60 Millionen US- Dollar Forderung an die schwedische Regierung für deren Versagen, die Anfragen der Bürger zur Information über CHEMTRAILS zu beantworten.

Am 1.4.2014 wurden Klagen gegen die schwedische Regierung und drei ihrer Behörden wegen der ausgedehnten und systematischen Verletzungen der Öffentlichkeits- Prinzipien vor der Justizkanzlei der Nation erhoben.
Die Verletzungen geschahen, als die Regierung es versäumte, auf mehr als 4000 Bürgeranfragen zu antworten,welche sich auf die allgegenwärtigen Aerosol- Sprühungen von Flugzeugen über Schweden bezogen, welche seit mehreren Jahren andauern.

60 mil­li­on USD cla­im against govern­ment of Swe­den for fail­ure to respond to citi­zens request for infor­ma­ti­on on chemtrails

Den Umfang und die Sys­te­ma­tik der Ver­let­zun­gen als auch die Zahl der Opfer vor­aus­ge­setzt ( 1034 am 1.4.2014 ), wur­de der Scha­den von 100 000 Schwe­di­sche Kro­nen ( ca. 15000 US-Dol­lar ) pro Fall benannt.

Seit­dem die Zahl der bekann­ten Fäl­le von Rechts­ver­let­zun­gen der „Öffent­li­chen Prin­zi­pi­en“ über 4000 liegt, kann es sein, dass auf die schwe­di­sche Regie­rung For­de­run­gen in Höhe von einer hal­ben Mil­li­ar­de schwe­di­scher Kro­nen ( ca.60 Mil­lio­nen US-Dol­lar ) zukommen.

Schwe­dens „Schmut­zi­ges hal­bes Dut­zend“ : Pre­mier Minis­ter Fre­d­rik Rein­feldt, Ver­tei­di­gungs Minis­te­rin Karin Enström, Umwelt­mi­nis­te­rin Lena Ek, Umwelt­schutz Behör­den Gene­ral-Direk­to­rin Maria Agren, Ober- Kom­man­deur Sver­ker Gör­ans­son und Gene­ral-Direk­to­rin Lena Häll-Eriks­son des schwe­di­schen Meteo­ro­lo­gi­schen- und Hydro­lo­gi­schen Instituts