2. Juli 2016 von Michael Friedrich Vogt
02. Juli 2016 Werner Altnickel im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Ist das Wissen um Chemtrails und vor allem Dingen, um die Schädlichkeit von diesen inzwischen schon im Mainstream angekommen?
Bei FBI scheint dies der Fall zu sein, denn der ehemalige FBI-Chef Ted Gunderson, verlangte immerhin öffentlich, das Versprühen von Chemtrails einzustellen.
Es gibt zwar viele Beweise dafür, daß „Chemtrails“ Tatsache sind, denn die chemischen Spuren sind nachweisbar und dafür gibt es viele Belege. Dennoch wird das Thema bisher erfolgreich in die Spinner-, Verfolgungswahn- und Verschwörungstheorie-Ecke gesteckt. Nicht anders verhält es sich beim Thema Geoengineering, also der Wetter- und Klimakontrolle. Das Wetter und das Klima gezielt als Waffe einzusetzen gehört seit den 1940ger Jahren zum Usus im US-militärischen Sektor. Den meisten Menschen, ist dies jedoch völlig unbekannt und das, obwohl selbst der US-amerikanische Politikwissenschaftler und Berater des Weisen Hauses Zbigniew Brzeziński, öffentlich Wetter- und Klimakontrolle als strategische Instrumente der Politik bezeichnete.
Was sind aber nun Chemtrails und wie unterscheiden sie sich von Kondensstreifen? Wie werden Wetter und Klima kontrolliert und wozu?
Kondensstreifen die das Flugzeug „hinter sich zieht“ kennt jeder von uns, sie entstehen durch nicht verbrannte Abgase, dadurch, dass kleine Partikel aus dem Triebwerk hinter dem Flugzeug kleinste Impfkerne für Eiskristalle bilden, dies findet jedoch nur bei mindestens 70% Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur von mindestens minus 40 Grad Celsius, statt. Kondensstreifen bestehen aus Wasserdampf und haben daher die Eigenschaft sich innerhalb weniger Minuten völlig aufzulösen.
Im Gegensatz zu Kondensstreifen, bleiben die sogenannten Chemtrails also chemische Streifen, aufgrund der vielen zusätzlichen Partikeln lange am Himmel stehen, dehnen sich aus und schaffen somit oft eine durchgehende, geschlossene und künstliche Wolkendecke.
Werner Altnickel geht im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt, des weiteren auf die verschiedenen Ausbringungsarten und Zusammensetzungen der ausgebrachten Aerosole und Polymere ein und belegt dies mit offiziellen Patenten. In letzter Zeit wurde laut Altnickel, die Größe der ausgebrachten Partikel stark verändert, sie befinden sich mittlerer weile in einer Größenordnung die durch die meisten Messgeräte nicht mehr erfasst werden kann. Dies führt jedoch dazu, dass diese Partikel umso einfacher vom Körper aufgenommen werden können, dies Belegen sogar Untersuchungsergebnisse die Altnickel im Interview vorlegt.
Werden wir flächendeckend mit giftigen Chemikalien und schädlichen Nanofasern besprüht und welche Auswirkungen hat das auf Mensch, Tier und Natur?
Offiziell, wird ein Teil des sogenannten Geoengineering dazu genützt die sogenannte Klimakatastrophe abzuwenden, indem man einen Teil des Sonnenlichtes abdämpft. Durch diese Argumentation soll Geoengineering Salonfähig gemacht werden. Geoengineering beinhaltet jedoch eine weite Palette an Maßnahmen, die immer stärker Anwendung finden sollen. Dazu zählen unter anderen; Düngung der Meere, Regenmanipulation, Sturmbeeinflussung, Manipulation des Weltraumwetters und die Schaffung vom künstlichen Wetter. Neben der chemischen Wetterbeeiflußung durch kleinste Partikel lassen sich durch elektromagnetische Technologien (HAARP) aber sogar Erdbeben erzeugen.
Website:
http://www.chemtrail.de
Kontakt:
Werner Altnickel
Wilhelm-Kempin-Str.55
D-26133 Oldenburg
+49 (0)170 360 46 73
werner.altnickel@yahoo.de
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