑8, dem Abstel­len (flame­out) von Jet-Maschi­nen im Früh­jahr 1985, Ziel-Übun­gen gegen Welt­raum-Shut­tle-Rake­ten­starts in Cape Cana­ve­ral im Novem­ber 1985 usw. Tat­säch­li­che „Tötun­gen“ (Abschüs­se) waren 1986 fort­ge­setzt wor­den. Ein gro­ßes Erd­be­ben gefolgt von meh­re­ren gro­ßen Nach­be­ben waren gegen Mexi­co-City am 19.9.1985 ein­ge­setzt wor­den. Gro­ße Zer­stö­run­gen waren ver­ur­sacht wor­den und demons­trier­ten ein wenig davon, was zu erwar­ten wäre, wenn sie Los Ange­les und San Fran­zis­ko aus­wäh­len wür­den um sie viel stär­ker zu tref­fen. Dem Mexi­co-City-Beben war ein indu­zier­ter gigan­ti­scher Hagel­sturm Wochen frü­her vor­an gegan­gen, und am Abend des 18.9.1985 durch rie­sen­gro­ße strah­len­för­mi­ge Wol­ken­mus­ter, wel­che die Erzeu­gung von Über­schuß-Ener­gie in die dar­un­ter lie­gen­den Fel­sen anzeig­te, als der KGB das Erd­be­ben des nächs­ten Tages für Mexi­co-City vor­be­rei­te­te. Der Leser soll­te sich wie­der ver­ge­gen­wär­ti­gen, dass ich, wäh­rend ich mit Herrn Sweet zu die­ser Zeit arbei­te­te ich bestimmt wuss­te, wel­ches Erd­be­ben natür­lich und wel­ches mensch­ge­macht war. US-Rake­ten und Flug­zeu­ge waren getrof­fen wor­den, die Chal­len­ger war zer­stört wor­den, und die Titan 34 D‑Rakete war in Van­den­berg am 18.4.1986 zer­stört wor­den. Beglei­tet von einem 100% Indi­ka­tor (die unter­mau­er­te Anwe­sen­heit der Mar­ker-Signa­le für Regis­trie­rung und Feu­ern). Zusätz­lich war am 31.3.86 ein Erd­be­ben in der San Fran­zis­ko-Bucht-Gegend mit der Stär­ke 5,3 auf der Rich­ter­s­ca­la von den Sowjets her­bei­ge­führt wor­den. Ein Beben, wel­ches über­ein­stimm­te mit vor­be­rei­ten­der Akti­vi­tät auf den Woodpe­cker-Signa­len am Tag zuvor, wel­che die sowje­ti­sche Induk­ti­on der Ener­gie anzeig­te, um das Erd­be­ben zu erzeu­gen. Wie­der hat­ten wir den brauch­ba­ren Beweis, dass es mensch­ge­macht war.

Die­ses Beben am 31.3.86 war eine Auf­wärm­übung für das „Eine, gro­ße“ wel­ches nun in Los Ange­les und San Fran­zis­ko und ent­lang des St. Andre­as-Gra­bens indu­ziert wer­den soll­te. Eigent­lich hat­te es den Anschein, dass die gesam­te Andre­as- Gra­ben- Zone durch Abla­gern von Über­schuß — Ener­gie der vol­len Län­ge nach sti­mu­liert wer­den soll­te. In die­sem Fall war die Induk­ti­on eines zuge­teil­ten Kali­for­ni­en- Erd­be­bens gera­de begin­nend und von einem Aus­maß ohne ver­gleich­ba­ren Prä­ze­denz­fall. Wenn die­ses Ereig­nis oder die­se Ereig­nis­se sich ereig­ne­ten, wür­den die Ver­lus­te von ame­ri­ka­ni­schen Leben und Eigen­tum atem­be­rau­bend sein.

Der Hoch-Risi­ko-Fak­tor

Die von der Grup­pe an mich gestell­te Fra­ge prä­sen­tier­te eine sehr schwie­ri­ge Ent­schei­dungs­si­tua­ti­on. Sol­che gro­ßen sowje­ti­schen Inter­fe­ro­me­ter- Strah­len, erst ein­mal auf­ge­baut, ent­hal­ten enor­me Lon­gi­tu­di­na­le elek­tro­ma­gne­ti­sche Wel­len­en­er­gie. Wenn ein sowje­ti­scher Sen­der nahe bei nuklea­ren Ein­rich­tun­gen stän­de und die­ser unmit­tel­bar durch­schmel­zen und kurz­ge­schlos­sen wäre, wür­de all die „Poten­ti­al-Ener­gie“ direkt in die Erde sau­sen. Im Fall von solch einem kata­stro­pha­len Sen­der-Ver­sa­gen wür­de ein enorm kraft­vol­ler Lon­gi­tu­di­nal-Wel­len-Impuls sich in alle Rich­tun­gen der umge­ben­den Erde aus­brei­ten. Das ers­te nuklea­re Mate­ri­al wel­ches der Impuls trifft, wür­de plötz­lich und sehr hef­tig gespal­ten. Wenn der Sen­der sich nur eini­ge Kilo­me­ter von einer oder meh­re­ren Inter­kon­ti­nen­tal-Rake­ten-Stel­lun­gen befän­de, könn­te die vol­le Explo­si­on von eini­gen 30 oder 40 Mega­ton­nen-Atom­spreng­köp­fen dar­aus resul­tie­ren. Dre­ckig und dre­cki­ger. Der resul­tie­ren­de Fall­out und die radio­ak­ti­ve Ver­seu­chung wären mas­siv und wür­den sich um die gan­ze Welt ver­tei­len und wür­den even­tu­ell Mil­lio­nen Men­schen wäh­rend der kom­men­den Jah­re töten. Nuklea­re Reak­to­ren wären in ähn­li­cher Gefahr. Unmit­tel­ba­re Spal­tung von allem spalt­ba­ren Mate­ri­al in einem von ihnen wür­de eine gigan­ti­sche nuklea­re Explo­si­on in Kraft set­zen. Die­ses wür­de einen neu­en Prä­ze­denz­fall schaf­fen. Das war der Hoch-Risiko-Faktor.

Der Nied­rig-Risi­ko-Fak­tor

Der Nied­rig-Risi­ko-Fak­tor wür­de sein, das wenig oder nichts von all dem pas­sie­ren wür­de, even­tu­ell ein Beben in einer nahen Stör­zo­ne aus­ge­löst wür­de usw. Ich wuss­te, das die Sowjets nach ihrem frü­hen Kysh­tym- Sen­der-Ver­sa­gen einen E‑Überschlag in einer viel klei­ne­ren Wei­se pro­du­ziert hat­ten und die­ser Über­schlag hat­te eine nuklea­re Explo­si­on von einem nahe gele­ge­nen Atom­müll­la­ger ver­ur­sacht. Der resul­tie­ren­de Fall­out kon­ta­mi­nier­te etwa 1200 Qua­drat­ki­lo­me­ter, wel­che bis zum heu­ti­gen Tage ver­seucht sind. Ich wuß­te auch, das die Sowjets nach Kysh­tym Sicher­heits­an­la­gen bei all ihren ska­la­ren Inter­fe­ro­me­ter- Sen­dern instal­liert hat­ten- für den Fall von sol­chen Ver­sa­gern. Wenn die Sicher­heits­vor­rich­tun­gen hal­ten, falls der Sen­der plötz­lich kurz­schließt, konn­ten sie die Lon­gi­tu­di­nal EM-Wel­len-Strah­len und Poten­tia­le lan­ge genug hal­ten um die Ener­gie lang­sam und gefahr­los über einen ver­län­ger­ten Zeit­raum in die Erde anzu­lei­ten. Das war der Niedrig-Risiko-Faktor.

Die höchst­wahr­schein­li­che Kon­se­quenz wür­de sicher­lich irgend­wo in der Mit­te zwi­schen den Extre­men obe­ren Risi­ko und dem unte­ren Risi­ko lie­gen. Mit ande­ren Wor­ten: Wir konn­ten eini­ge böse Aus­wir­kun­gen ziem­lich sicher in der Sowjet-Uni­on erwar­ten, doch wür­de es sich meis­tens auf die­se Regi­on begrenzen.

Kon­se­quen­zen einer nicht getä­tig­ten Gegenfeuer-Aktion

Wenn kei­ne Hand­lung vor­ge­nom­men wür­de, wäre das Risi­ko für die USA furcht­bar. Wenn die Sen­der fort­fah­ren wür­den, könn­ten viel­leicht 200 000 Ame­ri­ka­ner in Los Ange­les und San Fran­zis­ko und ent­lang des St. Andre­as-Gra­bens ster­ben. Viel­leicht 300 000 wei­te­re Ame­ri­ka­ner wür­den ver­letzt wer­den und vie­le von ihnen wür­den eben­falls ster­ben. Enor­me phy­si­ka­li­sche Schä­den wür­den außer­dem ent­ste­hen und die­se Becken wür­den zu Kata­stro­phen­zo­nen für eini­ge Jah­re danach. Es wür­de von unse­ren wis­sen­schaft­li­chen Gesell­schaf­ten als eine gro­ße natür­li­che Kata­stro­phe, aus­ge­löst von einem gro­ßen Erd­be­ben, inter­pre­tiert wer­den. Der Geist von Chruscht­schow wür­de ein­mal mehr über uns lachen mit sei­nen Wor­ten: „Wir wer­den euch beer­di­gen“ – lei­se klin­gelnd im Äther.

Mei­ne Emp­feh­lung an die Erwiderungsfeuergruppe

Um die­se ame­ri­ka­ni­schen Leben zu ret­ten, waren eini­ge ange­mes­se­ne Risi­ko­ele­men­te zu akzep­tie­ren. Mit ande­ren Wor­ten: Es wur­de eine klas­si­sche mili­tä­ri­sche Risi­ko- Gewinn- Ana­ly­se erstellt, doch eine mit töd­li­chem Ernst. Für mich als einer mili­tä­ri­schen Per­son war das mitt­le­re Risi­ko in solch einem Fall zu akzeptieren.

Ich gab der Grup­pe mei­ne Schluss­fol­ge­run­gen. Dann frag­ten sie mich, was ich per­sön­lich täte, wenn ich mei­nen Fin­ger am Abzug hät­te. Ich ant­wor­te­te, dass ich den oder die Sen­der aus­schal­ten wür­de und die­se ame­ri­ka­ni­schen Leben ret­ten wür­de, das mitt­le­re Risi­ko akzep­tie­ren , Gott ver­trau­en und für das Bes­te beten wür­de. Mili­tä­ri­sche Ent­schei­dun­gen sind oft bei solch unsi­che­ren Bedin­gun­gen zu tref­fen. Wenn das Mili­tär irgend eines Lan­des nicht sol­che har­te Ent­schei­dun­gen tref­fen könn­te, wür­den deren mili­tä­ri­schen Kräf­te zwangs­läu­fig ihre Krie­ge verlieren.

Die Grup­pe feu­er­te und schal­te­te einen Sen­der aus

Die Grup­pe dank­te mir, stell­te fest, dass sie feu­ern wür­den und leg­ten das Tele­fon auf. Sie feu­er­ten am 25.4.86, genau wie sie es ver­spro­chen hat­ten und sie zer­stör­ten einen der KGB-Sen­der – anschei­nend eini­ge Kilo­me­ter (viel­leicht 30km) ent­fernt von den nuklea­ren Reak­to­ren von Tschernobyl.

In dem Moment, als der Sen­der getrof­fen und zer­stört wur­de, beob­ach­te­te der Inge­nieur Bill Bise, wel­cher drau­ßen im Feld mit magne­ti­schen Feld-Detek­to­ren die Woodpe­cker-Strah­len gemes­sen hat­te, das plötz­li­che Aus­fal­len des Woodpe­cker- Strah­les, wel­cher um die Erde her­um vom Osten kam. Das was er aktu­ell maß, war die erfolg­rei­che Zer­stö­rung des ent­fern­ten Inter­fe­ro­me­ter-Sen­ders. Unwis­sent­lich hat­te er das Resul­tat eines gro­ßen Gegen­schla­ges in einer sehr gefähr­li­chen Schlacht festgestellt.

Wir­kung beim Sen­der und in Tschernobyl

Wir waren sehr, sehr glück­lich. Bei der zer­stör­ten Sen­de- Anla­ge klink­ten die Sicher­heits-Ein­rich­tun­gen ein, fin­gen das gro­ße Strah­len-Poten­ti­al und hiel­ten es für ca. 24 Stun­den, indem sie die inten­si­ve Strah­lungs­en­er­gie schritt­wei­se lang­sam in die Erde ein­lei­te­ten – in all der Zeit.

Eine ver­zwei­fel­te Nach­richt zu den Tscher­no­byl-Reak­to­ren schreck­te die Ope­ra­to­ren auf, um unver­züg­lich die­se Reak­to­ren her­un­ter­zu­fah­ren (in dem sie die Cad­mi­um-Kon­troll­stä­be her­un­ter senk­ten). Aber das Uran in den Brenn­stä­ben saß selbst­ver­ständ­lich noch da. Tscher­no­byl war­te­te sodann mit ange­hal­te­nem Atem um zu sehen, ob die Sicher­heits-Vor­keh­run­gen hal­ten wür­den. Dann, am 26.4.86 bra­chen die Sicher­heits­ein­rich­tun­gen end­gül­tig zusam­men und ein viel schwä­che­rer LW(Longitudinal-Wellen)- Über­schlag fand statt, als jener der frü­her ohne die Sicher­heits­ein­rich­tun­gen pas­siert wäre. Die sich aus­brei­ten­den LW‘s in der Erde tra­fen Sekun­den vor­aus­ge­hend den nahes­ten Reak­tor­kern in Tscher­no­byl, bevor ein Erd­stoß in der Erde indu­ziert wur­de, als die LW‘s anka­men. Ein Teil des getrof­fe­nen Urans im Reak­tor­kern spal­te­te sich unmit­tel­bar, schoß aus der Behäl­ter­struk­tur und spuk­te radio­ak­ti­ves Mate­ri­al aus. Nuklea­rer Fall­out ver­teil­te sich über fast ganz Euro­pa. Der Rest der Kata­stro­phe ist bes­tens bekannt.

Die­se unbe­kann­te Grup­pe ret­te­te nach mei­ner Beur­tei­lung eine gro­ße Zahl von ame­ri­ka­ni­schen Leben – zuletzt 200 000 oder mehr und viel­leicht 300 000. Sie ver­hin­der­ten eben­falls gro­ßen phy­si­ka­li­schen Scha­den für Kali­for­ni­en, bei­des für LA und San Fran­zis­ko und für die Regio­nen dazwi­schen. Die Mit­glie­der der Grup­pe sind die unbe­sun­ge­nen Hel­den die­ser bizar­ren Epi­so­de. Es ist mei­ne Hoff­nung, dass ich es erle­be, die Namen die­ser Per­so­nen ein­zu­brin­gen in die Aus­zeich­nung einer sehr hohen prä­si­den­ti­el­len Medail­le. Bis dahin wer­de ich die­se Namen unter kei­nen Umstän­den ent­hül­len. Ob die US-Wis­sen­schaft­li­chen und Geheim­dienst Gesell­schaf­ten es wis­sen oder glau­ben ist nicht von Wich­tig­keit. Was wich­tig ist, dass eine gro­ße Men­ge Ame­ri­ka­ner noch am Leben ist und ihre Kin­der gebo­ren wur­den seit­dem. Ich habe per­sön­lich die­se ver­zwei­feln­den Umstän­de vie­le Male über­dacht. Wenn ich es noch­mals zu tun hät­te, wür­de ich unzö­ger­lich die­sel­be Akti­on anfüh­ren: Feu­ern und die­se ame­ri­ka­ni­sche Leben ret­ten. Und beten.

Und ich bete­te nach dem Schlag, den ich emp­foh­len hat­te. Nach mei­ner Mei­nung wur­den die­ses Mal mei­ne lei­den­schaft­li­chen Gebe­te beant­wor­tet. Es tut mir außer­ge­wöhn­lich leid für die zivi­len Opfer, wel­che auftraten.

Alles was ich sagen kann ist, daß es unter erns­ten Umstän­den und in einem sehr eigen­ar­ti­gen und sehr ver­zwei­fel­ten Krieg geschah. Die Sowjets hat­ten vie­le ande­re Inter­fe­ro­me­ter in Betrieb. Sie indu­zier­ten Ende April ein kräf­ti­ges Erd­be­ben in Mexi­ko. Was sie taten, kom­plet­tier­te ihre Erd­be­ben-Fuß­ab­drü­cke auf dem Mei­len­stein. Am 7. Mai indu­zier­ten sie ein Erd­be­ben in den Ale­uten mit einer Stär­ke von 7,7 auf der Rich­ter­s­ca­la. Wenn 7,7 bis 9,5 – Erd­be­ben den gan­zen ST. Andre­as-Gra­ben ent­lang und LA und San Fran­zis­ko getrof­fen hät­ten, dann wäre das gan­ze zer­stö­re­ri­sche Sze­na­rio, wel­ches ich vor­aus gese­hen hat­te, geschehen.

(Über­set­zungs-Ende. )

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Die­ser Text ist beson­ders auf­schluss­reich in Ver­bin­dung mit dem

ARTE- Film­text von 1998, (Titel: „Die Wahr­heit über Tschernobyl?“ )

In die­sem berich­te­te der UDSSR- Atom­phy­si­ker Tsche­tsche­row über ein 20 Sekun­den andau­ern­des Erd­be­ben mit zuvor von der Reak­tor­mann­schaft beob­ach­te­ten „Bläu­li­chen Licht­erschei­nun­gen“ und uner­klär­li­chen, „wie mit Schneid­bren­nern abge­trenn­ten Roh­ren im obe­ren Reak­tor­be­reich“ , wel­che kla­re Indi­zi­en für die Aus­wir­kun­gen von SKALARWAFFEN-ENERGIEN sind.

Kpl. Film­text mit Anmer­kun­gen sowie Video-CD als Anlage.

Rosa­lie Ber­tell (Alter­na­ti­ver Nobel­preis 1986, + Sach­kun­di­ge in Bho­pal, Tscher­no­byl+ über URAN- Muni­ti­on ) beschreibt in ihrem Buch: „ Pla­net Erde- die neu­es­te Kriegs­waf­fe“ die Funk­ti­ons­wei­se der auf TES­LA-Tech­nik und den Paten­ten von B. EASTLUND beru­hen­den ELEKRTOMAGNETISCHEN GEOPHYSIKALISCHEN KRIEGSWAFFEN .

Sie benennt expli­zit u.a. die „geziel­te Erd­be­ben- Erzeu­gung als PRAKTIZIERTE KRIEGSWAFFE!“

Hol­ger Strohm  (Atom­kraft-Kri­ti­ker- u.a. Buch: Fried­lich in die Kata­stro­phe)  geht inzwi­schen auch davon aus, dass die Tscher­no­byl- Kata­stro­phe von Ska­lar­waf­fen ver­ur­sacht wurde!

Die UN- ENMOD- Kon­ven­ti­on benann­te bereits 1977 u.a.

Künst­li­che ERDBEBENERZEUGUNG als zu äch­ten­de Maßnahme!

US-Ver­tei­di­gungs-Sekre­tär W.Cohen benann­te bereits im April 1977 : „Eini­ge Staa­ten sind in eine Art von ÖKO- TERRORISMUS enga­giert, wobei sie: Das Kli­ma ver­än­dern, ERDBEBEN erre­gen und Vul­ka­ne zum Aus­bruch brin­gen durch die Benut­zung von ELEKTROMAGNETISCHEN WELLEN!!

Diver­se wei­te­re Aus­sa­gen zum The­ma als Anlage.

Bearden Tschernobyl

Bear­den-Aus­sa­ge zu Tscher­no­byl- Angriff: (Text­aus­zug)

25.4.1986: Bill Bise detek­tiert den Aus­fall des Ost-West- Woodpe­cker- Senders.Die Sicher­heits- Vor­rich­tun­gen klin­ken ein. (Lang­sa­mes Ablei­ten der Ener­gie in die Erde. -

Die Tscher­no­byl- Reak­to­ren wer­den her­un­ter gefahren.

26.4.1986: Die Sicher­heits- Vor­rich­tun­gen ver­sa­gen. Blitz­ar­ti­ge Ener­gie- Ent­la­dung geschieht und trifft den nächs­ten Reaktor.

Schlag­ar­ti­ger Kern­spal­tungs- Anstieg in den Uran- Brenn­stä­ben durch ein­schla­gen­den Elek­tro- Magne­ti­schen Ener­gie- Impuls.

1) Reak­tor­struk­tur ver­sagt. Nuklea­res Mate­ri­al wird schlag­ar­tig nach oben herausgeschleudert.

(Vie­le der Stüt­zen zur Sta­bi­li­sie­rung der Gra­phit- Kap­pe wer­den- wie von einem PLASMA- Bren­ner- abge­schmol­zen und verbrannt. –

Infor­ma­ti­on von rus­si­schem Atom-Phy­si­ker Tsche­tsche­row aus NDR- ARTE-Film: Die wah­re Ursa­che von Tscher­no­byl? 1998)

Plas­ma weapons-Russia

The Radio Instru­ment Buil­ding Rese­arch Insti­tu­te under the super­vi­si­on of Aca­de­mici­an A. Avra­men­ko deve­lo­ped a plas­ma wea­pon capa­ble of kil­ling any tar­get at alti­tu­des of up to 50 kilo­me­ters. Engi­neers and sci­en­tists of the insti­tu­te in coope­ra­ti­on with the Natio­nal Rese­arch Insti­tu­te of Expe­ri­men­tal Phy­sics (Arz­a­mas-16), Cen­tral Aero­hy­dro­dy­na­mic Insti­tu­te, and Cen­tral Machi­ne Buil­ding Rese­arch Insti­tu­te pre­pared a con­cept of the inter­na­tio­nal expe­ri­ment Doverie (Trust) for test­ing of the Rus­si­an plas­ma wea­pon at the Ame­ri­can ABM test­ing ground in the Paci­fic Oce­an tog­e­ther with the US. The cost of the expe­ri­ment was esti­ma­ted at $300 mil­li­on. Accor­ding to Aca­de­mici­an Avra­men­ko, the plas­ma anti­mis­sile wea­pon would not only cost tens times less than the Ame­ri­can SDI, but would also be much simp­ler in deve­lo­p­ment and ope­ra­ti­on. The offe­red joint pro­ject could save expen­dit­ures on deve­lo­p­ment of its own plas­ma wea­pon for the US. The plas­mo­id based on the ener­gy of ground super-high fre­quen­cy gene­ra­tors or laser (opti­cal) gene­ra­tors crea­tes an ioni­zed ter­ri­to­ry in the tra­jec­to­ry of a war­head and in front of it, and com­ple­te­ly dis­rupts the aero­dy­na­mics of the object’s flight, after which a tar­get lea­ves its tra­jec­to­ry and is rui­ned by mons­trous over­loads. The kil­ling effect is deli­ver­ed to the tar­get at the speed of light. [..]

For prac­ti­cal pur­po­ses plas­ma wea­pons have alre­a­dy been crea­ted in Rus­sia. Their action is based on focu­sing beams of elec­tro­ma­gne­tic ener­gy pro­du­ced by laser or micro­wa­ve radia­ti­on into the upper lay­ers of the atmo­sphe­re. The­se beams would be able to defeat any tar­get fly­ing at super­so­nic or near-sonic speeds in the near future. A cloud of high­ly ioni­zed air ari­ses at the focus of the laser or micro­wa­ve rays, at an alti­tu­de of up to 50 kilo­me­ters. Upon ente­ring it, any object–a mis­sile, an air­plane, is deflec­ted from its tra­jec­to­ry and dis­in­te­gra­tes in respon­se to the fan­ta­stic over­loads ari­sing due to the abrupt pres­su­re dif­fe­rence bet­ween the sur­face and inte­ri­or of the fly­ing body. What is fun­da­men­tal in this case is that the ener­gy aimed by the ter­restri­al com­pon­ents of the plas­ma weapon–lasers and antennas–is con­cen­tra­ted not at the tar­get its­elf but a litt­le ahead of it. Rather than »inci­ne­ra­ting« the mis­sile or air­plane, it »bumps« it out of trajectory.

The press repor­ted in very con­sidera­ble detail on the April 1993 mee­ting of the pre­si­dents of the USA and Rus­sia in Van­cou­ver. But one thing remains not enti­re­ly clear: Had Boris Yelt­sin pro­po­sed to his Ame­ri­can fri­end the idea of car­ry­ing out the major expe­ri­ment »Dover­i­ye« (»Trust«) in the vici­ni­ty of Kwa­je­lein Atoll, initia­ting a joint effort to crea­te a glo­bal anti­mis­sile defen­se sys­tem. It was not until sum­mer of that year that 21ST CENTURY SCIENCE AND TECHNOLOGY, the well-infor­med jour­nal of the Ame­ri­can mili­ta­ry-indus­tri­al com­plex, final­ly infor­med us that the­re had in fact been a con­ver­sa­ti­on on this topic bet­ween the pre­si­dents. What did the poli­ti­ci­ans talk about? What kind of expe­ri­ment is this?

Aca­de­mici­an Rami­liy Avra­men­ko, the chief desi­gner of the Sci­en­ti­fic Rese­arch Insti­tu­te of Radio Instru­ment Making and the sci­en­ti­fic direc­tor of the efforts to crea­te plas­ma wea­pons in Rus­sia, feels his brainchild–the plasmoid–to be invul­nerable. Bes­i­des that, in his opi­ni­on plas­ma ABM wea­pons will not only cost seve­ral orders of magni­tu­de less than SDI, but will also be many times simp­ler to crea­te and control.

A plas­mo­id has a dual pur­po­se. Such a unit can be used to »patch« ozone holes in the atmo­sphe­re, and to knock space gar­ba­ge out of orbit.

Accor­ding to depen­da­ble infor­ma­ti­on our sci­en­ti­fic pro­ving ground has alre­a­dy con­duc­ted tests in which a pro­jec­ti­le fly­ing through plas­ma dischar­ges was deflec­ted from its nor­mal tra­jec­to­ry and self-destructed.

Tests on a Rus­si­an plas­ma wea­pon run joint­ly with the USA against real targets–ballistic mis­siles and super­so­nic airplanes–were initia­ted by Russia’s most pro­mi­nent scientists–Nobel Pri­ze reci­pi­ent and crea­tor of lasers Aca­de­mici­an Alek­san­dr Prok­ho­rov, Rus­si­an Aca­de­my of Sci­en­ces Pre­si­dent Yuriy Osi­pov, and plas­ma rese­ar­cher Aca­de­mici­an Andrey Gapo­nov-Grek­hov. That is the »Trust« expe­ri­ment. Sci­en­tists from the All-Rus­si­an Sci­en­ti­fic Rese­arch Insti­tu­te of Expe­ri­men­tal Phy­sics at Arz­a­mas-16, the Cen­tral Insti­tu­te of Aero­hy­dro­dy­na­mics, the Cen­tral Sci­en­ti­fic Rese­arch Insti­tu­te of Machi­ne Buil­ding in Kali­nin­grad, in the Moscow vici­ni­ty, and the Sci­en­ti­fic Rese­arch Insti­tu­te of Radio Instru­ment Making took part in its development.

Rus­sia would be able to deli­ver com­pon­ents of the plas­ma wea­pon to the USA’s ABM test ran­ge in the Paci­fic: micro­wa­ve gene­ra­tors and a few tens of thou­sands of pha­sed arrays. The United Sta­tes would sup­p­ly its elec­tro­nics and com­pu­ters, in which it has the lead. The mis­siles could be laun­ched both from our coun­try and from Ame­ri­can mis­sile test ranges.

In the opi­ni­on of our sci­en­tists the expe­ri­ment could cost around $300 mil­li­on. This by the way is four orders of magni­tu­de less than what was plan­ned in the USA’s bud­get for crea­ti­on of its own plas­ma wea­pon. Rus­sia does­n’t have this kind of money now. That’s why our coun­try sug­gested to the United Sta­tes back in 1993 that we join efforts to crea­te a glo­bal ABM sys­tem. Experts also feel that were the USA to con­ti­nue working on this pro­blem on its own, the expen­ses would total $30 bil­li­on, with no firm cer­tain­ty of suc­cess. As far as we know, Bill Clin­ton has­n’t yet com­mu­ni­ca­ted with Boris Yelt­sin regar­ding the »Trust« expe­ri­ment. Pos­si­bly becau­se the Rus­si­an plas­ma wea­pon is based on dis­co­veries in seve­ral are­as of sci­ence that are deep­ly deve­lo­ped in Rus­sia but have not yet been suf­fi­ci­ent­ly stu­di­ed in the USA. And no poli­ti­ci­an or sci­en­tist likes to show his ignorance.

Wea­pons of Mass Des­truc­tion (WMD)

Steel Yard OTH

The Soviet Uni­on began work on over-the-hori­zon [OTH] radar in the late 1950s, given the poten­ti­al of this techo­lo­gy to sur­passs the ran­ge of con­ven­tio­nal ear­ly war­ning radars. The focus was on backscat­ter radars that would pro­vi­de war­ning of mis­sile laun­ches by detec­ting altera­ti­ons in iono­sphe­re pro­po­ga­ti­on cau­sed by the deple­ti­on of ions by mis­sile exhaust plu­mes. The­se radars had to relia­bly detect group and mass laun­ches of inter­con­ti­nen­tal bal­li­stic mis­siles from the ter­ri­to­ry of the US. The radars are repor­ted­ly known as STEEL YARD or STEEL WORKS by the Wes­tern intel­li­gence com­mu­ni­ty, the code name deri­ved from their lar­ge intri­ca­te gir­der construction.

The Duga‑2 expe­ri­men­tal model over-the-hori­zon radar, desi­gned in 1970 by Chief Desi­gner F. Kuz­min, was suc­cessful­ly tes­ted using laun­ches of dome­stic bal­li­stic mis­siles from the Far East and Paci­fic Oce­an to the test­ing ground on Nova­ya Zem­lya. The radar, built near Niko­laeyev [Niko­laev] near the Black Sea in Ukrai­ne [almost cer­tain­ly not in the Cau­ca­sus moun­ta­ins, as sug­gested by one source] included 26 huge trans­mit­ters (each one the size of a two-sto­ry buil­ding) assem­bled by the Dne­pro­pe­trovsk machi­ne buil­ding plant. The trans­mit­ting anten­na was 210 meters wide and 85 meters high. The recei­ving anten­na was 300 meters wide and 135 meters high. The anten­na field housed 330 trans­mit­ters of about 15 meters each. This over-the-hori­zon radar beca­me ope­ra­tio­nal on 07 Novem­ber 1971. Some sources report that a new radar was built at Niko­layev in the ear­ly 1980s to moni­tor Chi­ne­se mis­sile tests, though it is unclear what if any rela­ti­onship this instal­la­ti­on has with the pro­to­ty­pe tes­ted in the ear­ly 1970s. Some reports sug­gest that this instal­la­ti­on, said to be smal­ler and lower-power than the radars at other sites, may never have gone on line.

This faci­li­ty was appar­ent­ly loca­ted at 47°04’30»N 31°39’00»E, about 20 km Nor­thwest of the major city of Niko­laeyev [46°58’N 32°02’E].

The posi­ti­ve results of the initi­al tests were achie­ved for a midd­le-lati­tu­de rou­te and in a rela­tively quiet iono­sphe­re. The deve­lo­p­ment pro­gram faced a num­ber of chal­lenges, inclu­ding the limi­ta­ti­ons of Soviet com­pu­ter tech­no­lo­gy for signal pro­ces­sing. The ope­ra­tio­nal requi­re­ment that the sys­tem detect Ame­ri­can ICBM laun­ches man­da­ted backscat­ter pro­pa­ta­ti­on across north pole, whe­re the Auro­ra Borea­lis indu­ces sub­stan­ti­al fluc­tua­tions in iono­sphe­ric properties.

The Steel Yard OTH began ope­ra­ti­ons in 1975–1976. The exact loca­ti­on of this radar is obscu­re. Many sources report that it was loca­ted »near Kiev« while others sta­te that it was »at Gomel, Bela­rus« [52°26’30»N 030°59’00»E], or »Gomel in Bela­rus near Cher­no­byl, appro­xi­m­ate­ly 175 mi (150 nm; 280 km) SE of Minsk« or »at Minsk.« One source clai­med it was loca­ted »at a distance of less than 10 km from the ope­ra­tio­nal Cher­no­byl reac­tors« [51°16’N 030°14’E] and others clai­ming it is »near Cher­ni­gov« [Cher­ni­hiv PPL 51°30’00»N 31°18’00»E]. Some reports cla­im that the use of Direc­tion Fin­ding equip­ment tra­ced the signals to the area of Gomel, Rus­sia, or to »a site sou­the­ast of Minsk«.

Trans­mit­ting on fre­quen­ci­es variou­ly repor­ted as being bet­ween 3.26 and 17.54 mega­hertz and 4 to 30 MHz, with the actu­al fre­quen­cy depen­ding on the maxi­mum-usable-fre­quen­cy (MUF) for pro­pa­ga­ti­on. Typi­cal­ly, at dawn the trans­mis­si­ons were bet­ween 14 and 22MHz and by 3 PM. they were at 14MHz or lower. The radar is various­ly repor­ted as having out­put power bet­ween 20 to 40 MW [though some sources sug­gest rather less plau­si­bly a power level of 2 MW]. The signal is pul­se-modu­la­ted at a rate of seve­ral times a second [most sources sta­te 10 pul­ses per second], sound­ing like a woodpe­cker. The radar was obser­ved using three repe­ti­ti­on rates: 10 Hz, 16 Hz and 20 Hz. The most com­mon rate was 10 Hz, while the 16 Hz and 20 Hz modes were rather rare. The pul­ses trans­mit­ted by the woodpe­cker had a wide band­width, typi­cal­ly 40 kHz.

This powerful Soviet radar signal was quick­ly dub­bed the »Rus­si­an Woodpe­cker.« When it first began ope­ra­ti­ons, the trans­mit­ter inter­fe­red with seve­ral com­mu­ni­ca­ti­ons chan­nels, inclu­ding emer­gen­cy fre­quen­ci­es for air­craft on tran­so­cea­nic flights. Sub­se­quent­ly the ope­ra­tio­nal prac­ti­ce was modi­fied so that the radar skip­ped the­se cri­ti­cal fre­quen­ci­es as it moved across its ope­ra­tio­nal spec­trum. Noi­se limi­t­ers instal­led by short­wa­ve ham ope­ra­tors eli­mi­na­ted the »Rus­si­an Woodpe­cker« inter­fer­rence. Such noi­se blan­kers, desi­gned to cope with inter­fe­rence such as the Rus­si­an ‘woodpe­cker’ that was com­mon in the 1980s, cle­ans up most forms of pul­se noise.

When the trans­mis­si­ons were first detec­ted in the West, some sug­gested that the Soviets were deve­lo­ping a new radio sys­tem for com­mu­ni­ca­ting with stra­te­gic sub­ma­ri­nes. Others sug­gested that it was desi­gned to detect and track low-fly­ing air­craft or mis­siles. Far less plau­si­ble theo­ries exten­ded to sug­ges­ti­ons the Soviets were try­ing to modi­fy the wea­ther; expe­ri­men­ting with radio waves to con­trol human beha­vi­or; or deve­lo­ping a wea­pon to shoot down nuclear-tip­ped missles.

This instal­la­ti­on was repor­ted­ly aban­do­ned after but was put out of ser­vice by the Cher­no­byl nuclear reac­tor explo­si­on in 1986, though other reports cla­im it has remain­ed operational.

Ano­ther over-the-hori­zon radar of this type was built at Kom­so­mol­sk-na-Amu­re [cer­tain­ly not Niko­layevsk-na-Amur as repor­ted by some sources — the NIMA Geo­Net Name­Ser­ver is una­wa­re of the »Niko­layevsk-na-Amur« pla­ce­na­me]. Along with the faci­li­ty at Kiev, the other Steel Yard loca­ted at Kom­so­mol­sk-na-Amu­re pro­vi­ded com­ple­men­ta­ry covera­ge of the United Sta­tes. Accor­ding to some reports, the Kom­so­mol­sk-na-Amu­re instal­la­ti­on was taken off com­bat alert duty in Novem­ber 1989, and some of its equip­ment was sub­se­quent­ly scrapped.

By 1980 the Rus­si­ans were repor­ted­ly ope­ra­ting three OTHR trans­mit­ters, inclu­ding two OTHR trans­mit­ters near Kiev and Minsk, and a third trans­mit­ter in Sibe­ria focu­sed on their nor­t­hern flank which beca­me ope­ra­tio­nal in 1979. By the mid-1990s at least the two radars loca­ted in Ukrai­ne appeared to have been deac­ti­va­ted, sin­ce their con­tin­ued main­ten­an­ce did not figu­re in the nego­ta­ti­ons bet­ween Rus­sia and Ukrai­ne over the acti­ve ear­ly war­ning radars at Muka­che­vo and Sevastopol.

A fourth OTH‑B of a dif­fe­rent design was repor­ted­ly con­s­truc­ted in the 1980s Nak­hod­ka [some­ti­mes incor­rect­ly spel­led Nak­ho­da] on the coas­tal of the Sea of Japan. It is unclear which loca­ti­on this refers to, sin­ce the­re are seve­ral places with this name, inclu­ding Nak­hod­ka [51°35’40»N 157°48’30»E] on the Paci­fic coast of the Kam­chat­ka Pen­in­su­la, but the most pro­ba­ble loca­ti­ons seems to be Nak­hod­ka 42°50’49»N 132°57′39″] near Vla­di­vos­tok. This radar was repor­ted­ly inten­ded to moni­tor ship­ping, air­craft and bal­li­stic mis­sile move­ments in the area bet­ween the coast of Chi­na and the island of Guam. The loca­ti­on and ascri­bed mis­si­on of this radar stron­gly sug­gest that it unre­la­ted to the STEEL YARD fami­ly, but is rather the much smal­ler »Iri­da« Over-The-Hori­zon Sur­face Wave (OTH-SW) radar. This radar is capa­ble of sur­face ves­sel detec­tion at ran­ges of 280–300 km, depen­ding on sea sta­te and size of ves­sel. The trans­mit­ter com­plex has a maxi­mum pul­se power out­put of 64 kW in the HF fre­quen­cy ran­ge, with sepa­ra­te trans­mit and recei­ve com­ple­xes posi­tio­ned 500 to 1,500 m apart.

Gomel’       PPL  55°19’00»N 028°47’00»E

Gomel’       PPLA 52°26’30»N 030°59’00»E

Gomel’, Gorod    ADM2 52°26’30»N 030°59’00»E

Gomel’skiy Ray­on  ADM2 52°20’00»N 031°00’00»E

Gomel-Pok­olyu­bi­chi AIRF 52°31’32»N 031°00’49»E

Gomel’ Sever­nyy   RSTN 52°27’00»N 030°58’00»E

Gomel’, Stant­si­ya  RSTN 52°26’00»N 031°00’00»E

Cher­no­byl’     PPL  51°16’00»N 030°14’00»E

Sources and Methods

ABM AND SPACE DEFENSE A. Kar­pen­ko Nevs­ky Bas­ti­on, No. 4, 1999, pp. 2–47